Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ohrenentzündungen durch Allergie?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Ohrenentzündungen durch Allergie?

    Ich habe am Samstag eine 8-jährige Cockerhündin übernommen, die vor ca. 1/2 Jahr aus Spanien mit einer chronischen Ohrentzündung kam, das Ohr wurde operiert, heilte gut. Daraufhin wurde die Hündin vermittelt. Seitdem wurde die Hündin noch zweimal an diesem Ohr operiert. Die Entzündung ging zwar mal etwas zurück, verschwand aber nie. Dazu hat sie eine Zahnfleischentzündung. Sie wurde bisher mit Hills Diät-Futter gefüttert und bekam morgens und abends Antibiotika plus Cortison, seit ich weiss nicht wie langer Zeit. Außerdem wäre sie völlig apathisch und würde ständig vor Schmerzen stöhnen und sollte eingeschläfert werden.
    Ich kann das Ohr anfassen, auch die Lefzen hochziehen, sie liegt auf dem Ohr, hat also mE nicht ständig Schmerzen.
    Ich habe auch festgestellt, dass sie eine große Abneigung gegen das Diätfutter hat und füttere nun in Gemüsebrühe gegarte Kartoffeln mit Hühnerfleisch, da die Hauptbestandteile des Futters getrocknete Kartoffeln und Hühnerleber sind. Das frisst sie mit großen Appetit, trinkt auch selbständig Wasser und bemüht sich zur Zeit, ihre Umgebung kennenzulernen. Ich bin ratlos, wie ich die Meidkamente absetzen kann und wie ich den Hund ernähren kann, dass er auch ausreichend mit Vitaminen etc. versorgt wird.
    Gruß
    Martina

    #2
    Futter bei Allergien

    Hallo,

    zur Fütterung allergischer Hunde gibt es einen führenden Hersteller, dessen Futter auf Naturbasis hergestellt wird und für solche Zwecke bestens geeignet ist. Mit diesem Futter ist eine recht hohe Erfolgsquote zu verzeichnen und in den seltensten Fällen Unverträglichkeiten.
    Marengo heißt das "Futter fer Zukunft"
    Infos findet man im Internet unter
    http://www.fell-feder-flosse.de

    Kommentar


      #3
      Hallo Martina,

      mit dieser Krankengeschichte würde ich erstens der Trockenfütterung entgültig den Rücken kehren und zweitens einen klass. homöopathisch arbeitenden THP aufsuchen.
      Zum BARFen und zum Thema Allergien findest du nach deiner Zulassung im Forum auch jede Menge Lesestoff. Bis dahin lies dich doch unter www.barfers.de schon mal ein.

      Gruß
      Rüdiger

      Kommentar


        #4
        Re: Futter bei Allergien

        [QUOTE]Original geschrieben von Unregistered
        [B]Hallo,

        Marengo heißt das "Futter fer Zukunft"
        Infos findet man im Internet unter...
        ____________________
        Pah...das ich nicht lache..."das Futter der Zukunft" !!?
        Hast Dich wohl verlaufen,was !?

        Siehst Du Rüdiger....da hat`s sich nun jemand gefunden,der hier wirklich für "sein"TroFu wirbt / es verkauft....und Du regst Dich gar nicht auf ?
        ( ...auf Deine PN von letzten`s bezogen!!)

