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    #31
    Hallo Marianna,

    Deine Argumente diesbezüglich in allen Ehren, aber hast Du mal gesehen, wie es aussieht, wenn ein Mensch oder ein Hund an Borreliose erkrankt ist? Ich habe es gesehen und es ist furchtbar, und ein langer Leidensweg ist damit verbunden.
    Natürlich hat jedes Lebewesen die Berechtigung seines Daseins. Da stimme ich Dir ja zu, Zecken ernähren sich vom Blut anderer Lebewesen. Die meisten Tierarten kommen ja damit anscheinend gut zurecht. So habe ich mal einen Igel in meinem Garten gefunden, der regelrecht gespickt war mit Zecken. Ich habe keinen blassen Schimmer, wie die Wildtiere damit zurecht kommen?
    Der Hund eines Bekannten war auch an Borreliose erkrankt. Das arme Tier hat sich die entzündeten Pfoten aufgebissen bis auf's rohe Fleisch. Dazu kamen Fieberschübe und epil. Anfälle. Der Golden-Retriever war 6 Jahre alt, als man ihn erlöst hat.
    Die Angestellte meines TA hat 3 Hunde. Alle haben eine Impfung gegen Borreliose bekommen. Alle 3 sind trotzdem schwer erkrankt. Das ist ein Leiden ohne Ende. Von den Kosten will ich gar nicht reden.
    Ich weiss nicht, warum sich die Zecken in den vergangenen Jahren explosionsartig vermehrt haben. Ich weiss nur, daß ich als Kind niemals auch nur eine Zecke hatte, obwohl ich mehr im Wald und auf den Feldern als zu Hause in der Wohnung gespielt habe.
    Das ist jetzt mehr als 40 Jahre her! Wir haben einen riesigen Garten (ca. 5000 qm) Da ist man von morgens bis abends immer irgendwie in der Natur beschäftigt. Der Hund ist auch die meiste Zeit draussen.
    Deshalb werde ich versuchen zu verhindern, daß meine Familie (dazu gehört auch mein Hund) mit Borreliose infiziert wird. Daher suche ich noch immer nach der bestmöglichen Lösung, versteh'st Du? Ich habe nichts gegen Zecken, solange sie uns nicht zu Leibe rücken!

    Elke u.Bonnie

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      #32
      Original geschrieben von Unregistered
      Hallo Marianna,


      Elke u.Bonnie
      PS: Habe vergessen, mich anzumelden, sorry!

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        #33
        Original geschrieben von Unregistered
        Deine Argumente diesbezüglich in allen Ehren, aber hast Du mal gesehen, wie es aussieht, wenn ein Mensch oder ein Hund an Borreliose erkrankt ist?
        Ja, hab ich! Gerade kürzlich ist ein Welpe aus unserem Wurf daran erkrankt und ist jetzt wieder super fit und weisste, wem oder was ich das zuschreibe? Der Natur! Dieser Hund wurde Zeit seines Lebens nicht geimpft und nicht mit chem. Mittel "traktiert" und er wurde artgerecht ernährt.
        Wie der Leidensweg aussieht, hängt ganz vom Lebewesen ab, inwieweit durch Chemie, Lebensumstände etc. seine Lebenskraft geschwächt ist usw.

        Original geschrieben von Unregistered
        [B] Alle haben eine Impfung gegen Borreliose bekommen. Alle 3 sind trotzdem schwer erkrankt.
        Vielleicht nicht trotzdem, sondern deswegen?

        Original geschrieben von Unregistered
        [B] Das ist ein Leiden ohne Ende. Von den Kosten will ich gar nicht reden.
        Die Behandlung des borreliose erkrankten Hundes war nicht sehr teuer. Blutbild und hom. Behandlung, fertig.

        Original geschrieben von Unregistered
        Daher suche ich noch immer nach der bestmöglichen Lösung, versteh'st Du?
        Ja, das versteh ich und das tu auch ich und zwar indem, dass ich versuche im Einklang mit der Natur zu leben und nicht gegen sie zu arbeiten.
        LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
        Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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          #34
          Hallo Marianna,

          ich kann nur hoffen, daß Du Recht hast mit Deiner Theorie.
          Sie klingt sinnvoll für mich. Mehr als alles, was ich sonst so gehört habe. Dennoch bin ich skeptisch geworden, da einige der erkrankten Hunde weder Impfung noch Abwehrmittel erhalten haben.

          Meine Hunde wurde nie gegen Borreliose geimpft, wohl aber habe ich immer was für die Abwehr getan. Ob es richtig war? Wer weiss das schon?

