Hallo Sternchen,
ich kenne das sehr, sehr gut, was du mit deinem Hund da gerade durchmachst. Immer wieder "todsichere" Tipps von Ernährungsbewanderten (bei mir waren es keine Tierärzte, aber THPs), die dann das Gegenteil von dem bewirkten, was sie sollten.
Mein Rat an dich: Halte dich ganz streng an das, was dein Hund dir zeigt. Füttere genau das, wobei er keine Symptome von Schmerzen, Unverträglichkeiten etc. zeigt. Füttere das, was ihm gut tut. Und sei froh, dass du das gefunden hast. Egal, wer was sagt (ganz wichtig!). Viele Ernährungsberater/Ärzte etc. sind schlicht ideologiegetrieben. Da ist das beste Futter nur das, was sie für richtig halten. Ob dein Hund das verträgt, ist da leider zweitrangig. Das hat mein Hund schmerzhaft erfahren müssen. Und dein Hund ja auch. Dieser Tierarzt da ist das beste Beispiel. Super Ideologie, aber deinem Hund geht es dreckig. Gut, dass du das erkannt hast und umgestiegen bist. Ich würde diesen Tierarzt keinesfalls mehr aufsuchen an deiner Stelle.
Sorry, das ist Blödsinn. Mein Hund hat einen Bilderbuch-Output, keinerlei Auffälligkeiten im Blutbild, was die Bauchspeicheldrüse betrifft, und dennoch eine so angeschlagene Bauchspeicheldrüse, dass sie Enzyme braucht (Enzymopank). Herausgefunden durch Bioresonanz.
Nun zu deinen Fragen:
Mein Hund verträgt definitiv kein Rohfutter, niemals nicht und wird es auch niemals tun. Daher werde ich es ihr nie wieder anbieten. Sie bekommt gekocht bis ans Ende ihrer Tage, denn damit geht es ihr sehr gut.
Ich habe zwei THPs, mit denen ich Merles Ernährungsplan immer wieder neu justiere, damit sie alles bekommt, was sie braucht. Sie erhält in der Tat ziemlich viele Zusätze, da sie offenbar eine Stoffwechselstörung hat und allein durch die Nahrung nicht alles verwerten kann, was sie braucht.
Das hätte ich allerdings allein nicht herausgefunden. Eine der beiden THPs, die ich zu Rate ziehe, sitzt in Lübeck. Man kann sie aber auch anrufen, sie arbeitet mit Bioresonanz (was ich zuerst stark abgelehnt habe). Sie tut das aber so gut, dass sie uns die entscheidenden Hinweise dafür geliefert hat, was Merle verträgt und was nicht. Die könntest du also ansprechen, auch wenn du nicht in der Nähe wohnst. Adresse schicke ich dir gern per PN.
Wir wissen jetzt, dass Merle überhaupt kein Geflügel verträgt, nur Pferd, Fisch, Wild und Rind (das auch nur halbwegs). Ich bestelle das Fleisch beim Karnivor-Shop, weil die auf halbwegs gute Herkunft achten. An Innereien bekommt Merle nur manchmal Blättermagen, Rinderherz (mit Lunge gemischt, weil sie nicht zu viel Fett bekommen darf). Keine weiteren Innereien, sie verträgt weder Milz noch Niere, Leber nur ab und zu teelöffelweise.
Sie bekommt Kohlenhydrate, weil sie die braucht, und zwar Hirse, Süßkartoffeln oder Dinkelnudeln. Alles andere verträgt sie nicht. An Gemüse, Kräutern und Obst bekommt sie fast alles, außer Äpfeln, auch die verträgt sie nicht.
Ich muss, weil Merle so wenig verträgt, Vitamine, Spurenelemente etc. zufüttern. Ich gebe das Fleischknochenmehl von Pernaturam, dann Swanies Kräuter- und Algenmix, Swanies Hagebuttenmehl. Vitamin B, Zink, K1-Tropfen und zu jeder Mahlzeit Enzymopank wegen ihrer Bauchspeicheldrüsenschwäche. Plus eine Prise Steinsalz.
Das gilt aber individuell für sie. Für deinen Hund kann es ganz anders sein. Deshalb musst du das rausfinden. Diese Blutanalysen hab ich auch bei Tierärzten machen lassen, sie haben nur überhaupt rein gar nichts gebracht außer einem Loch im Geldbeutel. Diese Analysen sind offenbar nicht besonders treffsicher. Ich würde inzwischen sagen, mit einer guten (!!) Bioresonanz kann man das meiste rausfinden. Ausschlussdiäten funktionieren meiner Meinung nach kaum.
