Hallo
Vor einigen Monaten hatte ich schon einmal nach Erfahrungen bei einer akuten Pankreatis gefragt.
Da diese Diagnose nie wirklich feststand ( Blutwerte waren nicht eindeutig) und bei meiner Hündin keine Besserung eintrat, habe ich den TA gewechselt.
In der neuen ganzheitlich arbeitenden Praxis bekam ich die Diagnose EPI.
Am gleichen Tag wurden ihr homöopathische Mittel gespritzt. Ich bekam noch Tropfen mit nach Hause und 2 mal wöchentlich mussten wir zur Akkupunktur.
Der Bioresonnanztest auf Unverträglichkeiten bestätigte in etwa das Ergebnis des Speicheltestes, den ich zu Beginn ihrer Erkrankung hatte machen lassen.
Getreideunverträglichkeit z. T. auch Pseudogetreide, Reis und Kartoffeln und Geflügel.
Sie bekommt seitdem zu ihren Mahlzeiten Kreon und mittlerweile hat sie ihr altes Gewicht wieder und ihr geht es gut.
Tropfen bekommt sie immer noch aber deutlich reduziert und die Akkupunktur nur noch alle 4-6 Wochen, momentan eher alle 4 Wochen, da ihr die Hitze ziemlich zu schaffen macht und die Akkupunktur auch dahingehend unterstützt.
Ich koche für sie Rindfleisch, Innereien und wechselnde Gemüsesorten. Dazu bekommt sie Krillöl (als Kur) ansonsten anderes Öl, Nüsse, Kokosflocken, Calciumcitrat, Ascophyllum nodosum und Vitamin B (anfangs als Spritze, jetzt als Tablette)
Die Gesamtmenge liegt bei ca. 650 g bei einem Gewicht von 32-33 kg.
Setze in etwas den Barfplan um, den ich mir vor ihrer Erkrankung von Frau Wolf habe erstellen lassen. ( nach Rücksprache mit ihr), nur dass alles gekocht wird. Roh verträgt sie es nicht mehr.
Der Fettgehalt des Fleisches liegt bei ca. 11%. Dazu gibt es pro Mahlzeit 2 Kreon 10000. Sie bekommt 4 Mahlzeiten.
Damit kommt sie gut klar, kein Schmatzen, kein Durchfall.
Erhöhe ich den Fettgehalt - 11 % sind ja deutlich zu wenig – bekommt sie wieder Durchfall und schleimigen Kot. Auch das Schmatzen wird wieder mehr.
Sie ist für ihre fast 10 Jahre noch sehr fit und gerade jetzt bei der Hitze gehen wir fast täglich schwimmen.
Momentan verliert sie wieder an Gewicht und ich denke, sie braucht einfach mehr, um ihr Gewicht zu halten.
Ein höherer Fettgehalt würde da sicher helfen. Dann müsste ich wohl die Dosis Kreon erhöhen, damit sie das vertragen kann?
Meine TÄ sagen, da sie stabil ist, alles so lassen. Für mich eigentlich keine Option, wenn sie weiter an Gewicht verliert.
Wie handhabt ihr das bei Euren EPI Hunden? Wieviel Enzyme müsst ihr geben?
Mache mir eh genug Sorgen, da ich die Ernährung recht einseitig finde, aber schon auf einen Fleischwechsel z. B. reagiert sie sofort.
Werde es auch nochmal mit Kokosfett probieren, vielleicht verträgt sie das etwas besser.
Viele Grüße
Sylvia mit Andra
Vor einigen Monaten hatte ich schon einmal nach Erfahrungen bei einer akuten Pankreatis gefragt.
Da diese Diagnose nie wirklich feststand ( Blutwerte waren nicht eindeutig) und bei meiner Hündin keine Besserung eintrat, habe ich den TA gewechselt.
In der neuen ganzheitlich arbeitenden Praxis bekam ich die Diagnose EPI.
Am gleichen Tag wurden ihr homöopathische Mittel gespritzt. Ich bekam noch Tropfen mit nach Hause und 2 mal wöchentlich mussten wir zur Akkupunktur.
Der Bioresonnanztest auf Unverträglichkeiten bestätigte in etwa das Ergebnis des Speicheltestes, den ich zu Beginn ihrer Erkrankung hatte machen lassen.
Getreideunverträglichkeit z. T. auch Pseudogetreide, Reis und Kartoffeln und Geflügel.
Sie bekommt seitdem zu ihren Mahlzeiten Kreon und mittlerweile hat sie ihr altes Gewicht wieder und ihr geht es gut.
Tropfen bekommt sie immer noch aber deutlich reduziert und die Akkupunktur nur noch alle 4-6 Wochen, momentan eher alle 4 Wochen, da ihr die Hitze ziemlich zu schaffen macht und die Akkupunktur auch dahingehend unterstützt.
Ich koche für sie Rindfleisch, Innereien und wechselnde Gemüsesorten. Dazu bekommt sie Krillöl (als Kur) ansonsten anderes Öl, Nüsse, Kokosflocken, Calciumcitrat, Ascophyllum nodosum und Vitamin B (anfangs als Spritze, jetzt als Tablette)
Die Gesamtmenge liegt bei ca. 650 g bei einem Gewicht von 32-33 kg.
Setze in etwas den Barfplan um, den ich mir vor ihrer Erkrankung von Frau Wolf habe erstellen lassen. ( nach Rücksprache mit ihr), nur dass alles gekocht wird. Roh verträgt sie es nicht mehr.
Der Fettgehalt des Fleisches liegt bei ca. 11%. Dazu gibt es pro Mahlzeit 2 Kreon 10000. Sie bekommt 4 Mahlzeiten.
Damit kommt sie gut klar, kein Schmatzen, kein Durchfall.
Erhöhe ich den Fettgehalt - 11 % sind ja deutlich zu wenig – bekommt sie wieder Durchfall und schleimigen Kot. Auch das Schmatzen wird wieder mehr.
Sie ist für ihre fast 10 Jahre noch sehr fit und gerade jetzt bei der Hitze gehen wir fast täglich schwimmen.
Momentan verliert sie wieder an Gewicht und ich denke, sie braucht einfach mehr, um ihr Gewicht zu halten.
Ein höherer Fettgehalt würde da sicher helfen. Dann müsste ich wohl die Dosis Kreon erhöhen, damit sie das vertragen kann?
Meine TÄ sagen, da sie stabil ist, alles so lassen. Für mich eigentlich keine Option, wenn sie weiter an Gewicht verliert.
Wie handhabt ihr das bei Euren EPI Hunden? Wieviel Enzyme müsst ihr geben?
Mache mir eh genug Sorgen, da ich die Ernährung recht einseitig finde, aber schon auf einen Fleischwechsel z. B. reagiert sie sofort.
Werde es auch nochmal mit Kokosfett probieren, vielleicht verträgt sie das etwas besser.
Viele Grüße
Sylvia mit Andra
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