Hallo,
mein zwölfjähriger Boxer-Mix hat ein Problem. Vor ca. 1 Jahr wurde er aufgrund eines Tumors im Hoden kastriert. Damals drückte der Tumor auf die Prostata, so das er Probleme mit dem Wasserlassen bekam. Seit dem hat er das immer wieder, in Abständen von ca. 3 Monaten. Dann kann er nicht mehr urinieren. Es tröpfelt nur und wenn er liegt, läuft es ihm so weg. Wenn er dann Antibiotikum bekommt, ist es erst wieder gut. Beim letzten Mal allerdings wurde es noch während der Antibiotika-Gabe wieder schlechter. Also bin ich gestern mit ihm zum TA und zuerst wurde die Diagnose Tumor im Bauchraum (nach dem Röntgen) gestellt. Hund sollte eingeschläfert werden. Auf meine Bitte hin wurde noch ein Katheder gelegt und siehe da, der TA holte über einen Liter Urin aus dem Hund, er wurde immer dünner im Bauchbereich, und nach der nächsten Röntgenaufnahme war im Bauchraum wieder alles frei. Bis auf das die Blase sehr vergrößert war. Jetzt riet mir der TA, in einmal am Tag durch Druck zum Urnieren zu bekommen. Dazu gab es wieder Antibiotika und heute morgen konnte er auch wieder selbstständig und kontrolliert.
Allerdings habe ich das Gefühl, er trinkt ziemlich viel.
Hat jemand vielleicht einen Tip für mich, was ich noch machen kann?
Das war jetzt vielleicht etwas wirr, das Ganze. Ich hoffe ihr steigt trotzdem durch. Liebe Grüsse, Anja
mein zwölfjähriger Boxer-Mix hat ein Problem. Vor ca. 1 Jahr wurde er aufgrund eines Tumors im Hoden kastriert. Damals drückte der Tumor auf die Prostata, so das er Probleme mit dem Wasserlassen bekam. Seit dem hat er das immer wieder, in Abständen von ca. 3 Monaten. Dann kann er nicht mehr urinieren. Es tröpfelt nur und wenn er liegt, läuft es ihm so weg. Wenn er dann Antibiotikum bekommt, ist es erst wieder gut. Beim letzten Mal allerdings wurde es noch während der Antibiotika-Gabe wieder schlechter. Also bin ich gestern mit ihm zum TA und zuerst wurde die Diagnose Tumor im Bauchraum (nach dem Röntgen) gestellt. Hund sollte eingeschläfert werden. Auf meine Bitte hin wurde noch ein Katheder gelegt und siehe da, der TA holte über einen Liter Urin aus dem Hund, er wurde immer dünner im Bauchbereich, und nach der nächsten Röntgenaufnahme war im Bauchraum wieder alles frei. Bis auf das die Blase sehr vergrößert war. Jetzt riet mir der TA, in einmal am Tag durch Druck zum Urnieren zu bekommen. Dazu gab es wieder Antibiotika und heute morgen konnte er auch wieder selbstständig und kontrolliert.
Allerdings habe ich das Gefühl, er trinkt ziemlich viel.
Hat jemand vielleicht einen Tip für mich, was ich noch machen kann?
Das war jetzt vielleicht etwas wirr, das Ganze. Ich hoffe ihr steigt trotzdem durch. Liebe Grüsse, Anja
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