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Welpe, 13 Wochen alt, Würmer und auf einem Auge blind

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    #31
    Ich denke allerdings mal, dass das davon abhängt, was beim Kauf vereinbart wurde- ob das stimmt oder nicht, weiß ich nicht, aber für mich klang es, als sei der Hund *vergünstigt* verkauft worden. Wåre dem so můsste man vermutlich schauen, warum und was der Verkäufer tatsachlich *nachbessern* kann/muss.
    Beispiel: die Vorbesitzer meiner verstorbenen Betty haben sie wegen gesundheitlichen Mängeln zum halben Welpenpreis gekauft. Da sie von Mängeln wussten lagen die Folgekosten in ihrer Verantwortung (bzw.meiner....).
    Will sagen - eigentlich können wir hier nur mutmaßen, weil wir die Verkaufsvereinbarung nicht kennen.
    Dem Welpchen wünsche ich, dass er bald fit ist und in ei schönes Leben starten kann.
    Liebe Grüße Silke mit Emma, Don & Sam
    & Darko, Amy, Pitt und Betty im Herzen

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      #32
      Wie gehts dem Hund denn inzwischen?
      Steffi mit Sara und Katzennasen
      "Ein Tier zu retten wird nicht die Welt verändern..aber es wird die Welt für ein Tier verändern!"

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        #33
        Zitat von Hupsi Beitrag anzeigen
        Nachbessern is hier nich - weder im Bereich des Möglichen noch wäre es zumutbar.
        Sorry, aber da schießt du mir auch zu sehr aus der Hüfte.
        Nachbesserung vom Wurmbefall ist mehr oder weniger problemlos möglich.
        Beim Auge krieg ich ehrlich gesagt schon Bauchschmerzen, wenn ich das so lese. Das klingt für mich irgendwie nach einer Vereinbarung a la "Welpe mit kaputtem Auge, dafür günstig". Wirklich, das klingt für mich zu viel nach Schmuh, als dass ich mich da irgendwie aus dem Fenster lehnen wöllte..

        Zitat von Birgit+Co. Beitrag anzeigen
        Nein, ganz so einfach ist es nicht, da eine Nachlieferung in dem Fall ja gar nicht möglich ist, denn diesen Welpen gibt es ja nicht zweimal.

        Auf jeden Fall sollte ein Anwalt zu Rate gezogen werden, der sich mit Kaufrecht von Tieren speziell auskennt, denn da gibt es Sonderregelungen.
        Eine Nachlieferung ist deshalb nicht im Grundsatz ausgeschlossen (früher hat man das grundsätzlich so angenommen, heute ist das sehr viel differenzierter), Unmöglichkeit tritt regelmäßig wegen der emotionalen Bindung zum Tier ein. Wenn man böse ist (und ein kaltes juristisches Herz hat ), könnte man schon in Frage stellen, ob das nach wenigen Tagen überhaupt schon der Fall sein kann...
        Aber auch hier kommt es ganz stark darauf an, wie das alles jetzt genau abgelaufen ist.

        Ein Anwalt ist aber in jedem Falle, sollte man dagegen vorgehen wollen, sehr zu empfehlen! Ob das jetzt ein spezieller Tierrechtler ist oder einfach nur ein guter Anwalt, nimmt sich in meinen Augen nicht viel.

        Man kann mit den wenigen Informationen aber einfach nicht so pauschale Aussagen in einem Forum treffen.
        LG Janina mit Marlon & Romy

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