        Kommentar


          #5
          Hallo Thyra,

          ich war anfangs der Ansicht, daß dieses Forum dazu dienen sollte, Meinungen und Erfahrungen auszutauschen, um letztendlich anderen bei Problemen zu helfen. Mittlerweile habe ich allerdings bemerkt, daß es - zumindest Dir mit Deinem Beitrag und den Beiträgen einiger anderer - offensichtlich gar nicht "darum" geht, sondern das Interesse vielmehr darin besteht, ausnahmslos alle Trockenfuttermittel schlecht zu machen. Ob berechtigt oder nicht, sei mal dahingestellt. Es gibt sicherlich eine ganze Menge Trockenfutterhersteller, wo man die Finger von lassen sollte, aber man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Es wäre fair und vielleicht auch im Interesse anderer, wenn man Hinweise auf andere Möglichkeiten als "BARF" zulassen würde, ohne sie blind zu verurteilen. Man sollte sich schon vorher mit einer Sache auseinandersetzen, bevor man sich ein negatives Urteil erlaubt. Und ich glaube nicht, daß Du alle auf dem Markt befindlichen Produkte dieser Art genau kennst.
          Vielleich solltest Du mal darüber nachdenken und Dich informieren - es schadet nicht. Dasselbe gilt auch für Rüdiger.

          "Trau keinem Arzt, sein Gegengift ist Gift."
          Wenn ich solche Sprüche lese, frage ich mich, warum jeder 3. Forumbesucher seine Zeit beim Tierarzt verbringt, wenn man doch "BARFEN" kann.
          Daß Marengo sich aber genau diesen wichtigen Themen widmet - Naturbelassenheit, Allergiebehandlung etc., würdet Ihr wissen, wenn man sich damit beschäftigt. Also, traut Euch - schaut rein unter http://www.marengo.de

          Gruß, Kathi

          Kommentar


            #6
            Hallo liebe Kathi,

            ...Du bist mir symphatisch Ehrlich !
            Denn: teilweise hast Du in manchen Dingen recht - Z.B. die Tatsache das Fertigfutter hier im Forum von sehr vielen "niedergemacht" wird. Zu denen gehörte ich auch mal. Mitlerweile habe ich eingesehen das Hunde - wie Menschen auch...total unterschiedliche Bedürfnisse haben können. Außerdem gibt es die einen Hunde die Roh überhaupt nicht gut vertragen...andere Hunde vertragen kein TroFu oder Dose!
            Außerdem verfüttere ich neben Barf sehr wohl auch ein gutes Fertigprodukt...es soll bald auch ein weiteres hinzukommen

            Desweiteren habe ich bereits Erfahrungen mit Marengo...hatte sogar ein "Ernährungs - Seminar" einer Marengo Beraterin ( die das Futter natürlich auch vertreibt)besucht ...nichts desto trotz vertrug es Hundi nicht!! Und das gute Marengo landete...im Müll! Du siehst, Kathi...das auch Du Vorurteile hast. Denn auch ich bin der Meinung das man nicht alle Fertgprodukte über einen Kamm scheren kann ( hab`ich ja auch nie behauptet)
            Hmm...die HP v. Marengo kenne ich aus Nur - TroFu - Tagen bereits auch auswendig....ehrlich gesagt: meiner meinung nach, gibt es bessere Produkte , die weitaus weniger Werbung und Tam Tam über sich machen.
            Soo...genug der "Rechtfertigungen"! Denn zu guter letzt sei Dir freundlich gesagt das mein Beitrag oben, sich NUR auf den Link bezog und auf Äusserungen von Rüdiger , mir gegenüber,die Du selbstverständlich nicht kennst.
            Ein Tip noch am Rande ( u. überhaupt nicht böse gemeint) : befasse dich lieber mit echter naturbelassenen Nahrung statt Fertigfutter ( insbesondere Marengo!)...die Gründe dafür aufzuzählen wäre wohl eher unnötig, nicht wahr?!

            Schöne Grüße, Thyra

            Kommentar


              #7
              Original geschrieben von Waschbär
              Hallo Martina,

              mit dieser Krankengeschichte würde ich erstens der Trockenfütterung entgültig den Rücken kehren und zweitens einen klass. homöopathisch arbeitenden THP aufsuchen.
              Zum BARFen und zum Thema Allergien findest du nach deiner Zulassung im Forum auch jede Menge Lesestoff. Bis dahin lies dich doch unter www.barfers.de schon mal ein.

