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wie gefährlich ist eine Kokzidienbehandlung?

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    wie gefährlich ist eine Kokzidienbehandlung?

    Hallo Forumsfreunde,

    wer hat Erfahrung, wie gefährlich eine Kokzidienbehandlung ist?

    Fall: Welpe hat nachweislich Kokzidien. Wurde erkannt durch Blut auf dem Stuhl.
    Dann die Behandlung des Tierarztes.
    Nun ist der Hund 10 Monate alt, hat sich von der Behandlung nicht erholt, d.h. er setzt Schleimhaut ab.
    Durch die Behandlung kam noch eine Allergie dazu, weil gesagt wurde, wenn das Immunsystem am Boden liegt, haben Allergien freie Bahn.

    Bitte meldet euch, wenn ihr Erfahrung damit habt.
    Meine konkrete Frage:
    wie gefährlich ist eine Kokzidienbehandlung?
    Kann es sein, daß mit zu scharfen Mitteln rangegangen wurde?
    Wer von euchmußte seinen Hund schon mal gegen Kokzidien behandeln?
    Danke im Voraus

    Liebe Grüße
    Ingrid

    #2
    Hallo Ingrid,
    ich hatte schon mal einen jungen Hund der Kokzidien hatte und behandelt wurde.
    Das Mittel weiss ich im Moment nicht, werde es aber in Erfahrung bringen.
    Er bekam es, wenn ich mich recht Erinnere 14 Tage lang und war danach in Ordnung. Hatte auch nie wieder Probleme damit. Auch keine meiner anderen Hunde.
    Ich werde mich nochmal erkundigen und dir genauere Info geben.
    Viele Grüße, Lisa

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      #3
      Hallo Ingrid,

      es ist wichtig nach solch einer Behandlung, das die Darmflora wieder aufgebaut wird.
      Ich habe mit Darmflora Plus gute Erfahrungen gemacht, auch rohes Sauerkraut sorgt für ein gutes Darmmilieu. Ausserdem ist es sicherlich sinnvoll das Immunsystem zu stärken. Gut z.B. Blütenpollen in Joghurt oder viel frisches Obst.

      Eventuell würde ich darüber nachdenken einen Tierhomöopathen, der klassisch arbeitet, aufzusuchen.

      Kommentar


        #4
        Re: wie gefährlich ist eine Kokzidienbehandlung?

        Original geschrieben von Unregistered
        Hallo Forumsfreunde,

        wer hat Erfahrung, wie gefährlich eine Kokzidienbehandlung ist?

        Fall: Welpe hat nachweislich Kokzidien. Wurde erkannt durch Blut auf dem Stuhl.

        Halt! Stop! Ich glaube nicht, dass man Kokzidien-Befall "nur" durch Blut im/auf dem Kot erkennen kann!
        Ein Befall mit Einzellern kann meines Erachtens nur über eine Kotuntersuchung festgestellt werden. Wurde das gemacht?


        Dann die Behandlung des Tierarztes.
        Nun ist der Hund 10 Monate alt, hat sich von der Behandlung nicht erholt, d.h. er setzt Schleimhaut ab.

        Wenn der Hund Schleim absetzt, ist das ein Hinweis darauf, dass im Dickdarm was nicht stimmt! Das können entweder Parasiten sein oder "falsche" Bakterien!

        Durch die Behandlung kam noch eine Allergie dazu, weil gesagt wurde, wenn das Immunsystem am Boden liegt, haben Allergien freie Bahn.

        Bitte meldet euch, wenn ihr Erfahrung damit habt.
        Meine konkrete Frage:
        wie gefährlich ist eine Kokzidienbehandlung?

        Ich würde sagen, dass so etwas nicht gefährlicher oder ungefährlicher ist, als jede Wurmkur, Chemie eben!

