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epilepsie oder doch was anderes???

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    epilepsie oder doch was anderes???

    hallo!

    man hat mir dieses forum empfohlen um unsere sorge zu schildern.

    meine freundin macht sich große sorgen um ihre hündin und ich wollte mal eure meinung dazu hören! wäre toll wenn jemand vielleicht helfen könnte!

    also, meine freundin hat eine dalmatiner-hünden Cora. Cora ist ca. 3 jahre alt und leidet an epilepsie. nur in letzter zeit werden die anfälle immer merkwürdiger ich muß etwas weiter ausholen um das zu erklären....

    anfangs waren die anfälle "normal" sie lag auf dem boden und krampfte. sie dauerten 1-2 min. an, danach war wieder alles ok. manchmal hatte sie leichtes fieber danach, manchmal etwas untertemperatur. aber am nächten tag war alles vergessen. sie bekommt Luminal (1 tab. 100ml phenobarbital) 1/2 tab. am tag. der TA sagte das wäre schon sehr hoch dosiert. mit der zeit kamen die anfälle aber in immer kürzeren abständen (ca. alles 2 monate) also wurde sie auf 1 tab. am tag hochgesetzt. nun ändern sich die anfälle aber. sie liegt nicht mehr krampfend auf dem boden sondern rennt, rennt um ihr leben. gestern hatte sie den zweiten anfall dieser art. vor zwei monaten war es das erste mal das sie so reagierte. meine freundin war mit ihr auf dem feld, plötzlich rannte Cora los, wie vom schwein gebissen, sie hörte auf nichts, zeigte keine reaktion, sie rannte und rannte und rannte. dann lief sie auf ihr frauchen zu und ganz plötzchlich war alles vorbei. sie war klätschenass geschwitzt, als wenn sie gerad in einen see gesprungen wäre. sie machte einen sehr verwirrten eindruck. gestern dann wieder, aber viel viel schlimmer. der mann meiner freundin machte die terrassentür auf weil die kinder im garten waren, plötzlich rannte Cora in den garten, aus dem offenen gartentor über das feld bis runter zum wald, den waldweg hoch bis hin zur strasse. die strasse ist etwas stärker befahren. sie rannte die strasse hoch, nachbarn meiner freundin sahen den hund und riefen hinter ihr her. keine reaktion! sie rannte immer weiter auf die haupstrasse zu. kurz vor der hauptstrasse konnte ein anderer nachbar meiner freundin sie stoppen. diese strecke die sie zurück gelegt hat war nicht kurz! es war ein verdammt langes stück und das in einem affenzahn. sie rannte mitten über die strasse, hin und her. sie hatte verdammtes glück nicht überfahren geworden zu sein. danach war sie wieder nassgeschwitzt, hatte leichtes fieber und war verstört

    was uns nun irritiert ist, das sie plötzlich wie in panik losläuft. das hat sie früher nicht gemacht. ich habe einmal einen anfall von ihr mitbekommen. ich hatte sie ein paar tage in pflege und prompt passiert es natürlich. sie krampfte und sabberte, aber nach 2 min. war es vorbei. warum ändert sich das verhalten nun? ein epilepsieanfall ist doch ein muskelkrampfen, ich habe meine muskeln nicht unter kontrolle?! wie aber kann der hund dann laufen? und dann noch so schnell und weit? fürs laufen muß man seine muskeln doch unter kontrolle haben!?

    kann es vielleicht seni das Cora noch irgend was anderes hat? ein hirntumor oder sowas in der art? oder das sie vielleicht mal als welpe eine krankheit hatte die unbehandelt blieb die hirnschäden verursacht hat(sowas wie katzenseuche oder so?) ich muß dazu sagen das Cora aus polen ist. sie hatte einen pollnischen impfpass und sie haben die kleine aus mitleid mitgenommen. wir wissen also nicht wie sie vorher gehalten wurde. eigentlich wissen wir garnichts von ihren ersten 11 lebenswochen. das sie es aber nicht gut hatte war sicher. sie war bis zu einem jahr nicht stubenrein! ist es denn normal das bei einem epilepsieanfall das tier um sein leben rennt? wir sind echt ratlos

    heute morgen war sie mit Cora beim TA. ihr wurde blut abgenommen und nahe gelegt eine computertomographie vom kopf machen zu lassen. was sie selbstverständlich tun wird!

