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Original geschrieben von the martin @Marmay: Ist mir schon klar,
habe halt andere Meinung zum Zeckentod.
Kein Problem, das haben wohl die meisten. Ich denke nur, man sollte es nicht nur aus einer Sicht betrachten, deshalb bringe ich gerne auch andere Sichtweisen und Aspekte ein.
LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023 Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen
Original geschrieben von marmay Kein Problem, das haben wohl die meisten. Ich denke nur, man sollte es nicht nur aus einer Sicht betrachten, deshalb bringe ich gerne auch andere Sichtweisen und Aspekte ein.
Das finde ich sehr löblich und sehr wichtig.
Ich habe ja auch geschrieben, das ich Regenwürmer vor dem Ertrinken rette und so weiter.
Gerade solche lebendigen Diskussionen in Foren, machen das Salz und den Pfeffer in der Suppe aus.
Durch solche Debatten lernt man mehr, als irgendwo sonst (außer Hundeschule).
Ich finde darum Hundeforen so extrem wichtig.
Man kommt in neue Denkweisen und sieht Dinge mal anders. Man setzt auch mal wieder den alten Freund "Hirn" in Gang. Deshalb bin ich in 3 Hundeforen.
Ich tue sprichtwörtlich auch keiner Fliege was zu leide, aber bei Zecken und Stechmücken hört bei mir der Spaß auf.
Stechmücken werden erschlagen, falls ich sie überhaupt erwische und Zecken werden verbrannt.
Ein anderes Lebewesen zu töten ist sicherlich nicht schön, aber wo fängt man an hier Grenzen zu ziehen.
Wenn ich einen bösen Infekt habe, weigere ich mich ja auch nicht Antibiotika zu nehmen, weil ich ja sonst die putzigen Bakterien abtöte. Naja, der Vergleich hinkt vielleicht ein wenig
So ziehe ich meine Grenze: sind die Tierchen schädlich für mich, müssen sie dran glauben. Schaden sie mir nicht, dann lass ich sie auch in Ruhe, oder helfe ihnen sogar !
Original geschrieben von lausmaus Wenn ich einen bösen Infekt habe, weigere ich mich ja auch nicht Antibiotika zu nehmen,
Doch tue ich, nicht wegen dem Bakterien abtöten, sondern deshalb, weil ich Antibiotika für schädlicher halte als die Bakterien an sich und es für mich bessere Möglichkeiten gibt.
Original geschrieben von lausmaus So ziehe ich meine Grenze: sind die Tierchen schädlich für mich, müssen sie dran glauben. Schaden sie mir nicht, dann lass ich sie auch in Ruhe, oder helfe ihnen sogar !
Ich hab da echt kein Problem damit, ich finde nur, man bauscht das Ganze zu sehr auf. Plötzlich sind die Zecken an allem Schuld und übertragen die schlimmsten Krankheiten, vermutlich rotten sie die ganze Menscheit aus . . . Man wird sogar als Gefährdung für die Menschheit eingestuft, wenn man die Zecken nicht brutzelt, weil die gefährlichen Monster sich deswegen dann weitervermehren können usw.
Diese Massenhysterie wegen Zecken finde ich bedenklich und auch, welch sadistischen Züge da plötzlich hervortreten.
Dass vieles eine Folge unserer Umweltvergiftung ist, wo WIR MENSCHEN dran schuld sind, denkt niemand. Man sucht den Schuldigen immer anderswo . . .
Ich sag nicht, dass ich Zecken liebe und ich entferne sie bei meinen Hunden auch, aber ich verfalle nicht in Panik wegen Zecken, weil meine Hunde VIELLEICHT an einer Krankheit erkranken KÖNNTEN. Vermutlich, weil ich ne ganz andere Einstellung zu Krankheit habe.
LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023 Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen
Original geschrieben von marmay fressen und gefressen werden, das stimmt schon, aber die Zecke will Dich nicht fressen oder töten, macht Dir kein Revier streitig oder sonstwas. Es ist eklig und ich möcht auch keine Zecke am A . . . haben (hatte ich auch schon ), aber ich bring es einfach nicht mehr fertig, sie zu töten und zu quälen schon gar nicht, das soll aber jeder halten, wie er will. Am Ende muss jeder mit seiner Haut zum Gerber.
Heute seh ich es auch so, dass Du nur krank wirst, wenn Du empfänglich bist dafür. Also wenn eine Zecke auch "infiziert" ist, heisst es nicht zwangsläufig, dass Du krank wirst. Steigern wir uns da nicht in eine Überängstlichkeit von Krankheiten hinhein und suchen wir die Schuld dafür nicht am falschen Ort?
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Nachtrag: Also NE ! Wenn ich sowas lese krieg`ich echt nen Schreikrampf!!!!! Herrlich!