        Kann es sein, daß mit zu scharfen Mitteln rangegangen wurde?
        Wer von euchmußte seinen Hund schon mal gegen Kokzidien behandeln?
        Danke im Voraus

        Liebe Grüße
        Ingrid

        Ich habe die letzten zwei Monate 250 Euro beim TA liegen lassen, da meine Hunde immer wieder unter Durchfall leiden, es wurden Blutuntersuchungen gemacht, und Kot untersucht, und obwohl die Kotuntersuchungen negativ waren, wurden die Hunde jetzt entwurmt, da alles andere auf Parasitenbefall hinwies (man kann Würmer nicht immer im Kot erkennen, kommt auf den Entwicklungszyklus an)
        Wie wurde denn Dein Hund bis jetzt behandelt und welche Untersuchungen wurden gemacht


        Zuletzt geändert von SUSI + Gizmo; 14.01.2005, 00:15.
        Viele Grüße - Susi mit der Prinzessin und dem Plüschkroko...
        ....und Büffelchen Gizmo (16.10.1996-08.03.2009) für immer im Herzen !

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          #5
          Danke euch allen erstmal.

          Natürlich wurde durch das sichtbare Blut auf dem Stuhl eine Laboruntersuchung gemacht, wo Kokzidien nachgewiesen wurden.

          Mich irritiert der Zeitraum, die lange Zeit der Genesung.
          Der Tierarzt hat mit einem Kokzidienmittel behandelt, das für Hunde nicht zugelassen ist. Er ist der Überzeugung, daß es Hunde aber bestens vertragen (ich glaube aus der Vogelmedizin).

          Der Tierarzt hat einen sehr guten Ruf und ich will hier nichts unterstellen. Ein Tierarzt muß schließlich wissen, was er tut.
          Weil Schleim abgesetzt wird, gelegentlich gekotzt und dadurch Bauchschmerzen sind, gab er Buscupan.

          Ich kann leider immer noch nicht nachvollziehen, daß nach der Kokzidienbehandlung ein derartiges Krankheitsbild da ist.

          Macht es denn einen Unterschied ob der Kokzidienbefall wenig oder stark ist?
          Ich denke, daß es bei einer Behandlung die nötig geworden ist völlig egal ist, wieviele Kokzidien vorhanden sind.
          Muss man stärkere Mittel anwenden, wenn mehr Kokzidien nachgewiesen werden? Oder ist es nicht ein und die selbe Behandlung - egal wieviele Kokzidien?
          Bitte meldet euch nochmal, wenn ihr darüber was wißt!!

          Liebe Grüße
          Ingrid

          Kommentar


            #6
            Original geschrieben von Unregistered
            Danke euch allen erstmal.

            Natürlich wurde durch das sichtbare Blut auf dem Stuhl eine Laboruntersuchung gemacht, wo Kokzidien nachgewiesen wurden.

            Mich irritiert der Zeitraum, die lange Zeit der Genesung.
            Der Tierarzt hat mit einem Kokzidienmittel behandelt, das für Hunde nicht zugelassen ist. Er ist der Überzeugung, daß es Hunde aber bestens vertragen (ich glaube aus der Vogelmedizin).

            Der Tierarzt hat einen sehr guten Ruf und ich will hier nichts unterstellen. Ein Tierarzt muß schließlich wissen, was er tut.
            Weil Schleim abgesetzt wird, gelegentlich gekotzt und dadurch Bauchschmerzen sind, gab er Buscupan.

            Ich kann leider immer noch nicht nachvollziehen, daß nach der Kokzidienbehandlung ein derartiges Krankheitsbild da ist.

            Macht es denn einen Unterschied ob der Kokzidienbefall wenig oder stark ist?
            Ich denke, daß es bei einer Behandlung die nötig geworden ist völlig egal ist, wieviele Kokzidien vorhanden sind.
            Muss man stärkere Mittel anwenden, wenn mehr Kokzidien nachgewiesen werden? Oder ist es nicht ein und die selbe Behandlung - egal wieviele Kokzidien?
            Bitte meldet euch nochmal, wenn ihr darüber was wißt!!

            Liebe Grüße
            Ingrid


            Hallo Ingrid!