    Cora hat sich auch im wesen irgendwie verändert. sie lebt mit einem rüden zusammen den sie heiß und innig liebt. aber seit geraumer zeit läßt sie ihn z.b. nicht immer mit aufs kissen, oder sie will keine leckerchen usw. sie ist nicht dominant dem rüden gegenüber. also das mit dem kissen hat nichts mit rang oder dominanz zu tun. sie ist einfach komisch geworden. Cora ist ansich schon recht seltsam im verhalten. sie ist nervös würd ich sagen. sie ist kein wibbel der den ganzen tag über tische und bänke geht, aber wenn ich z.b. zu besuch bin kommt sie, freut sich, aber die rute ist beim wedeln unten, dann legt sie mir vorsichtig ihre pfote aufs bein und zittert dabei das man denken könnte der hund würd den ganzen tag verprügelt werden. was natürlich nicht der fall ist! sie hat ein wirklich gutes zu hause. aber sie strahlt so eine innere unruhe aus.

    ich finde einfach das diese anfälle mehr einem panikanfall gleichen. sie hat auch einen panischen blick in den augen, aber niemand wüßte wovor sie diese haben sollte. es ist nichts anders als sonst.

    ok, jetzt hab ich alles geschrieben was mir so eingefallen ist. und eigentlich habe ich zwei direkte fragen

    1. ist es normal das ein hund bei einem epilepsieanfall so reagiert wie cora?

    und

    2. was könnte es sonst sein wenn nicht epilepsie?

    wäre echt super wenn ihr uns da ein bisschen helfen zbw. einen tipp oder eure erlebnisse schildern könntet!

    ich danke schon mal im vorauch!

    gruß
    Alexa

    PS: sie hat für morgen 15 uhr einen termin zur computertomographie bekommen!

    #2
    wie und wann wurde die diagnose epilepsie denn gestellt?
    welche untersuchungen gingen voraus? ist z.b. die schilddrüse auch gecheckt worden?
    wie wird der hund ernährt?
    wann drehte sich das anfallsbild?
    gab es impfungen?
    wurde der hund entwurmt?
    sonstige medikationen?
    sonstige bekannte erkrankungen?
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

    Kommentar


      #3
      Hallo Alexa,
      ich habe auch einen Hund, der an Epilepsie leidet. Es fing mit zwei Jahren an und die Anfälle kamen anfangs im Abstand von ca. 6 Wochen, mittlerweile kommen sie auch jede Woche (manchmal mehrere am Tag), wenn wir Glück haben nur alle 3-4 Wochen. Mein Hund krampft, fällt um und ist nacher total durch den Wind. Er hat dann einen total irren Blick und ich muss mit ihm laufen gehn, egal zu welcher Uhrzeit. Nach dem Spaziergang ist er etwas ruhiger, er bleibt aber tagelang nach dem Anfall nervös und unruhig. So etwas wie bei der Dalmatinerhündin habe ich aber nicht erlebt. Mein Hund (39 kg) bekommt Luminal, wir haben mit 1,5 Tabletten angefangen und sind bis 3,5 Tbl. pro Tag hochgegangen. Nachdem er trotzdem Anfälle bekam, er sich aber total veränderte (taumlig, lustlos, müde), setzten wir die Dosis auf 2 Tbl. pro Tag herab, nur wenn er einen Anfall bekommt, erhöhen wir kurzfristig die Dosis. Wir haben regelmäßig durch Blutabnahmen den Luminalspiegel messen lassen. Obwohl dieser im grünen Bereich lag, bekam der Hund Anfälle, also sparen wir uns dies. Zusätzlich zum Luminal bekommt er noch Dibro-De (Kaliumbromid), leider hilft es auch nicht viel. Die Ursache für das Auslösen der Anfälle habe ich bis heute nicht gefunden.

      Gruß
      Anita
      Liebe Grüße
      Anita

      Kommentar


        #4
        Hallo Alexa!

        So auf die Entfernung kann man natürlich nichts Sicheres sagen, aber ich schreibe mal, was mir beim Lesen eingefallen ist.