Liebe MARMAY - DAS ist doch nicht wirklich dein ernst oder?????
Sorry- jetzt bitte nicht allzu persönlich nehmen ( kenne Dich schließlich nicht wirklich) aber nach Deinem Posting zu urteilen Würde ich Dir noch zutrauen eine "Zecken-in-Not" Vereinigung zu gründen...Oder wie wär`s mit einer lieben Zecke als neues Haustier?????
LG Silvia.
Original geschrieben von Lucylu Hat einer von euch ne Ahnung wie Zecken entstehen? Ich meine wie sie sich fortpflanzen?
Die Partnerfindung bei den Zecken scheint zumindest zu einem guten Teil durch Geruchsstoffe (Pheromone) zu gehen...
...Zunächst einmal gibt es Arten, bei denen die Tiere Versammlungs-Pheromone (assembly pheromone) absondern können...
... Trifft ein Tier auf solch einen Stoff, hört es auf, sich zu bewegen. Auf diese Weise bilden sich Ansammlungen von Zecken,...
... Ein anderes geschlechtsunspezifisches Pheromon wird von einigen Schildzeckenmännchen nach einigen Tages des Blutsaugens abgegeben. Es wirkt anziehend auf Weibchen, Männchen und Nymphen und veranlaßt sie, sich in der Nähe festzusaugen...
...Geschlechtsspezifische Pheromone werden bei den Schildzecken ausschließlich von gerade saugenden Weibchen abgegeben und wirken ausschließlich auf saugende oder vollgesogene Männchen. Die Männchen lösen sich in diesem Fall von ihrem Wirt und machen sich auf den Weg zum Weibchen...
...Haben sich Männchen und Weibchen gefunden, so werden sowohl bei den Schildzecken wie den Lederzecken Kontakt-Pheromone abgegeben, die die eigentliche Begattung stimulieren: Zunächst testet das Männchen anhand von Pheromonen auf dem Rücken des Weibchen, ob dieses bereits lange genug Blut gesaugt hat, um fruchtbar zu sein. Ist dies der Fall, so wird die Paarung vollzogen....
...Bei der Begattung besteigt das Männchen das Weibchen (um zu testen, ob es fruchtbar ist. s.o.), dreht sich dann dessen Bauch zu und führt eine Spermatophore, die es auf einer seiner Cheliceren festgemacht hat, direkt in den Genitaltrakt des Weibchens ein. Dieser direkte Samentransfer nennt sich auch Tacospermie, im Gegensatz zur Podospermie, bei der die Spermatophore auf den Boden gesetzt wird, und dann das Weibchen darüberkrabbelt und sie in sich aufnimmt. Podospermie ist die bei Milben (und anderen Arachniden) verbreitetere Möglichkeit....
...Die Befruchtung findet im Körper des Weibchen statt, nachdem dieses die Spermatophore aufgenommen hat.... Quelle:
Original geschrieben von Unregistered aber nach Deinem Posting zu urteilen Würde ich Dir noch zutrauen eine "Zecken-in-Not" Vereinigung zu gründen...Oder wie wär`s mit einer lieben Zecke als neues Haustier?????
LG Silvia.
Tja, bei solchen Einstellungen Tieren gegenüber wär das vielleicht gar keine schlechte Idee.
Auch Zecken sind Tiere und mich wundert doch manchmal, welche sadistischen Züge hier ans Tageslicht treten, wenn es um Zecken geht. Da wird mit Inbrunst geschildert, wie die Zecken abgefackelt werden und wie sie schön knallen dabei. Aber wir sind ja alle sooo tierlieb . . . Gibt mir schon zu denken!
Sind das auch Leute, die als Kinder sich nen Spass draus machten, ner Spinne die Beine auszureissen? Käfer auf Nadeln aufzuspiessen etc.? Wer gibt uns das Recht, zu beurteilen, ob ein Tier gut oder schlecht ist? Wird ein Hund oder eine Katze so misshandelt, gibt es ein Riesengeschrei, aber auch diese sind "nur" Tiere . . .
Wie gesagt, jeder soll das halten wie er will, denn jeder muss mit seiner eigenen Haut zum Gerber . . .
LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023 Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen
Original geschrieben von marmay Tja, bei solchen Einstellungen Tieren gegenüber wär das vielleicht gar keine schlechte Idee.
Auch Zecken sind Tiere und mich wundert doch manchmal, welche sadistischen Züge hier ans Tageslicht treten, wenn es um Zecken geht. Da wird mit Inbrunst geschildert, wie die Zecken abgefackelt werden und wie sie schön knallen dabei. Aber wir sind ja alle sooo tierlieb . . . Gibt mir schon zu denken!
