Anne, das ist das, was man "Sich-im-Kreis-Drehen" nennt. Du kannst nicht Alkohol und Zucker mit Getreide vergleichen, auch nicht bei Hunden. Und du streitest ja inzwischen auch nicht mehr ab, dass sie seit Jahrtausenden vorwiegend getreidelastig ernährt worden sind. Die Quellen, die ich dazu eingestellt habe, kennst du ja.
Wenn ich sage: Manche Hunde profitieren von Getreide, heißt das nicht, dass sie es lediglich aushalten können. Nein, sie profitieren davon, es tut ihnen gut. Mir gegenüber liegt ein Hund auf dem Sessel, bei dem das zutrifft.
Ich bestreite aber nicht, dass es auch Hunde gibt, bei denen Getreide kontraproduktiv ist. Individuell ist da wie immer das Stichwort.
Aber mal wieder ist es müßig, diese Diskussion weiterzutreiben. Du lehnst Getreide weitgehend ab, ich halte es bei manchen Hunden für förderlich. Vor allem – um zum Ausgangspunkt zurückzukehren – scheint Hirse bei Arthrose oftmals positiv zu wirken.
Wenn ich sage: Manche Hunde profitieren von Getreide, heißt das nicht, dass sie es lediglich aushalten können. Nein, sie profitieren davon, es tut ihnen gut. Mir gegenüber liegt ein Hund auf dem Sessel, bei dem das zutrifft.
Ich bestreite aber nicht, dass es auch Hunde gibt, bei denen Getreide kontraproduktiv ist. Individuell ist da wie immer das Stichwort.
Aber mal wieder ist es müßig, diese Diskussion weiterzutreiben. Du lehnst Getreide weitgehend ab, ich halte es bei manchen Hunden für förderlich. Vor allem – um zum Ausgangspunkt zurückzukehren – scheint Hirse bei Arthrose oftmals positiv zu wirken.
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