          Jedenfalls habe ich angefangen, gründlich darüber nachzudenken. Ob ich aber den Mut haben werde, nichts mehr dagegen zu unternehmen, weiß ich noch nicht. Vielleicht hat mein Hund mittlerweile Antikörper entwickelt, so viele Zecken, wie er schon hatte? Dann wäre sicherlich eine Blutuntersuchung diesbezüglich wertvoll? Kann man Antikörper im Blut nachweisen? Du, ich habe keine Ahnung. Wenn ja, würde ja jegliche Behandlung und Impfung überflüssig? Schön wär's !


          Elke

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            #35
            Original geschrieben von Bonnie
            ich kann nur hoffen, daß Du Recht hast mit Deiner Theorie.
            Sie klingt sinnvoll für mich. Mehr als alles, was ich sonst so gehört habe. Dennoch bin ich skeptisch geworden, da einige der erkrankten Hunde weder Impfung noch Abwehrmittel erhalten haben.
            Das hängt von der Konstellation ab, Lebensumstände, Lebenskraft etc. Ob ich recht habe? Keine Ahnung, aber ich fühle mich wohl mit dem, was ich mache und das ist mittlerweile für mich das massgebende und nix anderes.

            Original geschrieben von Bonnie
            Wenn ja, würde ja jegliche Behandlung und Impfung überflüssig?
            Für mich ist die Impftheorie nicht bewiesen und meine Tiere werden generell nicht geimpft, auch ich nicht, auch nicht gegen Tetanus.
            Krankheiten haben für mich auch ihren Sinn, sie regen mich an, über die Lebensumstände, Ereignisse nachzudenken, denn ein gesunder Organismus wird nicht einfach so krank.
            Mit Zecken leben wir schon lange und mit Viren und Bakterien auch.
            Bei mir wird nur im absoluten Notfall schulmedizinisch behandelt, ansonsten mit Homöopathie oder anderen Mitteln, die die Natur uns bietet. Und sie bietet sehr viel, aber man muss sich informieren.
            Ich fühl mich nun wohl so, aber den eigenen Weg muss auch jeder selber finden.
            LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
            Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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              #36
              Also bei mir dürfen Zecken auch weiterleben. Ich hab einfach Hemmungen ein anderes Lebenwesen grundlos zu töten, auch wenn ich es nicht unbedingt mag - aber was heißt das schon? Einzige Ausnahme ist, wenn ich die Zecke bei Entfernen verletzt habe, dann will ich sie nicht langsam verrecken lassen.
              GsD ist das hier aber nicht wirklich ein Problem, da meine Jungs nur sehr selten Zecken haben - dieses Jahr waren es bei beiden zusammen ganze 7 Stück *freu*

              LG

              Annette, Joy & Waro
              :tippen:

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                #37
                Meine Hunde werden durch Scaliborhalsbänder geschützt. Und sollte doch mal eine Zecke da sein, wird sie abgefackelt. Es ist nicht nur Borreliose, sondern auch FSME sowie Ehrlichiose und Babesiose. Zecken übertragen Krankheiten, gefährden dadurch uns und unsere Tiere.
                Ich werde den Teufel tun, die dann auch noch wieder in der Nähe laufen zu lassen.
                Elena

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                  #38
                  Ich verstehe sehr gut, dass "negative" Erfahrungen ängstlich machen, aber deswegen muss man nicht die ganze Art von vornherein verdammen und sich das Recht herausnehmen, sie zu quälen - und, Ihr Lieben, bei der Tötung dieser Tierchen (oder auch nur der Beschreibung des "wie") - wenn es denn schon sein muss - einen solchen HASS zu entwickeln, das tut Euch nicht gut!

                  Liebe Gabi, ich habe gar nichts gegen Raucher! Ich finde den Gestank nicht schön - aber - was soll's!

                  Apropos "halbzerquetschte, vollgesogene Zecken": ich habe noch keine halbzerquetscht, ich bin da vorsichtig und geschickt - und überhaupt, das schreckt Euch jetzt neu - gebe ich jeder Zecke Reiki bevor sie davonfliegt! Jaaaaaa, Rescue-Tropfen wären auch eine gute Idee!
                  Liebe Grüße!

                  Marie mit Aussie SUNNY-JOY Mops Shimmering Rose und Kater MIKE, Katze ELIZA

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                    #39
                    Original geschrieben von Sunny-Joy
                    neu - gebe ich jeder Zecke Reiki bevor sie davonfliegt! Jaaaaaa, Rescue-Tropfen wären auch eine gute Idee!

