Ich habe am Samstag eine 8-jährige Cockerhündin übernommen, die vor ca. 1/2 Jahr aus Spanien mit einer chronischen Ohrentzündung kam, das Ohr wurde operiert, heilte gut. Daraufhin wurde die Hündin vermittelt. Seitdem wurde die Hündin noch zweimal an diesem Ohr operiert. Die Entzündung ging zwar mal etwas zurück, verschwand aber nie. Dazu hat sie eine Zahnfleischentzündung. Sie wurde bisher mit Hills Diät-Futter gefüttert und bekam morgens und abends Antibiotika plus Cortison, seit ich weiss nicht wie langer Zeit. Außerdem wäre sie völlig apathisch und würde ständig vor Schmerzen stöhnen und sollte eingeschläfert werden.
Ich kann das Ohr anfassen, auch die Lefzen hochziehen, sie liegt auf dem Ohr, hat also mE nicht ständig Schmerzen.
Ich habe auch festgestellt, dass sie eine große Abneigung gegen das Diätfutter hat und füttere nun in Gemüsebrühe gegarte Kartoffeln mit Hühnerfleisch, da die Hauptbestandteile des Futters getrocknete Kartoffeln und Hühnerleber sind. Das frisst sie mit großen Appetit, trinkt auch selbständig Wasser und bemüht sich zur Zeit, ihre Umgebung kennenzulernen. Ich bin ratlos, wie ich die Meidkamente absetzen kann und wie ich den Hund ernähren kann, dass er auch ausreichend mit Vitaminen etc. versorgt wird.
Gruß
Martina
Ich kann das Ohr anfassen, auch die Lefzen hochziehen, sie liegt auf dem Ohr, hat also mE nicht ständig Schmerzen.
Ich habe auch festgestellt, dass sie eine große Abneigung gegen das Diätfutter hat und füttere nun in Gemüsebrühe gegarte Kartoffeln mit Hühnerfleisch, da die Hauptbestandteile des Futters getrocknete Kartoffeln und Hühnerleber sind. Das frisst sie mit großen Appetit, trinkt auch selbständig Wasser und bemüht sich zur Zeit, ihre Umgebung kennenzulernen. Ich bin ratlos, wie ich die Meidkamente absetzen kann und wie ich den Hund ernähren kann, dass er auch ausreichend mit Vitaminen etc. versorgt wird.
Gruß
Martina
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