Hallo an alle Hundebesitzer,
ich suche auf diesem Wege Rat und Trost. Seit 6 Tagen ist unser Alfi (ein Lhasa Apso, also Typ Tibet-Terrier, 3 1/2 Jahre alt) am hinteren Drittel seines knuffeligen Hundekörpers teilsweise oder ganz gelähmt. Es begann damit, dass er bei einem Spaziergang immer langsamer wurde und am Ende gekrümmt ging, als ob er Schmerzen in der Bauchgegend hätte.
Unser Tierarzt ist auch nur am rätseln und hat ihm in den letzten Tagen nur entzündungshemmende Spritzen gegeben, dabei die Dosis gesteigert. Vorgestern fing Hündchen wieder an zu laufen, zwar unregelmässig und knickte hinten immer wieder weg, aber immerhin. Die Freude war kurz, denn seit gestern abend ist der hintere Körperteil und die Hinterbeine komplett unbeweglich, er rutscht durch die Wohnung wie eine Seerobbe.
Er trinkt und frisst mit gutem Appetit, kotet und pinkelt regelmässig (mit Schwierigkeiten natürlich), hat kein Fieber, keinen Durchfall, kein Erbrechen, er ist munter und reagiert auf Worte oder andere Reize wie immer.
Die Lähmung ist symmetrisch, und unser TA tippt auf einen Bandscheibenvorfall oder eine Entzündung irgendwo im Rückgrat.
Wer hat so etwas schon mal erlebt, wie war die Behandlung, die Heilungschancen usw... Ich muss noch dazu sagen, ich lebe nicht in Deutschland, d.h. konkrete Adressen in D kann ich nicht aufsuchen.
Vielen Dank im voraus für alle Eure Tipps!
Sabine
ich suche auf diesem Wege Rat und Trost. Seit 6 Tagen ist unser Alfi (ein Lhasa Apso, also Typ Tibet-Terrier, 3 1/2 Jahre alt) am hinteren Drittel seines knuffeligen Hundekörpers teilsweise oder ganz gelähmt. Es begann damit, dass er bei einem Spaziergang immer langsamer wurde und am Ende gekrümmt ging, als ob er Schmerzen in der Bauchgegend hätte.
Unser Tierarzt ist auch nur am rätseln und hat ihm in den letzten Tagen nur entzündungshemmende Spritzen gegeben, dabei die Dosis gesteigert. Vorgestern fing Hündchen wieder an zu laufen, zwar unregelmässig und knickte hinten immer wieder weg, aber immerhin. Die Freude war kurz, denn seit gestern abend ist der hintere Körperteil und die Hinterbeine komplett unbeweglich, er rutscht durch die Wohnung wie eine Seerobbe.
Er trinkt und frisst mit gutem Appetit, kotet und pinkelt regelmässig (mit Schwierigkeiten natürlich), hat kein Fieber, keinen Durchfall, kein Erbrechen, er ist munter und reagiert auf Worte oder andere Reize wie immer.
Die Lähmung ist symmetrisch, und unser TA tippt auf einen Bandscheibenvorfall oder eine Entzündung irgendwo im Rückgrat.
Wer hat so etwas schon mal erlebt, wie war die Behandlung, die Heilungschancen usw... Ich muss noch dazu sagen, ich lebe nicht in Deutschland, d.h. konkrete Adressen in D kann ich nicht aufsuchen.
Vielen Dank im voraus für alle Eure Tipps!
Sabine
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