Sind das auch Leute, die als Kinder sich nen Spass draus machten, ner Spinne die Beine auszureissen? Käfer auf Nadeln aufzuspiessen etc.? Wer gibt uns das Recht, zu beurteilen, ob ein Tier gut oder schlecht ist? Wird ein Hund oder eine Katze so misshandelt, gibt es ein Riesengeschrei, aber auch diese sind "nur" Tiere . . .
Wie gesagt, jeder soll das halten wie er will, denn jeder muss mit seiner eigenen Haut zum Gerber . . .
Absolut deiner Meinung! Ich mag Zecken auch nicht, aber deswegen quäle ich sie nicht, bis sie elendig zu grunde gehen müssen!
Liebe Grüße Bianca
mit Odin, dem goldenen Schäfer
und Mambo, dem pariser Palasthündchen
*Wenn Gott gewollt hätte, dass man kleine Hunde nur durch die Gegend trägt, hätte er zwei Henkel dran gemacht *
ich denke, spätestens dann, wenn die zeckenfreundlich eingestellten mal eine hirnhautentzündung durchgemacht haben werden sie nicht mehr so zeckenfreundlich eingestellt sein - falls sie dann überhaupt noch in der lage dazu sind.
ich habe sowas hinter mir - gsd "scheinbar" ohne grössere schädigungen und jede zecke - ob sie denn an meinem hund oder an mir rumkrabbelt oder sich festgebissen hat wird gnadenlos verbrannt oder kommt in ein glas mit klorix (das glas wird übrigens nach saisonende entsorgt.
grüssle
jutta + lola
Original geschrieben von kim17 ich denke, spätestens dann, wenn die zeckenfreundlich eingestellten mal eine hirnhautentzündung durchgemacht haben werden sie nicht mehr so zeckenfreundlich eingestellt sein - falls sie dann überhaupt noch in der lage dazu sind.
Liebe Jutta, Du weisst, dass ich zu Krankheiten eine völlig andere Einstellung habe und auch wenn ich ne Hirnhautentzündung bekäme, gäbe ich dafür nicht der Zecke die Schuld. Oder bringst Du alle Hunde um, weil Du von ihrem Biss vielleicht unter Umständen Tetanus bekommen könntest?
Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe,
sondern einzig und allein
ein Korrektiv,
ein Werkzeug,
dessen sich unsere eigene Seele bedient,
um uns von größeren Irrtümern zurückzuhalten.
Edward Bach: Heile Dich selbst, 1931
Der Sinn der Krankheit liegt darin, uns zu veranlassen,
eine falsche Handlungsweise aufzugeben - die beste Methode,
um unsere Persönlichkeit in Einklang mit unserer Seele zu bringen.
Gäbe es keinen Schmerz, wie könnten wir wirklich wissen,
daß Grausamkeit schmerzt?...
... und daher wird uns Krankheit geschickt,
um unsere Evolution zu beschleunigen.
Vielleicht sollten wir mal beginnen, die Schuld bzw. das Problem IN UNS zu suchen, aber es ist natürlich einfacher, ausserhalb nen Schuldigen zu haben.
LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023 Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen
und auch wenn ich ne Hirnhautentzündung bekäme, gäbe ich dafür nicht der Zecke die Schuld.
sondern wem?
und auch dann nicht, wenn es dein kind treffen würde? gut es traf nicht mein kind, aber ich hatte/hab ja auch eine mutter deren kind ich war.
Oder bringst Du alle Hunde um, weil Du von ihrem Biss vielleicht unter Umständen Tetanus bekommen könntest?
der vergleich hinkt ein bisserl. aber ich wäre gnadenlos, wenn ein hund z.b. mein kind/enkelkind übel zurichten würde - und das nicht wegen der angst vor tetanus. übrigens glaube ich nicht mal, dass tetanus das grösste übel wäre - dagegen kann man ja impfen bzw. spritzen
ach ja, ich bin übrigens schon von hunden gebissen worden und diese hunde haben den biss überlebt. sie wurden auch nicht geschlagen - das nur nebenbei.
Vielleicht sollten wir mal beginnen, die Schuld bzw. das Problem IN UNS zu suchen, aber es ist natürlich einfacher, ausserhalb nen Schuldigen zu haben.
naja, ich weiss nicht welche schuld ich bei mir hätte suchen sollen (seinerzeit war ich 12 oder 13 - ganz ehrlich, an die zeit im krankenhaus habe ich keine erinnerung, da war ich nämlich jenseits von gut und böse, ich meine, da war ich die meiste zeit nicht bei bewusstsein.
zecken gibt es nicht erst seit jetzt und heute. zecken gab es schon vor 55 jahren - ob schon vorher weiss ich nicht, aber ab da setzen meine erinnerungen ein und diese biester scheinen mein blut zu lieben.
du meinst also, ich soll die schuld bei mir suchen ???