              Gruß
              Rüdiger
              sehe ich auch so!
              ich würde überlegen, in dem fall erstmal getreidefrei zu barfen, aber langsam (ausschlussdiätmässig) umstellen..........und mit hilfe eines klassischen homöopathen die medikamente absetzen und eine behandlung einleiten!
              grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

              Kommentar


                #8
                Liebe Kathi,

                "Trau keinem Arzt, sein Gegengift ist Gift."
                Wenn ich solche Sprüche lese, frage ich mich, warum jeder 3. Forumbesucher seine Zeit beim Tierarzt verbringt, wenn man doch "BARFEN" kann.
                Daß Marengo sich aber genau diesen wichtigen Themen widmet - Naturbelassenheit, Allergiebehandlung etc., würdet Ihr wissen, wenn man sich damit beschäftigt. Also, traut Euch - schaut rein unter
                Gut das Dir auffällt das es hier im Forum soviele kranke Hunde gibt.

                Hier im Forum landen verzweifelte Hundebesitzer die schon alles ausprobiert haben, Marengo schon lange hinter sich haben, deren Hunde schwer krank sind durch die Fütterung mit Industriefutter, übertriebener Impfungen und falscher Behandlungen durch TAs. und deshalb sind sie hier, klar das Du da mit Werbung für TROFU nicht gerade auf Verständniss triffst.
                @+

                J´ai décidé d´être heureux parce que c´est bon pour la santé

                Voltaire

                Monika31@orange.fr

                Frankreich Connection

                Kommentar


                  #9
                  Ohrenentzündung

                  Hallo Martina,

                  erstmal willkommen und schön das Du Dich hier "durchwühlst"

                  Da Du jetzt Mitglied bist, kannst Du Dich im "großen" Forum unter Gesundheit mal kund machen, denn dort gibt es auch die Suchfunktion.

                  Deiner Maus wünsche ich alles Gute

                  Kommentar


                    #10
                    Hi Martina,

                    bekommt die Hündin jetzt immer noch Cortison und AB?

                    >>und würde ständig vor Schmerzen stöhnen<<

                    Aufgrund welchen Umstandes schrie sie vor Schmerzen?
                    Wenn man sie am Ohr anfaßte oder wenn sie sich hingelegt hat bzw. aufstehen wollte?
                    Stöhnt sie bei Dir auch noch vor Schmerzen?
                    Wie sieht es mit Magenproblemen aus? (viel trinken, Gras fressen, Erbrechen, Erde fressen, Rinde fressen etc.) ... kann mir nicht vorstellen, dass eine Dauermedikation mit AB nicht auf den Magen geht, da ich selber AB sehr schlecht vertrage, habe ich deshalb auch immer Magenproblem ... vor allem Magendruck im Oberbauch (ähnlich oder gleich wie bei einer akuten Gastritis).
                    Denke eher, dass das stöhnen daher kommt ... ist aber wie gesagt nur meine "Vermutung"

                    >>und füttere nun in Gemüsebrühe gegarte Kartoffeln mit Hühnerfleisch, da die Hauptbestandteile des Futters getrocknete Kartoffeln und Hühnerleber sind<<

                    Dabei würde ich auch erst mal bleiben, evtl. noch gegarte Möhrchen dazu und ein gutes Öl (aber erst mit ein paar Tropfen beginnen und schauen, wie sie es überhaupt verträgt) ... ist leicht Verdaulich und daher denke ich, frißt sie es auch wieder gerne (siehe Magenprobleme)
                    Von Trockenfutter würde ich "im Moment" auf jeden Fall ganz Abstand nehmen! ... "auf Dauer" wäre natürlich noch besser

                    ... würde sie wegen Ohrenschmerzen stöhnen, könntest Du das Ohr auf keinen Fall berühren, selbst bei dem Gedanken daran, Du könntest das Ohr jetzt anfassen, zieht der Hund sich schon zurück (meine Erfahrung bei Cleo)

                    >> Ich bin ratlos, wie ich die Meidkamente absetzen kann <<

                    Nach einer so langen Zeit Cortison mußt Du sie SEHR langsam "ausschleichen", wenn Cortison zu schnell abgesetzt/runtergefahren wird, geht dass auf die Nieren (oder Leber ) ... eins von beiden.

