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Zu Heilpraktiker, der Behandlung für Hunde anbietet oder zu Tierarzt?

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    Zu Heilpraktiker, der Behandlung für Hunde anbietet oder zu Tierarzt?

    Wie steht ihr dazu?

    Es gibt bei uns in der Gegen sowohl Heilpraktiker, die Behandlungen für Hunde zusätzlich anbieten (z.B. naturheilpraxis-waschke. de/therapie-diagnose als auch Tierärzte, die zusätzlich Naturheilverfahren anbieten (z.B. tierarztpraxis-moeller. de/tierarzt-homoeopathie-naturheilverfahren-muenchen.html.

    Oder würdet ihr grundsätzlich nur zu jemandem gehen, der sich auf Naturheilverfahren für Tiere spezialisiert hat und nichts anderes macht?
    Zuletzt geändert von Selkie; 31.08.2016, 10:34. Grund: bitte keine gewerblichen Direktlinks einstellen

    #2
    ich würde halt nach der Ausbildung schauen..es gibt da auch sehr gruselige..und ohne Vorwissen, finde ich es grob fahrlässig was da so auf die Tiere losgelassen wird.
    Eine gute Diagnostik ist meiner Meinung nach das A und O.
    Gute und Schlechte gibt es auf beiden Seiten. Ein Segen wer in beide Richtungen einen richtig Guten findet
    lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

    www. gekreuzsiegt.de

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      #3
      Aus dem Bauch raus, wenn ich die beiden jetzt vergleiche, die Du da verlinkst, würde ich zu dem TA gehen, der auch naturheilkundliche Behandlung anbietet. Die Heilpraktikerin, die auch zusätzlich Hunde behandelt....das ist mir irgendwie zu wenig.

      Ich selbst habe eine TA, die wo es geht auch homoeopathisch arbeitet, aber zusätzlich auch eine THP, die mit Bioresonanz arbeitet.

      Ich denke so muss jeder finden, wer ihm persönlich am meisten zusagt und dann eben rausfinden, ob jemand auch kompetent ist und ob man sich auch gut aufgehoben fühlt.
      Steffi mit Sara und Katzennasen
      "Ein Tier zu retten wird nicht die Welt verändern..aber es wird die Welt für ein Tier verändern!"

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        #4
        Da vor jeder Behandlung eine Diagnose stehen sollte, ist der TA oder ein THP sicher die bessere Wahl.
        Es gibt ja durchaus etliche Erkrankungen beim Hund, die bei Unkenntnis der (veterinär-) medizinischen Besonderheiten leicht übersehen werden oder falsch gedeutet werden.

        LG Petra
        Liebe Grüße, Petra
        Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faßte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon

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          #5
          Ich finde Schulmediziner sind und bleiben Schulmediziner.

          Eine THP sieht den Hund und das Ungleichgewicht ganz anders und die Suche nach einem wirklich passendem Mittel kann manchmal schnell gehen und manchmal dauert es Stunden oder Tage.
          Ich befürchte die Zeit investiert kaum ein TA und ins Lexikon für Homöopathische Mittel schauen, kann jeder ungelernte.

          Wenn meine Tiere was haben dann wickle ich das überwiegen mit meiner THP ab. Wenn wir einen Schulmediziner dazu brauchen dann gehe ich zu meinem TA und lasse entsprechendes Untersuchen. Behandlung läuft dann aber, sofern möglich, wieder über meine THP.
          Mein TA hat es nicht leicht mit mir
          Liebe Grüsse Katja
          Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

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            #6
            Ich würde zu einer THP gehen, nicht zu HP oder zur THP die auch TÄ ist, aber eben als THP arbeitet, aber nicht zu einem TA der Naturheilkunde mit anbietet. Das passt irgendwie meiner Meinung nach nicht wirklich. Eine THP arbeitet ganzheitlich und nicht symptombezogen.

            Allerdings sollte eine THP auch wenn es nötig ist den Kunden zum TA schicken und hand in hand arbeiten.
            Liebe Grüße
            Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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              #7
              Zitat von Maaorava Beitrag anzeigen
              Ich finde Schulmediziner sind und bleiben Schulmediziner.

              Eine THP sieht den Hund und das Ungleichgewicht ganz anders und die Suche nach einem wirklich passendem Mittel kann manchmal schnell gehen und manchmal dauert es Stunden oder Tage.
              Ich befürchte die Zeit investiert kaum ein TA und ins Lexikon für Homöopathische Mittel schauen, kann jeder ungelernte.