            Wirklich weiterhelfen kann ich Dir nicht, aber ich kann meine Meinung äussern: Ich finde, dass über so einen langen Zeitraum nach erfolgter Behandlung es unwahrscheinlich ist, dass es nur Kokzidien waren oder sind, die den Hund plagen!

            Wurde denn auch mal eine Blutuntersuchung gemacht?

            Wurde der Hund auch auf Salmonellen getestet (gibst Du getrocknete Schweineohren?)?

            Wie ernährst Du den Hund?

            Um herauszufinden, was dem Hund *wirklich* fehlt, muss man *alles* wissen!

            Schreib doch am besten mal auf, wann der Hund geimpft und entwurmt wurde!

            Was genau ist Buscupan?
            Mir sagt die Bezeichnung nix, ist das das Mittel gegen die Kokzidien aus der Vogelmedizin?

            Also, ich weiß nicht, aber ich würde dem Hund nur Mittel verabreichen, die auch für Hunde entwickelt und zugelassen wurden....

            Ein Hund unterscheidet sich von Vögeln schon grundlegend, hauptsächlich was den Verdauungstrakt anbelangt!

            Führst Du ein Tagebuch über Fütterung und seine Ausscheidungen, so kann man recht schnell erkennen, ob er was in der Fütterung nicht verträgt?!

            Uiuiui, so viele Fragen, aber ich denke, ohne Hintergrundwissen kann man keine pauschale Antwort geben, das wäre nur Rätselraten!
            Viele Grüße - Susi mit der Prinzessin und dem Plüschkroko...
            ....und Büffelchen Gizmo (16.10.1996-08.03.2009) für immer im Herzen !

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              #7
              Buscopan ist ein Mittel, welches entkrampfend wirkt..aus der Humanmedizin...z.B. bei Bauchschmerzen (krampfartig "z.B. Periode"), bei Gallen- oder Nierenkoliken (Buscopan ® compositum direkt i.V.), etc., etc. ...

              z.B. Buscopan® compositum ad us. vet., Injektionslösung

              ist ein Spasmolytikum und Analgetikum

              Indikationen beim Hund:

              Gastroenteritis, Diarrhöe, Erbrechen, Schneegastritis, Spasmen im Urogenitalsystem, funktioneller Ileus

              Eigenschaften / Wirkungen
              Buscopan® compositum ist ein Kombinationspräparat des Spasmolytikums Scopolamin Butylbromid und des Analgetikums Metamizol-Natrium.
              Scopolamin Butylbromid ist ein quaternäres Ammoniumderivat von Scopolamin. Wie andere Alkaloide der Belladonnaderivate, antagonisiert diese Substanz die Wirkung von Acetylcholin an den Muskarinrezeptoren und besitzt eine gewisse Aktivität an den Nicotinrezeptoren.

              Das pharmakologische Profil ist dem Hauptvertreter dieser Klasse, Atropin (z.B. spasmolytische Eigenschaften, Steigerung der Herzfrequenz, Hemmung der Speichel- und Tränenflüssigkeit) qualitativ ähnlich.

              Metamizol-Natrium zeigt antiinflammatorische, analgetische und antipyretische Effekte. Wissenschaftliche Daten lassen vermuten, dass der Wirkungsmechanismus von Metamizol-Natrium wie bei anderen NSAIDs mit einer Hemmung der Prostaglandinsynthese assoziiert ist. Ferner antagonisiert Metamizol-Natrium auch Effekte von Bradykinin und Histamin.
              Tierliebe Grüße
              TSV Cordula und die 4-beinige Rasselbande :0))

              Jedes Tier-Leben ist ein Geschenk,
              egal wie kurz, egal wie zerbrechlich!

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                #8
                Als Diätfutter wurde Pferdefleisch mit Kartoffeln verordnet und dazu Buscopan.
                Als Leckerli Zwieback.


                Mir fehlt der Zusammenhang!

                Nach Monaten!!!!!! nach der Kokzidienbehandlung so ein Krankheitsbild???

