Hallo Samojana
Von den vielen Hunden, die roh gefüttert werden, kenne ich keinen einzigen, der Sodbrennen hätte. Es können also nicht so viele sein.
Durch die Gehirnwäsche der Futtermittelindustrie ist man als Rohfütterer ein Aussenseiter und glaubt schnell, dass alle Gesundheitsprobleme vom Füttern kommen. Das ist aber in den seltensten Fällen der Fall. Es gibt noch viele andere Einflüsse. Nur ist es so, dass nach der Futterumstellung oft Entgiftungserscheinungen auftreten, die einem glauben machen, der Hund verträgt die neue Art zu füttern nicht.
Ich frage mich, wie man beim Hund feststellt, dass er Sodbrennen hat . Ich hatte (vor der Rohfütterung) mal einen Hund, dem konstant übel war, der hatte einen Impfschaden.
Bei "Sodbrennen" würde ich mal den Entgiftungsprozess unterstützen und zwar mit Heilerde (insbesondere Schindele's Mineralien - das beste Produkt) und Blütenpollen bzw. Brennesseln (getrocknet). Sollte das nach 1-2 Wochen keinen Nutzen bringen, würde ich eine klassische homöopathische Behandlung in Betracht ziehen.
Ich persönlich habe eine Tiertherapeutin, die mit Tachyonen arbeitet Link und je nach Bedarf die Zusätze, die der Hund braucht abklärt und auch natürliche Heilmittel (wie Homöopathie oder Schüssler Salze etc.) austestet, die der Hund braucht. Ich habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Aber eine gute Homöopathin tuts auch.
Von den vielen Hunden, die roh gefüttert werden, kenne ich keinen einzigen, der Sodbrennen hätte. Es können also nicht so viele sein.
Durch die Gehirnwäsche der Futtermittelindustrie ist man als Rohfütterer ein Aussenseiter und glaubt schnell, dass alle Gesundheitsprobleme vom Füttern kommen. Das ist aber in den seltensten Fällen der Fall. Es gibt noch viele andere Einflüsse. Nur ist es so, dass nach der Futterumstellung oft Entgiftungserscheinungen auftreten, die einem glauben machen, der Hund verträgt die neue Art zu füttern nicht.
Ich frage mich, wie man beim Hund feststellt, dass er Sodbrennen hat . Ich hatte (vor der Rohfütterung) mal einen Hund, dem konstant übel war, der hatte einen Impfschaden.
Bei "Sodbrennen" würde ich mal den Entgiftungsprozess unterstützen und zwar mit Heilerde (insbesondere Schindele's Mineralien - das beste Produkt) und Blütenpollen bzw. Brennesseln (getrocknet). Sollte das nach 1-2 Wochen keinen Nutzen bringen, würde ich eine klassische homöopathische Behandlung in Betracht ziehen.
Ich persönlich habe eine Tiertherapeutin, die mit Tachyonen arbeitet Link und je nach Bedarf die Zusätze, die der Hund braucht abklärt und auch natürliche Heilmittel (wie Homöopathie oder Schüssler Salze etc.) austestet, die der Hund braucht. Ich habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Aber eine gute Homöopathin tuts auch.
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