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Problem mit läufiger Hündin

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    Problem mit läufiger Hündin

    Hallo,

    meine Nachbarn (wohnen im selben Haus) haben eine läufige Hündin. Es hat gerade angefangen. Da ich bedenken habe, daß mein Rüde damit Probleme bekommen könnte würde ich gerne wissen, ob es spezielle homöopathische Mittel gibt, die ihm über die schwere Zeit helfen.

    #2
    Heisse Hündin

    Hallo,

    ich kann Dir nicht sagen was. Bei einem Tierhomöopath bekommst Du aber sicher Hilfe.

    Kenne einige Rüden vom Hundeplatz, die damit bestens fahren.
    Aber warte doch erst mal ab, oder hat er sich in diese Richtung schon mal hervorgetan

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      #3
      Hallo Missmarple,

      weist Du genau das es da was gibt ?

      Also es gibt was beim Tierarzt, fährt den Hund aber soweit runter, daß ich das nicht machen will.

      Ich habe zwar eine Therapeutin in der Nähe aber der würde ich sowas nicht anvertrauen. Sie hat schließlich ihren Hund katrieren lassen weil sie nicht zurecht kam.

      Meinem macht so eine Begenug mit ner heissen Hüdin schon irgendwie Probleme - rumheulen,nicht fressen - aber bisher habe ich das hingenommen, geht so zwei bis drei Tage lang. Wenn ich ihm das erleichtern könnte würde ich das tun. Eben aber nicht den Hund so lahm legen, daß er überhaupt nur och durchhängt.

      Weist Du viellericht eine THP die da richtig wäre.


      MfG Inge
      Viele Grüße Inge

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        #4
        Original geschrieben von Neufi
        Meinem macht so eine Begenug mit ner heissen Hüdin schon irgendwie Probleme - rumheulen,nicht fressen - aber bisher habe ich das hingenommen, geht so zwei bis drei Tage lang.
        Also ich find das normales Verhalten, falls überhaupt nötig, würde ich mit klass. hom. behandeln, Chemie würd ich dazu auf keinen Fall nehmen.
        LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
        Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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          #5
          Hi Schnulli - ääähm, ich hoffe, das ist dein Name!

          Es gibt schon homöopathische Mittel, aber erstens wird immer der ganze Hunde behandelt, das heißt, was für den einen gut ist, muss noch lange nicht für den anderen gut sein, und zweitens kannst du Homöopathie nie prophylaktisch anwenden. Wenn du fürchtest, dass es Probleme geben könnte, dann mach dich schlau, ob es in deiner Nähe einen guten Homöopathen gibt. Du könntest schreiben, woher du kommst, dann kann dir vielleicht jemand aus dem Forum einen Rat geben, wohin du dich dann wenden kannst.

          Meine Erfahrungen: Meinen Großen hab ich kastrieren lassen müssen, weil bei dem haben wir einige Mittel ausprobiert, war aber alles erfolglos. Bei meinem Kleinen hingegen war gleich der erste Versuch erfolgreich.

          Was ich nicht probiert habe, sind diese Hormonspritzen.

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            #6
            Original geschrieben von Guest
            Meine Erfahrungen: Meinen Großen hab ich kastrieren lassen müssen, weil bei dem haben wir einige Mittel ausprobiert, war aber alles erfolglos.
            Aber Dein Grosser war auch extrem, oder? 3 Tage rumheulen und nicht fressen, fällt bei mir noch in den Rahmen des normalen?

            Original geschrieben von Guest
            Was ich nicht probiert habe, sind diese Hormonspritzen.
            Hätt ich auch nicht gemacht!
            LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
            Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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              #7
              Original geschrieben von marmay
              Aber Dein Grosser war auch extrem, oder? 3 Tage rumheulen und nicht fressen, fällt bei mir noch in den Rahmen des normalen?
              Marianna, wir wohnen aber auch extrem "exponiert". Wir wohnen 10 Minuten Fußweg von der zweitgrößten Hundewiese von Wien entfernt. Die Hündinnen sind bei uns nahezu über das ganze Jahr verteilt läufig - mal mehr, mal weniger, aber irgendwo ist immer ein gut duftendes Mädel unterwegs. Es gibt nicht sehr viele Rüden, die das auf Dauer aushalten. Ein Nachbar von uns hat einen Hund, der dann, wenn die meisten Hündinnen läufig werden, epileptische Anfälle hat, weil er dermaßen Stress hat.

              Ich hoffe halt sehr, dass sich für Gandalf immer das richtige homöpathische Mittel finden wird. Wenn ich allerdings überlegen muss, entweder halte ich den Hund immer an der Leine oder er wird überfahren, weil er abhaut, dann muss er auch dran glauben.

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                #8
                Original geschrieben von Guest
                Marianna, wir wohnen aber auch extrem "exponiert". Wir wohnen 10 Minuten Fußweg von der zweitgrößten Hundewiese von Wien entfernt. Die Hündinnen sind bei uns nahezu über das ganze Jahr verteilt läufig -
                Stimmt! Hab ich vergessen!
                Das sind auch Gründe, weshalb ich nie nen Rüden wollte.
                Hündinnen sind da viel einfacher, 3 Wochen 1-2 x pro Jahr und feddisch. Nun haben wir ja auch noch nen Rüden, aber in unserer Umgebung scheinen alle Hündinnen kastriert (ausser unsere ), jedenfalls gabs noch keine Probleme deswegen.
                LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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