                    Wie sehen die Ohren im Moment eigentlich aus?
                    Durch das Cortison brauche ich Dich auch nicht zu fragen, wie es mit Juckreiz aussieht, der wird dadurch gleich mit unterdrückt ...

                    Zu chronischen Ohrentzündungen kann ich Dir eigentlich nur 2 Sachen nennen:
                    Schilddrüse oder Allergie

                    Meiner Hündin wollte damals ein sehr einfälltiger Arzt die Gehörgänge chirurgisch verschließen ... was sagt man dazu

                    .... hättest Du einen TA, der Dich bezüglich des "ausschleichens" von Cortison beraten könnte?

                    Kam die Hündin von der Straße oder aus dem Tierheim?

                    Liebe Grüße
                    Katy
                    DIE ZEIT HEILT NICHT ALLE WUNDEN , SIE LEHRT UNS NUR MIT DEM SCHMERZ UMZUGEHEN
                    CLEO *20. Mai 1997 † 13. Mai 2011 ... und Mucky *Juli 1992 † 31. August 2011 ... ALEXI *5. Mai 2002 † 5. August 2016

                    Kommentar


                      #11
                      Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort, Katy
                      Ich fange hinten an. Die Hündin kam vor ca. 1/2 Jahr aus Spanien mit einer chronischen Ohrentzündung. In einer deutschen Auffangstation wurde das Ohr operiert, der Gehörgang verkürzt, so dass sie jetzt einen künstlichen Ohrausgang hat, der ursprüngliche Gehörgang wurde verschlossen. Als diese OP-Wunde ziemlich verheilt war, wurde der Hund an ein Ehepaar mit Kindern (aus der 1. Ehe oder und der 2. Ehe ????) vermittelt. Diese Leute wollten den Hund letzte Woche auf Anraten einer Tierärztin einschläfern lassen, wegen der Ohrenentzündung und der damit verbundenen Schmerzen. Das bekam die Leiterin der Auffangstation mit, die daraufhin händeringend einen Pflegeplatz oder so für die Hündin suchte.
                      So bin ich letzten Samstag an die Hündin gekommen. Sie hat Schmerzen, wenn man an das rechte Ohr fasst, legt sich aber zum Schlafen durchaus auf das Ohr. Sie schreit recht schnell laut auf - beurteilt nach dem Verhalten meiner anderen Cocker. Die alte OP-Narbe eitert ein wenig, der neue Gehörgang ist entzündet, nicht besonders stark, aber leicht gerötet.
                      Sie hat auch Probleme mit dem Zahnfleisch auf der rechten Kopfseite, wahrscheinlich hängen diese Entzündungsherde zusammen.
                      Leider hat der Vorbesitzer seinen TA immer noch nicht von der Schweigepflicht entbunden, so dass mein TA etwas ratlos ist und natürlich abwartet.
                      Magenprobleme hat der Hund nicht, wir hatten den Eindruck, dass er aufgrund der Fütterung mit dem Diättrockenfutter wahnsinnigen Hunger hatte.
                      Dein Hinweis mit dem Cortison finde ich sehr gut, ich wäre gerne radikaler mit dem Absetzen umgegangen.
                      Martina mit Meute

                      Kommentar


                        #12
                        Hi Martina,

                        oh je .... bin gerade etwas schockiert - an der Hündin wurde exakt das gemacht, was man bei Cleo damals auch machen wollte:
                        >>so dass sie jetzt einen künstlichen Ohrausgang hat, der ursprüngliche Gehörgang wurde verschlossen<<

                        >>Sie hat Schmerzen, wenn man an das rechte Ohr fasst, legt sich aber zum Schlafen durchaus auf das Ohr<<
                        >>Die alte OP-Narbe eitert ein wenig, der neue Gehörgang ist entzündet, nicht besonders stark, aber leicht gerötet<<

                        Schüttelt sie mit den Ohren oder kratzt viel daran?

