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    Hallo, ich bin neu hier, möchte mich kurz vorstellen und etwas fragen. Ich heiße Beata und habe drei Berner Rüden im Alter von 8 (Bajado) ,7 (Fiete),und 3 Jahren (Louis). Alle Drei sind ein Traumtrio und sehr temperamentvoll, auch die beiden älteren. Der 7-jährige hat am Anfang des Jahres eine Magen-und Darminfektion gehabt und dann einen sehr heftigen Borreliose-Nachschub (hatte vor 5 Jahren eine sehr schwere Borreliose). Er ist eigentlich wieder fit jetzt, spielt viel und ist vergnügt, aber er frißt kaum. Als wenn sich sein Geschmack verändert hat. Sie bekommen Trockenfutter, aber immer mit etwas Leckerem dazu (Quark, Nudeln, Kartoffeln usw.). Alles das, was Fiete bislang mochte, mag er jetzt nicht mehr, sogar warmen Camenbert hat er neulich verschmäht, als ich versuchte, ihm wenigstens ein bißchen was schmackhaft zu machen. Ich habe ihm...wenn ich denn was in ihn reinbekam....Symioflor gegeben, um seine Darmflora nach dem Antibiotika (Doxicyclin) wieder aufzubauen. Aber so bekomme ich auch nichts anderes aufbauendes in ihn rein, wenn er nicht frißt. Sein Magen hatte auch immer gegrummelt (ist jetzt nicht mehr). Ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich das werten soll, alle Blutwerte sind top, auch Niere und Leber. Wenn das mit dem Fressen nicht wäre, würde ich sagen, ein gesunder Hund. Kann es sein, daß sich, nach so langer Krankheit, sein Stoffwechsel verlangsamt? Aber warum hat er keinen Appetit, lungert aber? Er bekommt nichts in der Weise, das er bettelt. Ich soll ihm auf Anraten der TÄ einen Vitamin-B Komplex geben, das werde ich ab morgen machen. Ich habe hier auch etwas von Heilerde gelesen. Denn er ist zwar "schon" 7, aber wie ein junger Hund. Was läßt einen Hund den Geschmack ändern, bzw. keine Lust zum Fressen haben?
    Viele Grüße
    Beata und die Bubis
    Beata und die Bubis mit Greta

    #2
    Was läßt einen Hund den Geschmack ändern, bzw. keine Lust zum Fressen haben?
    Aus dem Bauch herraus würde ich sagen: Zuviel Gedöns!!

    Wenn er das nicht frißt, dann versuch ich halt jenes und wenn das auch nicht geht, vielleicht einen Camembert usw.

    Wenn Du hier richtig zugelassen bist, dann wirst Du viel über Borelliose und auch Magen-/Darmgeschichten finden.

    Mit gewissen Grundkenntnissen, ist auch so ein Hund gut auf Barf umzustellen.
    Viele waren schon verblüfft, wenn sie sahen, wie aus einem vormals total vermäkelten Hund, nach der Umstellung ein freudiger Fresser wurde. Mein Rüde gehört übrigens auch in diese Kategorie!
    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
    Mail ->

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      #3
      7 jähriger

      Hallo Beata,

      na erst einmal denke ich, dass der Geschmack sich auch ändern kann. Obwohl Du ja schon Abwechslung ins Futter bringst, ist ihm das wohl im Moment nicht "genehm".

      Ist denn sein Output in Ordnung? Frißt er nur mäkelig oder auch entschieden weniger?

      Hier sind einige Leute, die Dir im Punkt Ernährung sicher besser helfen können.

      Meine Hunde sind verfressen und zwei meiner drei Hunde werden auch gebarft. Der Dritte mag es nicht, also wird für ihn gekocht, oder auch mal FeFu.

      Ich hoffe, es kommen noch Tipps für Dich.

      Ach, Heilerde gebe ich meiner Hündin zur Vorbeugung gegen morgendliches Spucken.
      Vitamine sind sicher nicht schlecht.

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        #4
        Hallo Beata,

        eigentlich weiß ich auch nicht, was die Geschmacksumstellung bewirkt hat, oder ob er wirklich keinen Apettit hat.

        Wunder bewirkt doch immer wieder barfen/ rohfleischfüttern. Bei mir ist es inzwischen umgekehrt; mag kein Fleisch mehr, habe einfach keinen Schmachter mehr drauf.

        Also hier der Link: www.barfers.de

        Viel Erfolg! Bei unserem Max hat es Wunder gewirkt!

        Liebe Grüße
        Petra + Max

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