        Es ist bekannt, dass Luminal die Tendenz hat, irgendwann nicht mehr oder nur höher dosiert zu wirken. Es ist, als ob man auf einen Topf mit kochender Suppe einen Deckel hält: irgendwann kocht es über. Luminal erzeugt auch oft starke Persönlichkeitsveränderungen. Das ist einer der Gründe, warum es im Humanbereich fast gar nicht mehr gegeben wird.

        Ein Gehirntumor könnte erklären, warum die Epielpsie trotz Luminal schlimmer wird und andere neurologische Störungen hinzu gekommen sind. Manchmal reagieren Hunde mit neurologischen Störungen auf die Tollwutimpfung. Aber es gibt sicherlich noch andere mögliche Ursachen/Zusammenhänge.

        Was mich extrem wundert: Wie kann ein Hund nassgeschwitzt sein? Der schwitzt doch gar nicht über die Haut!

        Alles Gute für die arme Dalmi-Hündin und berichte doch mal, was bei dem CT heraus gekommen ist.

        Viele Grüße
        Claudia
        Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

        Kommentar


          #5
          hallo claudia!

          1. es ist ca. 1,5 jahre her als sie den ersten anfall hatte und da wurde dann gesagt es wäre epilepsie aber es sollte noch nicht behandelt werden (also noch kein luminal) das hat sie erst 3 monate nach dem ersten anfall bekommen.

          2. also, es wurde blut abgenommen, aber auf was genau untersucht wurde kann sie mir jetzt auch nicht mehr sagen. es wurden aber alle möglichen untersuchungen gemacht, herz und andere organe untersucht und eine reine epilepsie diagnostiziert.

          3. der hund bekommt trockenfutter.

          4. beim vorletzten anfall (ca. vor 2 monaten) war es auf einmal anders. beim vorletzten lief sie auf einmal um ihr leben :-(

          5. letzte impfe war im april 04

          6. der hund wird regelmäßig entwurmt. das letzte mal vor 4 wochen

          7. nein, keine anderen medikamente

          8. nein, keine bekannten erkrankungen


          gruß
          Alexa

          Kommentar


            #6
            @ ClaudiaG

            "Was mich extrem wundert: Wie kann ein Hund nassgeschwitzt sein? Der schwitzt doch gar nicht über die Haut!"

            das fragen wir uns ja auch *schulterzuck*

            was die wesensveränderung angeht, hmm, klar könnte ja sehr gut sein das es vom luminal kommt, ist ja doch sehr naheliegend, aber warum sie jetzt plötzlich bei den anfällen panisch wegläuft können wir uns nicht erklären!


            @ Bambine

            "Er hat dann einen total irren Blick"

            den hat sie dann auch. nicht wirklich zu beschreiben. geschockt und ängstlich wirkt ihr blick.


            werde auf jeden fall berichten was bei der blutuntersuchung und dem CT rausgekommen ist!

            gruß
            Alexa

            Kommentar


              #7
              ....und eine reine epilepsie diagnostiziert.
              Hallo Alexa,

              Epilepsie wird durch eine Ausschlußdiagnose festgestellt, sie kann, sofern keine direkten Auslöser wie vererbt oder z.B. Hirnturmor vorliegen, ansonsten nicht diagnostiziert werden.

              3. der hund bekommt trockenfutter.

              Trockenfutter ist Gift für einen Hund mit Epi, das hat verschiedene Ursachen. Melde Dich doch einfach an, hier gibt es einen Workshop zu Epi, dort findest Du weitere Informationen.

              4. beim vorletzten anfall (ca. vor 2 monaten) war es auf einmal anders. beim vorletzten lief sie auf einmal um ihr leben :-(

              Die Anfälle konnen manigfaltige Auswirkungen haben, genau wie wie die auslösenden Faktoren.

              5. letzte impfe war im april 04

              Wie kann man einen Hund mit Epi impfen????

              ..6. der hund wird regelmäßig entwurmt. das letzte mal vor 4 wochen

              Wie kann man einen Hund mit Epi entwurmen??? Wurden vorher Kotproben untersucht?