                    Hab mir auch noch Gedanken gemacht und ich bin zum Schluss gekommen, dass der Mensch ein selbstherrliches Wesen ist. Wer sagt denn, dass nur er bestimmen kann, wer "gut" und wer "böse" ist? Ist der Mensch Herrscher über gut und böse? Über Leben und Tod von anderen Lebewesen? Er meint es, aber irgendwann wird er dafür die Rechnung bekommen . . .

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                      #40
                      Hallo zusammen!

                      Ganz ehrlich:
                      ein Teil der Beiträge hier lässt mich an meinem Welt- und Menschenbild zweifeln...

                      Wenn es hier im Zusammenhang mit Zecken um die "Achtung vor Mitgeschöpfen" in der Natur geht,
                      um "natürliche Prinzipien" und dass alles seine Berechtigung hat, möchte ich daran erinnern,
                      dass es auch in der Natur ein Prinzip gibt, das da lautet:
                      fressen und gefressen werden (oder einfach nur "rechtzeitig töten um zu überleben").
                      Da ist oft genug nix mit "leben und leben lassen"...

                      Wenn Zecken an mich oder meine Hunde wollen, unterliegen sie eben dem 1. Prinzip und werden getötet.
                      Ich habe dabei überhaupt kein schlechtes Gewissen und empfinde keinen Hass dabei
                      - ich lebe schlicht und ergreifend und ganz natürlich meinen Selbstschutz aus.

                      Ich möchte einfach nicht "ausprobieren", ob meine oder die Lebensernergie meiner Hunde ausreicht,
                      um sich einer Borellieninfektion o.ä. erfolgreich zu stellen.
                      Das reicht mir schon als "Rechtfertigung" für das Töten von Zecken.

                      Und ich spreche kein Gebet für jede erlegte Zecke...


                      Kopfschüttelnde Grüsse
                      Heidrun mit Woody
                      ________________________
                      Time spent with a dog is never wasted.

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                        #41
                        Original geschrieben von heidrun+C
                        Ganz ehrlich:
                        ein Teil der Beiträge hier lässt mich an meinem Welt- und Menschenbild zweifeln...

                        Wenn es hier im Zusammenhang mit Zecken um die "Achtung vor Mitgeschöpfen" in der Natur geht,
                        um "natürliche Prinzipien" und dass alles seine Berechtigung hat, möchte ich daran erinnern,
                        dass es auch in der Natur ein Prinzip gibt, das da lautet:
                        fressen und gefressen werden (oder einfach nur "rechtzeitig töten um zu überleben").
                        Da ist oft genug nix mit "leben und leben lassen"...
                        Ich weiss, was Du meinst, und ich geb Dir auch zum Teil recht, fressen und gefressen werden, das stimmt schon, aber die Zecke will Dich nicht fressen oder töten, macht Dir kein Revier streitig oder sonstwas. Es ist eklig und ich möcht auch keine Zecke am A . . . haben (hatte ich auch schon ), aber ich bring es einfach nicht mehr fertig, sie zu töten und zu quälen schon gar nicht, das soll aber jeder halten, wie er will. Am Ende muss jeder mit seiner Haut zum Gerber.
                        Heute seh ich es auch so, dass Du nur krank wirst, wenn Du empfänglich bist dafür. Also wenn eine Zecke auch "infiziert" ist, heisst es nicht zwangsläufig, dass Du krank wirst. Geht die Grippe um, heisst es auch nicht zwangsläufig, dass Du krank wirst usw.
                        Steigern wir uns da nicht in eine Überängstlichkeit von Krankheiten hinhein und suchen wir die Schuld dafür nicht am falschen Ort?
                        LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                        Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                          #42
                          Original geschrieben von heidrun+C
                          Hallo zusammen!

                          Ganz ehrlich:
                          ein Teil der Beiträge hier lässt mich an meinem Welt- und Menschenbild zweifeln...

                          Wenn es hier im Zusammenhang mit Zecken um die "Achtung vor Mitgeschöpfen" in der Natur geht,
                          um "natürliche Prinzipien" und dass alles seine Berechtigung hat, möchte ich daran erinnern,
                          dass es auch in der Natur ein Prinzip gibt, das da lautet:
                          fressen und gefressen werden (oder einfach nur "rechtzeitig töten um zu überleben").
                          Da ist oft genug nix mit "leben und leben lassen"...

                          Wenn Zecken an mich oder meine Hunde wollen, unterliegen sie eben dem 1. Prinzip und werden getötet.
                          Ich habe dabei überhaupt kein schlechtes Gewissen und empfinde keinen Hass dabei
                          - ich lebe schlicht und ergreifend und ganz natürlich meinen Selbstschutz aus.