              Wenn meine Tiere was haben dann wickle ich das überwiegen mit meiner THP ab. Wenn wir einen Schulmediziner dazu brauchen dann gehe ich zu meinem TA und lasse entsprechendes Untersuchen. Behandlung läuft dann aber, sofern möglich, wieder über meine THP.
              Mein TA hat es nicht leicht mit mir
              so funktioniert es bei uns auch. ein schulmediziner und eine homöopathin.
              grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
              und till, jini+lucy als sterne über uns
              -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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                #8
                Oder würdet ihr grundsätzlich nur zu jemandem gehen, der sich auf Naturheilverfahren für Tiere spezialisiert hat und nichts anderes macht?
                Da würde ich grundsätzlich nicht hin gehen.

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                  #9
                  Warum?
                  Liebe Grüße, Christiane
                  Wir sind nicht auf der Welt, um so zu sein, wie ihr es gerne hättet.

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                    #10
                    Unsere THP legt wert darauf, dass die Beschwerden erst einmal ordentlich diagnostiziert werden. Haengt aber auch von der Erkrankung ab, um die es geht.

                    Unser TSch-Ungar ist vermutlich mit einer chronischen Ohrentzuendung hier eingezogen, wir haben jetzt einmal mit AB behandelt (haette ja auch sein koennen, dass er die Entzuendung erst im TH entwickelt hat) loest das Problem nicht, also wird jetzt unsere THP fuer ihn an Bord genommen.

                    LG
                    Martina
                    Liebe Grüße
                    Martina mit dem "Steinchen" und Spunky im Herzen und Bungee (dem Kaenguruh oder auch der irre Ungar) an der Seite

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                      #11
                      Zitat von Maaorava Beitrag anzeigen
                      Ich finde Schulmediziner sind und bleiben Schulmediziner.
                      Das kann man vielleicht von den TÄ sagen, die zusätzlich mal hier und da ein paar Globuli geben, aber generell? Unsere THP hat eine fundierte Ausbildung, riesengroße Erfolge vorzuweisen und ist mit ganzem Herzen dabei. Zuvor hatte sie jedoch das Veterinärmedizinstudium gemacht und auch als TÄ praktiziert. Da ihr die schulmedizinische Schiene jedoch in großen Teilen nicht reichte bzw. ihr gar nicht gefiel, wurde sie dann THP. Sie hat ihre Praxis nun auf beides zugelassen und das finde ich prima. Sie sagt nämlich, dass es durchaus Fälle gibt, wo sie schulmedizinisch arbeitet, wenn sie merkt, dass der Körper es auf dem natürlichen Weg nicht schaffen würde. Ich finde das beruhigend. Die würde meinen Hund auf jeden Fall nicht krepieren lassen und bis zur letzten Minute auf der Heilkraft ihrer Tröpfchen bestehen (jetzt mal klischeehaft ausgedrückt).
                      Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                      Love the dog first, the sport second.

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                        #12
                        Meine Erfahrung mit Tierheilpraktik.

                        Ich ne, brauch ich nicht, ne brauch mein Hund nicht. Ne, ist zwar sicher nicht Quatsch, aber irgendwie doch.

                        Dann habe ich jemanden kennengelernt, auf einem Strodtbeck Seminar. Damals in der Ausbildung. Hm, nett ist sie ja.
                        Etwa zwei Jahre sind seitdem vergangen.

                        Probleme mit dem Zwerg.
                        Mit meiner TÄ bin ich sehr zufrieden. Man kann mit ihr über alles reden und sie weiß was ich will und was eher nicht.
                        Dann immer wieder das Auto der THP gesehen.
                        Versuchsballon. Ich habe ein Termin mit ihr ausgemacht.
                        Positiver Eindruck, zwei Stunden über den Zwerg geredet. Nicht nur gesundheitliche Probleme waren ihr wichtig, sie wollte auch viel über sein Wesen und Verhalten wissen.

                        Mich an Marlene zu wenden war das Beste, was ich machen konnte

                        Das tollste überhaupt ist, TÄ hat kein Problem damit, dass ich eine THP zu rate ziehe und Marlene sagt mir, lass das und das von der TÄ checken und dann sehen wir weiter.

                        So kann es gehen
                        Liebe Grüße, Christiane
                        Wir sind nicht auf der Welt, um so zu sein, wie ihr es gerne hättet.

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                          #13
                          Kann mir jemand eine THP in der Umgebung von Oldenburg empfehlen?
                          @Katinka: Was du über deine schreibst, klingt gut! Ist sie hier in der Gegend?

                          LG Martina

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                            #14
                            Nähe Oldenburg:
                            Google mal nach Camilla Fischer (super tolle Tierärztin, deren Herz für Naturheilkunde schlägt, weshalb ihr Praxis- und Behandlungsschwerpunkt auch dort liegt), alternativ nach THP Julia Sauer oder Tina Harms, beide sehr erfahrene gute THPs.

                            LG Petra
                            Liebe Grüße, Petra
                            Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faßte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon

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                              #15
                              So schnelle Antwort - danke!! Muss gleich erstmal zur Arbeit, aber dann...

                              LG Martina

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