              Man sollte zudem bedenken, daß ein Hund der Antiepileptika bekommt, diese sich mittel- bis langfristig sehr schädlich auf Leber und Niere schädlich auswirken. Hat dies der TA vorher mitgeteilt? Irgendwann ist immer die Maximaldosis erreicht und dann hilft nichts mehr, die Anfälle kommen verstärkt. Eine Wesensveränderung tritt unter Antiepileptika immer ein. Sie wirken wie Drogen/Betablocker.

              Ich habe auch einen Hund, der Epi hat und bin immer wieder entsetzt, wie TA damit umgehen und welche Verordnungen sie aussprechen.

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                #8
                hallo!


                Epilepsie wird durch eine Ausschlußdiagnose festgestellt, sie kann, sofern keine direkten Auslöser wie vererbt oder z.B. Hirnturmor vorliegen, ansonsten nicht diagnostiziert werden.

                das wissen wir mitlerweile auch :-(


                Trockenfutter ist Gift für einen Hund mit Epi, das hat verschiedene Ursachen.
                das wußten wir nun wirklich nicht :-O höre ich heute zum ersten mal!


                Wie kann man einen Hund mit Epi impfen????
                wie? darf man nicht?????? boah sorry, aber das hat nie ein TA gesagt obwohl sie wußten das Cora epilepsie hat!



                Wie kann man einen Hund mit Epi entwurmen??? Wurden vorher Kotproben untersucht?
                auch nicht????? oh gott :-(



                Man sollte zudem bedenken, daß ein Hund der Antiepileptika bekommt, diese sich mittel- bis langfristig sehr schädlich auf Leber und Niere schädlich auswirken. Hat dies der TA vorher mitgeteilt?

                ja das hat er und meine freundin hat es sich auch nicht leicht gemacht zu entscheiden was sie nun tun soll. die anfälle kommen lass wie sie kommen und nichts geben oder ein mittel gegen die anfälle geben und nebenwirkungen zu riskieren. jeder hat da eine andere meinung und von daher war es nicht leicht für sie, sie hat sich aber für ein mittel gegen die anfälle entschieden.



                Ich habe auch einen Hund, der Epi hat und bin immer wieder entsetzt, wie TA damit umgehen und welche Verordnungen sie aussprechen.

                darf ich fragen was du bei deinem hund gegen die anfälle machst!?


                sorry, aber wir hatten damals jeder viel im internet gesucht und gelesen als es bei cora anfing, aber so sachen wie kein trockenfutter, impfe und wurmkur, haben wir auf keiner seite gefunden!

                gruß
                Alexa

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                  #9
                  Hallo Alexa,

                  nur als Hinweis und Überlegung:

                  In einem Standardwerk (Ammon und Dirscherl - 1948) habe ich folgende Ausführungen gefunden:

                  "Vitamin B6-frei ernährte Hunde bekommen echte epileptische Anfälle. Nach monatelanger Mangelernährung zeigt ein Teil der Tiere Leber- und Herzschädigungen, ferner Degenerationserscheinungen an den peripheren Nerven und im Rückenmark."
                  und
                  "Da der B6-Mangel beim Tier mit epileptiformen Krämpfen einhergeht, so könnte man eine therapeutische Anwendung auch bei ähnlichen Zuständen beim Menschen in Erwägung ziehen."

                  So weit die Information - zitiert !

                  Ich würde einmal das Futter und die (evtl. auch fehlende oder unterrepräsentierte) Inhalststoffe näher betrachten.

                  Welches (Industrie-) Futter bekommt der Hund ?

                  Gruß
                  Herbert

                  Kommentar


                    #10
                    hallo alexa

                    ich habe auch einen epi-hund.......und der TA wollte das volle programm durchziehen!
                    gottseidank habe ich eine hundetrainerin, die ebenfalls einen epi-hund hat und die mich "aufs richtige pferd" gesetzt hat.
                    ich musste dann feststellen, dass ich aufgrund dieses forums informierter war als der TA! traurig, gelle!!
                    bei xica ist getreide ein starker auslöser und stress jedweder art, wie auch schwüles wetter/gewittrige wetterlage und hormonumstellungen/beginn und ende läufigkeit.
                    wir hatten also das glück, mit der ernährungsumstellung auf getreidefreies BARFen, dem zufüttern von taurin, das die anfallsneigung senkt und vermeidung von übermässigem stress, die epi sehr gut im griff zu haben. ohne medikamente!
                    xica wird darüberhinaus noch klassisch (!) homöopathisch behandelt.
                    sie wird natürlich nicht geimpft, da nur gesunde tiere geimpft werden dürfen, entwurmt nur bei bedarf und dann auch statt mit chem.wurmkuren mit propolis.

