Hallo,
ich habe Anfang des Jahres eine 10 jährige Mischlingshündin aus dem Tierheim übernommen. Sie ist nicht kastriert und inkontinent. Canefedrien hilft zeitweise, aber nicht wirklich zuverlässig. Im Mai wurde sie läufig und hat seitdem mit ihren Hormonen zu kämpfen (Scheinschwanger, Milch usw.), außerdem wurden Tumore in den Milchleisten festgestellt. Diese sind zwar noch nicht sehr gross aber es werden immer mehr. Ich lasse die Hündin in den kommenden Wochen kastrieren damit sie und ihr Körper wieder halbwegs ins Gleichgewicht kommen. Bei unserem letzten TA Besuch teilte mir die TA mit, dass meine Hündin an einer Bindegewebsschwäche leidet. Sie wird langfristig nicht nur Urin- (das ist sie ja schon) sondern wahrscheinlich auch Kotinkontinent.
Hat jemand damit Erfahrung?
Kann mir ein Homoöpate weiterhelfen bei der Bindegewebsschwäche?
Weiss jemand wie sich die Kastration auf das Bindegewebe auswirken wird?
Vielen Dank für euer Interesse
Tanja
ich habe Anfang des Jahres eine 10 jährige Mischlingshündin aus dem Tierheim übernommen. Sie ist nicht kastriert und inkontinent. Canefedrien hilft zeitweise, aber nicht wirklich zuverlässig. Im Mai wurde sie läufig und hat seitdem mit ihren Hormonen zu kämpfen (Scheinschwanger, Milch usw.), außerdem wurden Tumore in den Milchleisten festgestellt. Diese sind zwar noch nicht sehr gross aber es werden immer mehr. Ich lasse die Hündin in den kommenden Wochen kastrieren damit sie und ihr Körper wieder halbwegs ins Gleichgewicht kommen. Bei unserem letzten TA Besuch teilte mir die TA mit, dass meine Hündin an einer Bindegewebsschwäche leidet. Sie wird langfristig nicht nur Urin- (das ist sie ja schon) sondern wahrscheinlich auch Kotinkontinent.
Hat jemand damit Erfahrung?
Kann mir ein Homoöpate weiterhelfen bei der Bindegewebsschwäche?
Weiss jemand wie sich die Kastration auf das Bindegewebe auswirken wird?
Vielen Dank für euer Interesse
Tanja
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