                Bitte um weitere Statements

                Liebe Grüße
                Ingrid


                Bitte geht nochmals auf meine Frage ein:

                Wie ist es mit der Dosierung des Kokzidienmittels? Muß bei Mehrbefall auch höher dosiert werden?
                Oder gibt es eine Dosierung für die Kur? Egal, welcher Befall.

                Kann es sein, dass den Därmen durch ein zu "scharfes" Mittel Schaden zugefügt wurde?

                Warum treten Spasmen auf?

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Ingrid,
                  ich habe keine Erfahrung mit Kokzidien, wir hatten mal Giardien. Allerdings war mein Hund da 7 Jahre alt. Sie bekam ein AB und danach waren die Giardien weg, die Darmschleimhaut aber auch ruiniert. Ich gab ihr dann über 4 Wochen Omniflora zum Darmaufbau, danach war alles wieder in Ordnung. Du schreibst von Monaten, aber nichts genaues. Du müsstest dies detailliert aufschreiben, damit man das beurteilen kann. Wo kommst du her? Ich denke auch, dass du die Behandlung beim Tierarzt abbrechen solltest, der kleine Hundekörper ist schon so vollgepumpt mit Chemie, da geht gar nichts mehr. Hast du keine gute HP zur Hand? Du musst das Immunsystem stärken, dies ist das A und O. Alles andere führt in eine Sackgasse. Immunsystem stärken heißt aber auch weg von allen Arzneien, deshalb der Rat mit dem HP.
                  Alles Gute für euch von Anne

                  Kommentar


                    #10
                    kokzidien hatten wir noch nicht, aber auch giardien!
                    eine pflegehündin habe ich zehn wochen bekochen müssen mit pürre aus gekochten kart.,huhn, möhrchen und sie konnte danach auch nur langsam auf normalfutter umgestellt werden. heute bin ich mir nicht mehr sicher, was dem hund mehr geschadet hat, die parasiten oder die wiederholten behandlungen!

                    heute würde ich eien klassische homöop.behandlung in angriff nehmen und den hund sowieso ausschliesslich mit frischfutter ernähren! solllten sich anhaltspunkte für allergien ergeben, würde ich mit einer ausschlussdiät umstellen.

                    und noch zu deinem zitat:
                    Der Tierarzt hat einen sehr guten Ruf und ich will hier nichts unterstellen. Ein Tierarzt muß schließlich wissen, was er tut.

                    darauf kannst du dich eher nicht verlassen.......hier gibt es reichlich leute, die das gegenteil feststellen mussten!!
                    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

                    Kommentar


                      #11
                      Original geschrieben von Unregistered
                      Wie ist es mit der Dosierung des Kokzidienmittels? Muß bei Mehrbefall auch höher dosiert werden?
                      Oder gibt es eine Dosierung für die Kur? Egal, welcher Befall.

                      Kann es sein, dass den Därmen durch ein zu "scharfes" Mittel Schaden zugefügt wurde?

                      Warum treten Spasmen auf?
                      Hallo Ingrid,

                      Du meinst sicherlich das Mittel Baycox. Dies gibt es, glaub ich 2,5 und 5%-ig. Wird bei Tauben, Kaninchen, Schweinen etc. auch angewendet. Über die Anwendung beim Hund findet man sehr wenig Ifos. Meine Hunde wurden vor längerer Zeit auch damit behandelt. Heute stehe ich der Sache skeptischer gegenüber, denn beide hatten danach auch längere Zeit Magen-und Darmprobleme.
                      Ich bin einige Zeit später aber mit Beiden in klass. homöop. Behandlung gegangen und es geht ihnen supergut.

                      Die Dosierung geht nach Gewicht, wie auch bei anderen Wurmmitteln und die Stärke des Befalls hat m.M. nach nichts damit zu tun.

                      Wurde nach der Behandlung nochmal getestet?

                      Kommentar


                        #12
                        Re: wie gefährlich ist eine Kokzidienbehandlung?