Ich hoffe, das hilft dir ein bisschen, sonst frage ruhig weiter.
ich kenne das sehr, sehr gut, was du mit deinem Hund da gerade durchmachst. Immer wieder "todsichere" Tipps von Ernährungsbewanderten (bei mir waren es keine Tierärzte, aber THPs), die dann das Gegenteil von dem bewirkten, was sie sollten.
Mein Rat an dich: Halte dich ganz streng an das, was dein Hund dir zeigt. Füttere genau das, wobei er keine Symptome von Schmerzen, Unverträglichkeiten etc. zeigt. Füttere das, was ihm gut tut. Und sei froh, dass du das gefunden hast. Egal, wer was sagt (ganz wichtig!). Viele Ernährungsberater/Ärzte etc. sind schlicht ideologiegetrieben. Da ist das beste Futter nur das, was sie für richtig halten. Ob dein Hund das verträgt, ist da leider zweitrangig. Das hat mein Hund schmerzhaft erfahren müssen. Und dein Hund ja auch. Dieser Tierarzt da ist das beste Beispiel. Super Ideologie, aber deinem Hund geht es dreckig. Gut, dass du das erkannt hast und umgestiegen bist. Ich würde diesen Tierarzt keinesfalls mehr aufsuchen an deiner Stelle.
Zitat von sternchen2512
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Nun zu deinen Fragen:
Mein Hund verträgt definitiv kein Rohfutter, niemals nicht und wird es auch niemals tun. Daher werde ich es ihr nie wieder anbieten. Sie bekommt gekocht bis ans Ende ihrer Tage, denn damit geht es ihr sehr gut.
Ich habe zwei THPs, mit denen ich Merles Ernährungsplan immer wieder neu justiere, damit sie alles bekommt, was sie braucht. Sie erhält in der Tat ziemlich viele Zusätze, da sie offenbar eine Stoffwechselstörung hat und allein durch die Nahrung nicht alles verwerten kann, was sie braucht.
Das hätte ich allerdings allein nicht herausgefunden. Eine der beiden THPs, die ich zu Rate ziehe, sitzt in Lübeck. Man kann sie aber auch anrufen, sie arbeitet mit Bioresonanz (was ich zuerst stark abgelehnt habe). Sie tut das aber so gut, dass sie uns die entscheidenden Hinweise dafür geliefert hat, was Merle verträgt und was nicht. Die könntest du also ansprechen, auch wenn du nicht in der Nähe wohnst. Adresse schicke ich dir gern per PN.
Wir wissen jetzt, dass Merle überhaupt kein Geflügel verträgt, nur Pferd, Fisch, Wild und Rind (das auch nur halbwegs). Ich bestelle das Fleisch beim Karnivor-Shop, weil die auf halbwegs gute Herkunft achten. An Innereien bekommt Merle nur manchmal Blättermagen, Rinderherz (mit Lunge gemischt, weil sie nicht zu viel Fett bekommen darf). Keine weiteren Innereien, sie verträgt weder Milz noch Niere, Leber nur ab und zu teelöffelweise.
Sie bekommt Kohlenhydrate, weil sie die braucht, und zwar Hirse, Süßkartoffeln oder Dinkelnudeln. Alles andere verträgt sie nicht. An Gemüse, Kräutern und Obst bekommt sie fast alles, außer Äpfeln, auch die verträgt sie nicht.
Ich muss, weil Merle so wenig verträgt, Vitamine, Spurenelemente etc. zufüttern. Ich gebe das Fleischknochenmehl von Pernaturam, dann Swanies Kräuter- und Algenmix, Swanies Hagebuttenmehl. Vitamin B, Zink, K1-Tropfen und zu jeder Mahlzeit Enzymopank wegen ihrer Bauchspeicheldrüsenschwäche. Plus eine Prise Steinsalz.
Das gilt aber individuell für sie. Für deinen Hund kann es ganz anders sein. Deshalb musst du das rausfinden. Diese Blutanalysen hab ich auch bei Tierärzten machen lassen, sie haben nur überhaupt rein gar nichts gebracht außer einem Loch im Geldbeutel. Diese Analysen sind offenbar nicht besonders treffsicher. Ich würde inzwischen sagen, mit einer guten (!!) Bioresonanz kann man das meiste rausfinden. Ausschlussdiäten funktionieren meiner Meinung nach kaum.
Ich hoffe, das hilft dir ein bisschen, sonst frage ruhig weiter.
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