Hallo Marianna,
Deine Argumente diesbezüglich in allen Ehren, aber hast Du mal gesehen, wie es aussieht, wenn ein Mensch oder ein Hund an Borreliose erkrankt ist? Ich habe es gesehen und es ist furchtbar, und ein langer Leidensweg ist damit verbunden.
Natürlich hat jedes Lebewesen die Berechtigung seines Daseins. Da stimme ich Dir ja zu, Zecken ernähren sich vom Blut anderer Lebewesen. Die meisten Tierarten kommen ja damit anscheinend gut zurecht. So habe ich mal einen Igel in meinem Garten gefunden, der regelrecht gespickt war mit Zecken. Ich habe keinen blassen Schimmer, wie die Wildtiere damit zurecht kommen?
Der Hund eines Bekannten war auch an Borreliose erkrankt. Das arme Tier hat sich die entzündeten Pfoten aufgebissen bis auf's rohe Fleisch. Dazu kamen Fieberschübe und epil. Anfälle. Der Golden-Retriever war 6 Jahre alt, als man ihn erlöst hat.
Die Angestellte meines TA hat 3 Hunde. Alle haben eine Impfung gegen Borreliose bekommen. Alle 3 sind trotzdem schwer erkrankt. Das ist ein Leiden ohne Ende. Von den Kosten will ich gar nicht reden.
Ich weiss nicht, warum sich die Zecken in den vergangenen Jahren explosionsartig vermehrt haben. Ich weiss nur, daß ich als Kind niemals auch nur eine Zecke hatte, obwohl ich mehr im Wald und auf den Feldern als zu Hause in der Wohnung gespielt habe.
Das ist jetzt mehr als 40 Jahre her! Wir haben einen riesigen Garten (ca. 5000 qm) Da ist man von morgens bis abends immer irgendwie in der Natur beschäftigt. Der Hund ist auch die meiste Zeit draussen.
Deshalb werde ich versuchen zu verhindern, daß meine Familie (dazu gehört auch mein Hund) mit Borreliose infiziert wird. Daher suche ich noch immer nach der bestmöglichen Lösung, versteh'st Du? Ich habe nichts gegen Zecken, solange sie uns nicht zu Leibe rücken!
Elke u.Bonnie
Deine Argumente diesbezüglich in allen Ehren, aber hast Du mal gesehen, wie es aussieht, wenn ein Mensch oder ein Hund an Borreliose erkrankt ist? Ich habe es gesehen und es ist furchtbar, und ein langer Leidensweg ist damit verbunden.
Natürlich hat jedes Lebewesen die Berechtigung seines Daseins. Da stimme ich Dir ja zu, Zecken ernähren sich vom Blut anderer Lebewesen. Die meisten Tierarten kommen ja damit anscheinend gut zurecht. So habe ich mal einen Igel in meinem Garten gefunden, der regelrecht gespickt war mit Zecken. Ich habe keinen blassen Schimmer, wie die Wildtiere damit zurecht kommen?
Der Hund eines Bekannten war auch an Borreliose erkrankt. Das arme Tier hat sich die entzündeten Pfoten aufgebissen bis auf's rohe Fleisch. Dazu kamen Fieberschübe und epil. Anfälle. Der Golden-Retriever war 6 Jahre alt, als man ihn erlöst hat.
Die Angestellte meines TA hat 3 Hunde. Alle haben eine Impfung gegen Borreliose bekommen. Alle 3 sind trotzdem schwer erkrankt. Das ist ein Leiden ohne Ende. Von den Kosten will ich gar nicht reden.
Ich weiss nicht, warum sich die Zecken in den vergangenen Jahren explosionsartig vermehrt haben. Ich weiss nur, daß ich als Kind niemals auch nur eine Zecke hatte, obwohl ich mehr im Wald und auf den Feldern als zu Hause in der Wohnung gespielt habe.
Das ist jetzt mehr als 40 Jahre her! Wir haben einen riesigen Garten (ca. 5000 qm) Da ist man von morgens bis abends immer irgendwie in der Natur beschäftigt. Der Hund ist auch die meiste Zeit draussen.
Deshalb werde ich versuchen zu verhindern, daß meine Familie (dazu gehört auch mein Hund) mit Borreliose infiziert wird. Daher suche ich noch immer nach der bestmöglichen Lösung, versteh'st Du? Ich habe nichts gegen Zecken, solange sie uns nicht zu Leibe rücken!
Elke u.Bonnie
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