so nebenbei, mit krankheiten habe ich mich doch gut arrangiert, u.a. als säugling hungertyphus; keuchhusten+diphterie <<< gleichzeitig, keine impffolgen, denn seinerzeit auf der flucht hatte man anderes im sinn als impfen. hatte ich da auch schon die schuld bei mir selber zu suchen?
ich bin überzeugt, man kann einiges beeinflussen aber bestimmt nicht alles.
nix für ungut, solange du mit deiner philosophie gut lebst ist es gut für dich - aber was gut für dich ist muss ja nicht immer gut für andere sein. und was gut für mich ist, muss eben auch nicht immer gut für andere sein.
so, ich denke wir haben jetzt mit unseren persönlichen meinungen den thread genügend verhunzt, deshalb werde ich mich "dezent " zurückziehen
"Die Mikrobe ist nichts - der Nährboden ist alles."
Erreger & Milieu
Die heutige Medizin lebt noch immer von der These, dass bestimmte Erreger, bestimmte Krankheiten im Organismus verursachen. Dabei erkannte Claude Bernard (1813-1878) schon sehr früh: "Die Mikrobe ist nichts - der Nährboden ist alles." Damit wollte er zum Ausdruck bringen, dass der pathogene Nährboden, und nicht Bakterien oder Viren, die Ursache einer jeden Erkrankung darstellt.
Eine jede Therapie muss bei der Regeneration des Nährbodens ansetzen, auf dem - und von dem - er lebt. Damit greift man den pathogenen Prozess bei der Wurzel, denn somit können sich neue Erreger nicht wieder ansiedeln. Die Erregerresistenzen bleiben auf diese Weise vollständig aus.
Nach dem schulmedizinischen Prinzip gilt es, die pathogenen Erreger zu bekämpfen. Vergessen wird dabei jedoch, dass nicht nur der Erreger selbst geschädigt wird. Auch gesunde Zellen werden dadurch zerstört oder pathogen verändert.
Die Zelle ist der kleinste Baustein des Lebens. Ist sie krank, so wird früher oder später der gesamte Organismus krank.
Original geschrieben von kim17 naja, ich weiss nicht welche schuld ich bei mir hätte suchen sollen (seinerzeit war ich 12 oder 13 - ) . . . . . .
zecken gibt es nicht erst seit jetzt und heute. zecken gab es schon vor 55 jahren - ob schon vorher weiss ich nicht, aber ab da setzen meine erinnerungen ein und diese biester scheinen mein blut zu lieben.
du meinst also, ich soll die schuld bei mir suchen ???
Absichtlich habe ich nicht von Schuld gesprochen, hast Du diese Absätze nicht gelesen oder nicht verstanden? Körper, Geist und Seele sind eine Einheit, stimmt auf einer der 3 Ebenen etwas nicht, sind wir anfällig für Krankheiten . . .
Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe,
sondern einzig und allein
ein Korrektiv,
ein Werkzeug,
dessen sich unsere eigene Seele bedient,
um uns von größeren Irrtümern zurückzuhalten.
Edward Bach: Heile Dich selbst, 1931
Der Sinn der Krankheit liegt darin, uns zu veranlassen,
eine falsche Handlungsweise aufzugeben - die beste Methode,
um unsere Persönlichkeit in Einklang mit unserer Seele zu bringen.
Gäbe es keinen Schmerz, wie könnten wir wirklich wissen,
daß Grausamkeit schmerzt?...
... und daher wird uns Krankheit geschickt,
um unsere Evolution zu beschleunigen.
Original geschrieben von kim17 seinerzeit auf der flucht hatte man anderes im sinn als impfen. hatte ich da auch schon die schuld bei mir selber zu suchen?
War vielleicht auch besser so wegen dem Impfen, wie Du ja weisst, halte ich persönlich davon gar nix. Wegen der Schuld, siehe oben.
Original geschrieben von kim17 ich bin überzeugt, man kann einiges beeinflussen aber bestimmt nicht alles.
¨
Dein ganz eigenes Körpermilieu kannst Du selber am besten beeinflussen mit Ernährung, Umfeld etc. Mit Arbeit an sich selbst wird man auch weniger anfällig für Stress, Konflikte bzw. kann sie besser lösen. Auch diese sind ein grosser Faktor unserer Gesundheit usw. Aber bestimmt sind nicht die Mikroben oder Zecken schuld.
Original geschrieben von kim17 nix für ungut, solange du mit deiner philosophie gut lebst ist es gut für dich -
Ja, ich leb mit dieser Philosophie wesentlich besser als vorher, wo ich meinte, Hilfe im Aussen zu suchen und gegen alles mögliche Medikamente zu schlucken. Es ist zwar nicht der einfachere Weg, aber der gesündere und glücklichere für mich.
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