                        Original geschrieben von Unregistered
                        Hallo Forumsfreunde,

                        wer hat Erfahrung, wie gefährlich eine Kokzidienbehandlung ist?

                        Wir hatten das über Monate. Behandlung erfogt mit AB z.B.
                        mit TSO 80 oder mit Synulox. Das gibt man einige Tage dann macht man 3 Tage Pause und dann die restlichen Tabletten.

                        Danach sind die gräuslichen Kokzidien weg. Füttern nur leichte Kost wie z. B. Muskelfleisch und Kartoffeln. Leckerli würde ich in der Zeit nur Kartoffeln wählen. Wenn Bessserung eintritt dann
                        gaaaanz langsam wieder anderes dazufüttern.

                        Fall: Welpe hat nachweislich Kokzidien. Wurde erkannt durch Blut auf dem Stuhl.
                        Dann die Behandlung des Tierarztes.
                        Nun ist der Hund 10 Monate alt, hat sich von der Behandlung nicht erholt, d.h. er setzt Schleimhaut ab.
                        Durch die Behandlung kam noch eine Allergie dazu, weil gesagt wurde, wenn das Immunsystem am Boden liegt, haben Allergien freie Bahn.

                        Bitte meldet euch, wenn ihr Erfahrung damit habt.
                        Meine konkrete Frage:
                        wie gefährlich ist eine Kokzidienbehandlung?
                        Kann es sein, daß mit zu scharfen Mitteln rangegangen wurde?
                        Wer von euchmußte seinen Hund schon mal gegen Kokzidien behandeln?
                        Danke im Voraus

                        Liebe Grüße
                        Ingrid

                        LG Kerstin
                        LG Kerstin

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                          #13
                          Ich wundere mich etwas! Keeran hatte als Welpe nacheinander Giardien und Kokzidien, wahrscheinlich in diesem feuchtwarmen Sommer 2001 durch Kot anderer Hunde. Wurde jeweils durch Kotprobe, die eingeschickt werden musste festgestellt.

                          Der TA hat jeweils ein anderes Mittel verordnet - und weg war es, ohne Probleme und Keeran hatte seither nie wieder Probleme mit Durchfall, egal aus welchem Grund.

                          Ich bin bisher gar nicht auf den Gedanken gekommen, das das etwas problematisches oder gefährliches sein könnte.

                          Vielleicht bin ich ja naiv?

                          Gruss
                          Jutta

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Jutta,

                            danke für Deinen Beitrag.

                            Ich kenne "Parasitengeschichten" auch nicht anders.
                            Durch Kotprobe wirds festgestellt, der TA gibt ein geeignetes , erprobtes Mittel und ohne dass die Hunde leiden müßten------i.d.R. 5 Tage---- und weg ist es. Danach ein homöopathisches Mittel um die Darmflora wieder herzustellen - und das wars.

                            Deshalb habe ich mich auch ans Forum gewandt, um zu erfahren, wie es bei anderen ist.

                            Ich kann es nicht verstehen, was da passiert ist und hoffe auf weitere Beteiligung der Forumsmitglieder

                            Liebe Grüße
                            Ingrid

                            Kommentar


                              #15
                              Bitte meldet euch nochmal zu dem Thema und zwar:

                              wie ist es möglich, dass vom Tierarzt 4 Wochen benötigt werden, um Kokzidien wegzukriegen?
                              Warum muss mit dem "Vogelarzneimittel" 4 Wochen behandelt werden?
                              Bitte nochmal die Frage?
                              Spielt es bei der Behandlung eine Rolle wieviele Kokzidien vorhanden sind?
                              Ist es nicht egal wieviele? Wenn ein Arzneimittel gegeben wird muss doch in jedem Fall die Abtötung dieser Einzeller gewährleistet sein?
                              Der TA hat 4 Wochen lang behandelt um alle wegzukriegen.

                              Jetzt wird Dickdarmschleim abgesetzt und Spasmen diagnostiziert.

                              Bitte macht euch nochmals schlau, ich bin für jede Hilfe dankbar

                              Liebe Grüße
                              Ingrid

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