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Inkontinente Hündin

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    Inkontinente Hündin

    Hallo,

    ich habe eine inkontinente Hündin und ich spreche nicht von ein paar Tropfen sondern von ganzen Seen die sie unter sich läßt, wenn sie entspannt liegt. Ob die Inkontinenz angeboren oder durch die Sterelisation kommt, ist nicht mehr festzustellen. z. Zt. bekomt sie Hormone, dreimal täglich als Sirup.

    Meine Frage ist, ob durch die Umstellung des Futters auf BARF, das sie seit ungefähr 5 Wochen bekommt, auch irgendwann eine positive Auswirkung auf ihren Hormonhaushalt festzustellen ist. Hat jemand vielleicht Erfahrung in solchen Problemen.

    Würde mich freuen von Euch zu hören.

    Marion

    #2
    Hallo Marion,
    meine Dobihündin war auch inkontinent (durch die Kastration). Zuerst bekam sie Caniphedrin, ein Mittel das auf die Blasenmuskulatur wirkt. Irgendwann hatte ich die Nase voll vom TA und den ganzen Medikamenten (es besteht auch noch ein Bauchspeicheldrüsenproblem).
    Tora ist inzwischen in homöopathischer Behandlung und wir haben die Inkontinenz bis aufs gelegentliche Tröpfeln soweit im Griff. Die fehlenden Hormone fangen wir mit pflanzlichen Östrogenen (Rotklee bzw. Soja, dem Futter zugegeben) auf, auf chemisch hergestellte Hormonpräparate (meist Incurin) wollten wir verzichten.
    Bezüglich der Bauchspeicheldrüse hat uns Barf sehr geholfen, es ist für den Hund wesentlich besser zu verwerten und aufzuschlüsseln als TroFu. Die Inkontinenz betreffend konnte ich keine Verbesserung durch Barf erkennen. Da hat uns die Homöopathie geholfen und physiotherapeutische Übungen (zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur).

    LG Gabi
    liebe Grüße, Gabi mit Milla

    Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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