                          Ich möchte einfach nicht "ausprobieren", ob meine oder die Lebensernergie meiner Hunde ausreicht,
                          um sich einer Borellieninfektion o.ä. erfolgreich zu stellen.
                          Das reicht mir schon als "Rechtfertigung" für das Töten von Zecken.

                          Und ich spreche kein Gebet für jede erlegte Zecke...


                          Kopfschüttelnde Grüsse
                          Das sehe ich genau so. Und außerdem habe ich doch auch die Pflicht mein Kind und meinen Hund zu schützen. Sie davor zu bewahren, dass sie nicht durch einen Zeckenbiss erkranken. Also töte ich die Zecken doch schon alleine dadurch das ich meinen Hund mit Exspot behandele. Es geht mir nicht darum die Zecke zu quälen bevor sie stirbt, es sollte schnell und wirklich schmerzlos gehen, denn ganz klar, auch sie ist ein Lebewesen. Aber trotzdem steht mir meine Familie und dazu zählt mein Hund auch um einiges näher. Auf die Idee für eine Zecke zu beten bin ich noch nicht gekommen ... aber das Risiko dass sie die Schutzmauer durchbrechen könnte die ich durch ein Gebet um meine Lieben lege ist mir einfach zu groß. Dieses Risiko kann ich vielleicht für mich selbst verantworten, nicht aber für mein Kind.

                          Viele Grüße
                          Ursula

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                            #43
                            Hallo Marianna,

                            um Dich jetzt wörtlich zu nehmen: die Zecke ist ungefragt in mein Revier eingedrungen
                            (auf meiner Kleidung oder meinen Hunden quasi hereingeritten) oder sie hat die Individualdistanz
                            unterschritten (sie ist an mich oder meine Hunde gegangen). Da bin ich dann ziemlich kompromisslos.

                            Die Prophylaxe, die ich meine, ist nicht die, eine Krankheit zu verhindern (das können wir vermutlich nicht einmal)
                            - es geht mir schon allein darum, den Stich zu verhindern.
                            Ich gehe nämlich noch weiter:
                            ich habe ein Recht auf Lebensqualität - und diese wird durch den Stich einer Zecke erheblich gemindert
                            (ich bekomme an der Einstichstelle eine rote Pustel, die über einen längeren Zeitraum ziemlich fürchterlich juckt).

                            Allerdings kann ich nicht ausschliessen, dass das Töten gefundener Zecken (ob schon festgesaugt oder nicht)
                            deshalb evtl. mit einer gewissen Genugtuung verbunden ist...
                            ...aber seid versichert: der Tod ereilt sie trotzdem schnell.
                            Quälen finde ich einfach "unnütz" (um den ethischen Aspekt mal beiseite zu lassen).

                            Ich töte also auch "prophylaktisch" im Sinne von Selbstschutz.
                            Und: nein, ich habe keine Skrupel, persönliche Abstufungen in der Einteilung von "schützenswertem Leben" vorzunehmen.

                            Wahrscheinlich muss ich dafür dann später irgendwann ins Fegefeuer aus Feuerzeugflammen...


                            Viele Grüsse
                            Heidrun mit Woody
                            ________________________
                            Time spent with a dog is never wasted.

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                              #44
                              Original geschrieben von heidrun+C
                              Wahrscheinlich muss ich dafür dann später irgendwann ins Fegefeuer aus Feuerzeugflammen...
                              Ja, aber sicher!

                              Ne, lasst mal, mein Mann tötet die Zecken auch, aber ich kanns einfach nicht (mehr).

                              Original geschrieben von heidrun+C
                              die Zecke ist ungefragt in mein Revier eingedrungen
                              (auf meiner Kleidung oder meinen Hunden quasi hereingeritten) oder sie hat die Individualdistanz
                              unterschritten (sie ist an mich oder meine Hunde gegangen). Da bin ich dann ziemlich kompromisslos.
                              Dann musst Du jedes Viech töten, dass die Distanz unterschreitet. Was ist mit Spinnen? Man weiss es anscheinend zu wenig, aber die können auch gefährlich werden. Meine Tante musste sich im Gesicht operieren lassen, weil sie von einer Spinne im Schlaf gebissen wurde. Das hab ich nun schon mehrmals gehört. Da kann man sich ja dann streiten, wie "nützlich" Spinnen im Haus etc. sind
                              LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                              Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                                #45
                                Zecken laufen lassen? NIEMALS!!!
                                Liebe Grüße
                                Antje, Tiffy & Zazu mit Emmy, Mexx und Inka im Herzen

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