hallo, hab mich zwar angemeldet, nur dauert die freischaltung noch etwas - iris empfahl mir, meinen beitrag mal hier her zu kopieren - vielleicht könnt ihr mir ja helfen:
Hallo,
diejenigen, die schon länger mitlesen, düeften wissen, daß ich ua einen Dackelmix mein eigen nennen darf, nun zum Problem:
Pierro ist jetzt ca 9-10Jahre u wurde im Alter von 5Jahren als bissiger Hund im Th abgegeben... früher wohnte er in einem Mehrfamilienhaushalt bei der Omi der Familie u kam entsprechend selten lange raus...
Ich übernahm ihn als Einhoder u ließ ihn während des Kastrationseingriffes in Narkose röntgen, da er damals schon auffällig steif lief... der Röntgenbefund ergab nichts aufschlußreiches... u man schob alles auf seinen bisherigen Bewegungsmangel...
Pierro war ein Angstbeißer, als ich ihn zu mir nahm, und leider blieben Hundeattacken gegen ihn nicht aus - leider immer mit sehr großen Hunden (Rotti-Hovimix - 2mal/ Staffmix - 1mal/ anderer Staffmix 2mal) bei dem letzetn Hund, rauschte Pierro mal wieder gerade so am Tod vorbei - er wurde geflickt an allen Körperteilen u ertrug diverse körperl. wie seel. Verletzungen ...
Mittlerweile, hat er am Kruppenansatz kaum noch Muselstränge (li), auch diverse Bänder u Sehnen sind nur noch teilweise erhalten... er ist schmerzhaft am gesamten dorsalen Bereich der WS bis hin zu den Hinterbeinen (da druckempfindlich)
die letzte OP ist bereits 1 3/4 Jahre her... das letzte Röntgenbild ließ ich vor knapp 3 Wo anfertigen, da ich das Gefühl hatte, es wäre eine Verschlechterung aufgetreten (AB zwar obB, aber berührungsempfindl. an og. Stellen)
das Röntgen war wieder obB.
nach diversen Wochen Rimadyl, u erfolgloser Metacamtherapie, versuchte ich es mit Canosan (stellte aber nichtmal geringradige Besserung fest), dann wechselte ich zu Flexivet, da meine Hündin das als Arthrosetherapie bekam - auch hier kein Erfolg
zusätzlich ließ ich ihn mit Körperbandagen laufen (was zwar dem Selbstbewußtsein wieder auf die Sprünge half, sonst aber recht wirkungslos war), über ca 4 Jahre versuche ich es in unregelmäßigen Abständen mit TTouch - was er aber keinesfalls genießt bzw. jemals geschätzt hat - da ja die Druckempfindlichkeit besteht...
vorgestern nun der letzte Fall: ich kam mit meinem sehr ungestümen Rüden zum Auto, wo Pierro wartete - Arne freute sich riesig ihn zu sehn u sprang ihm entgegen (u leider auch auf ihn) - es kam kurz zu einer Beißerei, wo aber nix passierte - nur Pierro anschließend wieder "krumm" lief - also dtl angespannt im Rückenbereich war... seitdem Vorfall sind nun knapp 2 Tage vergangen, Pierro läuft wieder relativ unauffällig, jedoch nocht leicht gekrümmt - spingt u rennt - ist sonst recht unauffällig im AB - jedoch ist er dtl druckempfindl. als vor der Rangelei...
werde ihn heute wieder röntgen, jedoch wird wieder nix "besonderes" herauskommen, nehme ich an
trotzdem bin ich gezwungen, ihn schmerzfreier zu machen - nur wie?
kennt noch jemand diverse Alternativmethoden bzw. empfehlenswerte Futtermittelzusätze, die nicht nur massen Geld verschlingen, sondern auf Besserung hoffen lassen?
Anbei muß ich noch erwähnen, daß er Schwimmtherapie bekam (auch recht erfolglos, seit dem ist das Muskelzittern eher häufiger aufgetreten), sowie kurzzeitig spezielles UV(?)-Licht , Wärmetherapie also, die er zwar genoß - aber die Symptomatik blieb...
