Hallo liebe Rüdenbesitzer,
ich würde gerne wissen wie ihr einer Prostatavergrößerung entgegenwirkt? Mir wurden Gentos Tropfen oder Hormeel Tabletten empfohlen jedoch habe ich gelesen, dass Hormeel für Weibchen gedacht ist? Hat vlt jemand Erfahrung mit diesen Mitteln oder mit anderen? In meinem Homöopathie Buch (Wolff) wird auch die Gabe von Pulsatilla, Belladonna und Thuja im Wechsel vorgeschlagen hat jemand Erfolge damit?
Weiters hab ich in dem Buch von Mitteln gelesen, die man vor der Zeit der läufigen Hündinnen schon beginnt zu geben, da sie nicht so schnell wirken um einen übermäßigen Geschlechtstrieb entgegenzuwirken. Aber was versteht man unter übermäßig, denn mein Rüde frisst da trotzdem normal, jault nicht, lässt sich normal abrufen, läuft nicht in der Wohnung herum oder so. Er piepst vlt mal beim vorbeigehen der Hündin kurz, ab und an kurz mal einen Katharr (seitdem er aber immer EM bekommt nicht mal das) und hatte in dem Jahr vlt 3 mal feuchte Träume. Das kann man dann wohl nicht als übermäßig verstehen so wie sich andere aufführen?!
Mein Rüde hatte eine Entzündung der Organe (Kettenreaktion), wo es dann auch zu einer Prostatavergrößerung kam. Er wird bald 6 Jahre und hatte zuvor keine erkennbaren Probleme mit der Prostata oder Hypersexualität oder sonst was. Deswegen hoffe ich, dass das mit der Prostatavergrößerung eine einmalige Sache war.
Dennoch würde ich mich gern vorbereiten und dem entgegenwirken.
ich würde gerne wissen wie ihr einer Prostatavergrößerung entgegenwirkt? Mir wurden Gentos Tropfen oder Hormeel Tabletten empfohlen jedoch habe ich gelesen, dass Hormeel für Weibchen gedacht ist? Hat vlt jemand Erfahrung mit diesen Mitteln oder mit anderen? In meinem Homöopathie Buch (Wolff) wird auch die Gabe von Pulsatilla, Belladonna und Thuja im Wechsel vorgeschlagen hat jemand Erfolge damit?
Weiters hab ich in dem Buch von Mitteln gelesen, die man vor der Zeit der läufigen Hündinnen schon beginnt zu geben, da sie nicht so schnell wirken um einen übermäßigen Geschlechtstrieb entgegenzuwirken. Aber was versteht man unter übermäßig, denn mein Rüde frisst da trotzdem normal, jault nicht, lässt sich normal abrufen, läuft nicht in der Wohnung herum oder so. Er piepst vlt mal beim vorbeigehen der Hündin kurz, ab und an kurz mal einen Katharr (seitdem er aber immer EM bekommt nicht mal das) und hatte in dem Jahr vlt 3 mal feuchte Träume. Das kann man dann wohl nicht als übermäßig verstehen so wie sich andere aufführen?!
Mein Rüde hatte eine Entzündung der Organe (Kettenreaktion), wo es dann auch zu einer Prostatavergrößerung kam. Er wird bald 6 Jahre und hatte zuvor keine erkennbaren Probleme mit der Prostata oder Hypersexualität oder sonst was. Deswegen hoffe ich, dass das mit der Prostatavergrößerung eine einmalige Sache war.
Dennoch würde ich mich gern vorbereiten und dem entgegenwirken.
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