Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Überaktives Immunsystem

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Überaktives Immunsystem

    Hallo Gesunde-Hunde-Foris,

    ich bin auf der Suche nach Behandlungsmöglichkeiten, wenn der Hund ein überaktives Immunsystem hat und sich mit Futterunverträglichkeiten herumplagt. Im www. finde ich leider nichts brauchbares. Vielleicht hat jemand eine Literaturempfehlung u.ä.?

    Ich habe eine Patchtest in einer Tierklinik machen lassen. Mein Hund war auf alle 28 getesteten Lebensmittel sowie auf (das übliche andere Zeug wie Hausstaub und Milben) allergisch. Ich barfe, weil es die einzige Ernährungsweise ist, die sie einigermaßen verträgt - ansonsten muss ich die 3-fache Menge (Dosen- oder Trockenfutter für Futterallergiker) füttern, bei 4-7 Haufen täglich. :-(

    Sie reagiert am meisten auf Gemüse - Fleisch geht außer Rind schon einige Sorten. Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll... Zu allen gemachten Untersuchungen hat mich meine Tierärztin jeweils beglückwünscht - auch die Kotaustestungen sind einwandfrei, noch nieeee Durchfall gehabt. Allerdings hat sie typischerweise für Allergiker eine Futtermittelunterverträglichkeit.

    Würde mich sehr über Feedback freue.

    Viele Grüße!

    #2
    Hallo!

    Ich kann leider keine Literaturempfehlung geben, nur über meine Erfahrung berichten:
    Wir haben auch einen Vizsla, der ebenfalls ein Ultra-Allergiker ist.
    Bemerkt haben wir das "glücklicherweise" bereits nach einigen Tagen, wo er bei uns eingezogen ist und haben beim Tierarzt sofort einen großen Test machen lassen. Somit barfen wir ihn seit er etwa 12-13 Wochen alt ist (mittlerweile ist er 2 Jahre alt).
    Es sind zwar im Laufe der Zeit neue Futterunverträglichkeiten hinzugekommen, die wir aber schnell bemerkt und ausgeschlossen haben. Das größte Problem bei uns ist leider seine Pollenallergie, denn im Sommer sieht er anders aus als im Winter (bekommt u.a. in den Monaten Juni-August weniger Haare an der Nase und hat mit Urtikaria zu kämpfen). Ab September-Oktober wird es wieder deutlich besser...
    Was wir dagegen machen: wir unterstützen ihn mit homöopathischen Mitteln (vor allem gegen die Nesselsucht) bereits ab Februar bis einschließlich September. Dieses Jahr haben wir zusätzlich eine Bioresonanztherapie gemacht, von der ich zunächst gedacht habe, dass sie nichts gebracht hat. Aber im Nachhinein betrachtet ging es ihm im Sommer 2016 DEUTLICH besser als im Jahr davor. Es waren vielleicht 2-3 Pusteln in diesem Sommer für insgesamt 2 Tage im Vergleich zum ganzen Körper bedeckt mit Pusteln über mehrere Wochen im Jahr davor.
    Eine andere Möglichkeit wäre Akupunktur (wenn der Hund kein aufgedrehter Wirbelwind ist )...
    Ansonsten bin ich selbst am Überlegen, was wir im nächsten Jahr machen können, um möglichst allergiefrei zu werden, falls das überhaupt realistisch ist?!
    Liebe Grüße
    Karina und Ari

    Kommentar


      #3
      Zitat von vizsla@heart Beitrag anzeigen
      Allerdings hat sie typischerweise für Allergiker eine Futtermittelunterverträglichkeit.
      Ich meinte "Schilddrüsenunterfunktion :-("!!

      Kommentar

      Lädt...
      X