Was also tun, bin für jeden Hinweis dankbar
Katrin
Hallo,
diejenigen, die schon länger mitlesen, düeften wissen, daß ich ua einen Dackelmix mein eigen nennen darf, nun zum Problem:
Pierro ist jetzt ca 9-10Jahre u wurde im Alter von 5Jahren als bissiger Hund im Th abgegeben... früher wohnte er in einem Mehrfamilienhaushalt bei der Omi der Familie u kam entsprechend selten lange raus...
Ich übernahm ihn als Einhoder u ließ ihn während des Kastrationseingriffes in Narkose röntgen, da er damals schon auffällig steif lief... der Röntgenbefund ergab nichts aufschlußreiches... u man schob alles auf seinen bisherigen Bewegungsmangel...
Pierro war ein Angstbeißer, als ich ihn zu mir nahm, und leider blieben Hundeattacken gegen ihn nicht aus - leider immer mit sehr großen Hunden (Rotti-Hovimix - 2mal/ Staffmix - 1mal/ anderer Staffmix 2mal) bei dem letzetn Hund, rauschte Pierro mal wieder gerade so am Tod vorbei - er wurde geflickt an allen Körperteilen u ertrug diverse körperl. wie seel. Verletzungen ...
Mittlerweile, hat er am Kruppenansatz kaum noch Muselstränge (li), auch diverse Bänder u Sehnen sind nur noch teilweise erhalten... er ist schmerzhaft am gesamten dorsalen Bereich der WS bis hin zu den Hinterbeinen (da druckempfindlich)
die letzte OP ist bereits 1 3/4 Jahre her... das letzte Röntgenbild ließ ich vor knapp 3 Wo anfertigen, da ich das Gefühl hatte, es wäre eine Verschlechterung aufgetreten (AB zwar obB, aber berührungsempfindl. an og. Stellen)
das Röntgen war wieder obB.
nach diversen Wochen Rimadyl, u erfolgloser Metacamtherapie, versuchte ich es mit Canosan (stellte aber nichtmal geringradige Besserung fest), dann wechselte ich zu Flexivet, da meine Hündin das als Arthrosetherapie bekam - auch hier kein Erfolg
zusätzlich ließ ich ihn mit Körperbandagen laufen (was zwar dem Selbstbewußtsein wieder auf die Sprünge half, sonst aber recht wirkungslos war), über ca 4 Jahre versuche ich es in unregelmäßigen Abständen mit TTouch - was er aber keinesfalls genießt bzw. jemals geschätzt hat - da ja die Druckempfindlichkeit besteht...
vorgestern nun der letzte Fall: ich kam mit meinem sehr ungestümen Rüden zum Auto, wo Pierro wartete - Arne freute sich riesig ihn zu sehn u sprang ihm entgegen (u leider auch auf ihn) - es kam kurz zu einer Beißerei, wo aber nix passierte - nur Pierro anschließend wieder "krumm" lief - also dtl angespannt im Rückenbereich war... seitdem Vorfall sind nun knapp 2 Tage vergangen, Pierro läuft wieder relativ unauffällig, jedoch nocht leicht gekrümmt - spingt u rennt - ist sonst recht unauffällig im AB - jedoch ist er dtl druckempfindl. als vor der Rangelei...
werde ihn heute wieder röntgen, jedoch wird wieder nix "besonderes" herauskommen, nehme ich an
trotzdem bin ich gezwungen, ihn schmerzfreier zu machen - nur wie?
kennt noch jemand diverse Alternativmethoden bzw. empfehlenswerte Futtermittelzusätze, die nicht nur massen Geld verschlingen, sondern auf Besserung hoffen lassen?
Anbei muß ich noch erwähnen, daß er Schwimmtherapie bekam (auch recht erfolglos, seit dem ist das Muskelzittern eher häufiger aufgetreten), sowie kurzzeitig spezielles UV(?)-Licht , Wärmetherapie also, die er zwar genoß - aber die Symptomatik blieb...
Was also tun, bin für jeden Hinweis dankbar
Katrin
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