Kleines Update
Hallo Zusammen,
Vor einiger Zeit habe ich hier in diesem Forum über meinen Hund berichtet, daß er an Übersäuerung bzw. Sodbrennen leidet, schmatzt und sich immer wieder über die Flanken leckt. Ich habe von Kotproben Untersuchung auf Würmer, Röntgenbilder und Ultraschall alles mitgemacht.
Wir haben erst Schonkost (Hühnchen) gekocht und Morosche Suppe gegeben. Danach war es etwas besser aber nicht weg, da er schon immer geleckt und geschmatzt hat, habe ich das als "Normalzustand" angesehen. Es war ja auch nur ab und zu am Tag und vor allem nicht sofort nach dem Fressen. Nur die letzten Wochen als es akut war ging es sofort nach dem Fressen an, saß er die oben genannten Anzeichen zeigte plus Gähnen, Hals strecken, Gebetsstellung und krummer Rücken vor lauter Bauchschmerzen.
Ich habe die letzten Wochen mal Tagebuch geführt....
Nachdem es sich im Februar beruhigt hatte und der Dr. Mir sagte, es gebe keine Anzeichen für irgendeine Krankheit auch keine Bauchspeicheldrüsenentzündung habe ich mich wieder ans barfen getraut, allerdings das Fleisch überbrüht und Gemüse gekocht. Ich dachte bei zivile magensäure ist dies schonender. Auch habe ich erstmals gewolfte Knochen gegeben. Erst gab es Pute, Innereien, Knochen, Gemüse, Probioakut für den Darm und Slippery elm als Magenschoner. Das habe ich 1 Woche gefüttert und es hätte den Anschein als würde er gut damit zurecht kommen. Dann brauchte ich neues Futter. Also habe ich beim Hundemetzger neues geholt, diesmal Rindfleisch. Nach 3 Tagen lag er auf der Couch Abends und hatte ziemlich laute Darmgeräusche. Morgens wieder Gähnen, Hals strecken, soeas wie schluckauf usw. Wir wieder zum Dr. Diagnose angeblich chronische gastritis anhand eines Röntgenbildes ohne Befund.
Also haben wir wieder mit Schonkost angefangen. Nach Beruhigung wieder mit barfen angefangen. Diesmal wie früher ohne Knochen, überbrüht Usw
Er hatte zwar keine Darmgeräusche mehr aber das übliche lecken und schmatzen. Was er allerdings machte, er würde so gegen 23 Uhr unruhig und suchte sich für eine halbe Stunde einen anderen Schlafplatz. Das machten wir so 3 Tage bis mein Mann vergessen hatte das Fleisch zu überbrühen....
Dann ging es wieder von vorne los.....
Meine Gedanken dazu, entweder verträgt er wirklich kein Rohfutter mehr oder es liegt am Rindfleisch oder er braucht vielleicht ein paar Enzyme???
Habe mir nochmal alles von Swanie Simon durchgelesen. Dort wird berichtet, saß sie Hunde mit Magen-Darm Problemen so behandelt,als hätten sie eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und sie hat es in den Griff bekommen.
Ich würde jetzt erst mal wieder Schonkost geben bis er sich wieder beruhigt hat und dann erst mal gekochtes weiter füttern und dann evtl. Mal mit Enzyme probieren, da er ja schon immer mit Magen Darm zu tun hatte. Vielleicht liegt es ja daran, saß er es nicht richtig verarbeiten kann???
Er hat normalen Stuhlgang, frißt selten mal Gras , ist sonst fit (ausser gestern war er etwas ruhiger wegen Bauchschmerzen), er spielt, ist verfressen....
Was meint ihr?
Hallo Zusammen,
Vor einiger Zeit habe ich hier in diesem Forum über meinen Hund berichtet, daß er an Übersäuerung bzw. Sodbrennen leidet, schmatzt und sich immer wieder über die Flanken leckt. Ich habe von Kotproben Untersuchung auf Würmer, Röntgenbilder und Ultraschall alles mitgemacht.
Wir haben erst Schonkost (Hühnchen) gekocht und Morosche Suppe gegeben. Danach war es etwas besser aber nicht weg, da er schon immer geleckt und geschmatzt hat, habe ich das als "Normalzustand" angesehen. Es war ja auch nur ab und zu am Tag und vor allem nicht sofort nach dem Fressen. Nur die letzten Wochen als es akut war ging es sofort nach dem Fressen an, saß er die oben genannten Anzeichen zeigte plus Gähnen, Hals strecken, Gebetsstellung und krummer Rücken vor lauter Bauchschmerzen.
Ich habe die letzten Wochen mal Tagebuch geführt....
Nachdem es sich im Februar beruhigt hatte und der Dr. Mir sagte, es gebe keine Anzeichen für irgendeine Krankheit auch keine Bauchspeicheldrüsenentzündung habe ich mich wieder ans barfen getraut, allerdings das Fleisch überbrüht und Gemüse gekocht. Ich dachte bei zivile magensäure ist dies schonender. Auch habe ich erstmals gewolfte Knochen gegeben. Erst gab es Pute, Innereien, Knochen, Gemüse, Probioakut für den Darm und Slippery elm als Magenschoner. Das habe ich 1 Woche gefüttert und es hätte den Anschein als würde er gut damit zurecht kommen. Dann brauchte ich neues Futter. Also habe ich beim Hundemetzger neues geholt, diesmal Rindfleisch. Nach 3 Tagen lag er auf der Couch Abends und hatte ziemlich laute Darmgeräusche. Morgens wieder Gähnen, Hals strecken, soeas wie schluckauf usw. Wir wieder zum Dr. Diagnose angeblich chronische gastritis anhand eines Röntgenbildes ohne Befund.
Also haben wir wieder mit Schonkost angefangen. Nach Beruhigung wieder mit barfen angefangen. Diesmal wie früher ohne Knochen, überbrüht Usw
Er hatte zwar keine Darmgeräusche mehr aber das übliche lecken und schmatzen. Was er allerdings machte, er würde so gegen 23 Uhr unruhig und suchte sich für eine halbe Stunde einen anderen Schlafplatz. Das machten wir so 3 Tage bis mein Mann vergessen hatte das Fleisch zu überbrühen....
Dann ging es wieder von vorne los.....
Meine Gedanken dazu, entweder verträgt er wirklich kein Rohfutter mehr oder es liegt am Rindfleisch oder er braucht vielleicht ein paar Enzyme???
Habe mir nochmal alles von Swanie Simon durchgelesen. Dort wird berichtet, saß sie Hunde mit Magen-Darm Problemen so behandelt,als hätten sie eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und sie hat es in den Griff bekommen.
Ich würde jetzt erst mal wieder Schonkost geben bis er sich wieder beruhigt hat und dann erst mal gekochtes weiter füttern und dann evtl. Mal mit Enzyme probieren, da er ja schon immer mit Magen Darm zu tun hatte. Vielleicht liegt es ja daran, saß er es nicht richtig verarbeiten kann???
Er hat normalen Stuhlgang, frißt selten mal Gras , ist sonst fit (ausser gestern war er etwas ruhiger wegen Bauchschmerzen), er spielt, ist verfressen....
Was meint ihr?
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