                        ich glaube eher, die alte OP-Narbe ist nie richtig abgeheilt, der Entzündungsherd dürfte nach deinen Aussagen tief im Gehörgang drin sitzen (und "zieht" sich nur bis in den oberen Bereich) ... die eigentliche Ursache wurde durch diese OP auch nicht behoben!

                        ... es gibt genau wie im Humanbereich - bestimmte Unverträglichkeitsreaktionen auf versch. Materialien - die Narben heilen unter solchen Umständen auch sehr schlecht ab ... evtl. sollte man das auch mit Berücksichtigen.
                        Aber da kenne ich mich nicht so gut aus (habe mir das Verfahren damals gar nicht richtig erklären lassen, da ich es direkt abgelehnt habe - Cleo war damals gerade ca. 3 bis 3 1/2 Jahre alt).

                        Jedenfalls hatte sie ja schon vorher massive Ohrprobleme, die man mit dieser absurden OP beheben wollte ....

                        Ich weiß ja nicht, wie das finanzielle bei Euch geregelt wird, ich würde auf jeden Fall mal einen Schilddrüsentest machen lassen.

                        Es ist gerade bei "Schilddrüsenhunden" auffällig, dass sie häufig - oft jahrelang an immer wiederkehrenden, heftigen Ohrentzündungen leiden ... von daher würde ich das auf jeden Fall überprüfen lassen (aber ein komplettes Schilddrüsen-Screening - kein einzelner fT4- oder T4-Wert - das ist nicht ausreichend!). Kosten ca. 80-100 Euro

                        Bei Allergien im Nahrungsmittelbereich sind am häufigsten:
                        Hausstaub- und Futtermilben (also auch kein Getreide, Trockenfutter, getrocknete Ware etc.)
                        Ich persönlich kenne keinen Allergiker, der diese Allergie nicht mit dabei hat!
                        Dann an Fleisch: Rindfleisch, Hühnerfleisch, Putenfleisch (gerade weil es am häufigsten im Futter der Hunde vorkommt).

                        Hier habe ich mal einen Link mit Fallbeschreibungen gefunden, wo alle Hunde an Allergien leiden:
                        http://www.bull-mastiff.de/atopie.html

                        Ob der Allergietest bei so viel Cortison was bringt, kann ich Dir gar nicht sagen - das Immunsystem des Körpers wird dadurch absolut "runtergefahren". Da sie aber immer noch mit den Ohren reagiert (was sie bei Allergie & Cortison eigentlich nicht mehr tun dürfte), denke ich eher Richtung Schilddrüse ....
                        Einen Allergietest würde ich erst machen lassen, wenn das Cortison ganz abgesetzt ist.

                        >>Cortison ... ich wäre gerne radikaler mit dem Absetzen umgegangen.<<
                        Glaube ich Dir gerne, bei Katzen wäre das kein Problem, die verkraften diese "Roßkuren" und ein schnelleres absetzen besser, beim Hund ist das sehr gefährlich.
                        Eine so lange Cortisongabe (+AB) ist sehr gefährlich für die Nieren, die würde ich auf jeden Fall auf evtl. Schädigungen untersuchen lassen!

                        Bei Cleo wurde sehr selten(!) kurzfristig Prednisolon eingesetzt (Allergie) - ich weiß ja nicht, was Dein "Sorgenkind" bekommt
                        http://www.vetpharm.unizh.ch/WIR/00000005/0248__F.htm
                        Interessanterweise ist unter Prednisolon eine "verzögerte Wundheilung" beschrieben ...

                        Liebe Grüße
                        Katy
                        DIE ZEIT HEILT NICHT ALLE WUNDEN , SIE LEHRT UNS NUR MIT DEM SCHMERZ UMZUGEHEN
                        CLEO *20. Mai 1997 † 13. Mai 2011 ... und Mucky *Juli 1992 † 31. August 2011 ... ALEXI *5. Mai 2002 † 5. August 2016

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X