                    empfehle doch deiner freundin, sich im forum anzumelden! zum thema epi gibt es hier reichlich infos!

                    alles gute für cora!!
                    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                      #11
                      Original geschrieben von Unregistered

                      darf ich fragen was du bei deinem hund gegen die anfälle machst!?
                      Hallo Alexa,

                      wir haben sie schon mit Epi übernommen. Ich habe sofort auf Rohernährung umstellt, alle chem. Medikamente/Impfungen/Wurmkuren etc. abgesetzt, versuche alle möglichen Einflußfaktoren (dazu kann auch ein Wetterumschwung gehören) abzugrenzen, unnötige Streßsituationen zu vermeiden etc. Ein Blutbild anfertigen lassen, um z.B. Schilddrüsenunter- oder -überfunktion auszuschließen, Leber- und Nierenwerte kontrollieren lassen, B1 und B6 Zuführung, Taurin, Honig,....

                      Es gibt hier weitere hilfreiche Daten, die Du aber nur im Mitgliederbereich einsehen kannst.

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                        #12
                        Hallo Alexa,

                        was ist denn bei der CT herausgekommen? Hoffentlich nichts...

                        Hab mal gegoogelt: http://www.beepworld3.de/members7/jo...iebeimhund.htm

                        Ich würd mal der Epi Group beitreten und parallel schauen, ob es nicht vielleicht mit der Rasse zu tun hat. Unsere Sheila hatte auch Krampfanfälle, aber keine Epilepsie, wie die Ärzte erst vermutet haben. Sie ist leider drei Monate nach ihrem ersten Anfall gestorben. Vermutlich Herzwurm; sie kam aus Teneriffa. Da der Dalmi ja auch keine gute Herkunft hat, könntest Du Dich vielleicht mal mit den typisch polnischen Hundekrankheiten beschäftigen, da hab ich keine Ahnung. (Wahrscheinlich sind nicht nur dort die Hundekrankheiten die Menschen... )

                        Ich hoffe sehr für Euch, dass ihr das Problem in den Griff bekommt!

                        Liebe Grüße
                        Petra

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                          #13
                          Epilepsie

                          Hallo Alexa,

                          wenn der Tierarzt Recht hat mit der Epilepsie, was ich glaube, dann empfehle ich einen Futterhersteller mit Namen DODSON & HORRELL. Hier gibt es eine Reihe an Futtermitteln mit erstklassigen Inhaltsstoffen zu einem vernünftigen Preis.
                          Aber das wichtigste ist, das es zusätzlich zum Futter spezielle Kräutermischungen gibt. U.a. gibt es eine Mischung mit dem Namen "Epileptic Dog" speziell für Hunde mit diesen Anfällen. Diese Kräutermischung wird dem Tier mit der normalen Nahrung zugeführt und nach wenigen Tagen zeigt sich eine deutliche Besserung. Es ist sogar möglich, daß die Anfälle auch wieder ganz verschwinden. Und das mit natürlichen Kräutern und nicht mit Chemie.
                          Sieh einfach bei http://www.fell-feder-flosse.de nach und lies Dir den Abschnitt DODSON & HORRELL Chudleys + Kräuter durch.
                          Es wird dir weiterhelfen.

                          Gruß, HK

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                            #14
                            Ich liebe diese TroFu-Verkäufer, die noch nicht einmal hier davor zurück schrecken, ihren Müll anzupreisen.

                            Gruß
                            Rüdiger

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                              #15
                              Hallo Rüdiger,

                              ich kann nur die Aussage von Frau Dr. Vera Biber in ihrem Buch hier wiederholen:

                              Industriefutter macht die Hunde auf Dauer krank.

                              Insbesondere die, die schon über die Mutter im Mutterleib mit "Alleinfutter" ("gibt es das überhaupt ?) versorgt wurden.

                              Gruß
                              Herbert

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