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Neurodermitis

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    Neurodermitis

    Hallo, unsere 9 jahre alte Am.Staff. Huendin leidet an Neurodermitis, die wie wir bisher dachten durch chemische Zusatzstoffe im Futter ausgeloest wurde. Mit gutem Futter mit moeglichst wenig zusatzstoffen und regelmaessigem Futterwechsel haben wir das bisher gut im Griff gehabt, jetzt hilft das aber auch nicht mehr, bzw. wir koennen kein Futter mehr finden, durch das es nicht noch schlimmer wird. Wir wissen nicht mehr so richtig weiter. Kennt sich jemand mit Homoeopatie in diesem Bereich aus, koennte das vielleicht helfen?

    #2
    hallo,

    was hältst du denn davon es vielleicht mal mit BARF zu versuchen ?
    Zu dieser Fütterungsart findest du hier im Forum alles was du brauchst und du kannst dir dann sicher sein garantiert keine Zusatzstoffe mehr zu füttern!
    Mira und die freche Leonie ;-)

    Jeder Tag, sei er noch so kalt und dunkel wird mit einem Hund zu einer Bereicherung und bringt Sonne in Dein Herz

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      #3
      Meine Enkelin hat Neurodermitis,
      wenn sie möglichst naturbelassen ernährt wird,geht es ihr meist recht gut.
      Ausrutscher werden sofort an den Hautreaktionen sichtbar.
      Dies nur mal zum Nachdenken.!!!
      Gedanken sind wie Flöhe:sie springen von einem zum anderen,sie bleiben nur nicht bei jedem.

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        #4
        Danke. Ja, kenne die Erfolge von BARF - habe auf ner Husky-Farm gelebt - wollte aber eigentlich erstmal nur wissen ob es ne homoepathische Behandlung gibt, die das groebste erstmal kuriert und den Juckreiz lindert, damit sie aufhoert sich alles aufzukratzen.
        Kennt sich damit jemand aus, schon mal probiert, erfolge gehabt?
        Sie bekommt sowieso schon spezialfutter, da ist kaum noch spielraum.

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          #5
          Hatte selbst Neurodermitis. Habe mich auch mit allem möglichen eingeschmiert. Half alles nix.
          Ansonsten kann man aber nur sagen: Die Ursachen beseitigen und hoffen, dass sich der Körper selbst heilt.
          Natürlich kann man auch naturbelassene Öle auf die Haut geben, damit sie nicht so hart wird. Bei mir war das immer Tagesform abhängig. An manchen Tagen durfte gar nix an die Haut, sonst hätte ich "aus der Haut fahren" können. An anderen Tagen verschaffte mir Nachtkerzenöl oder einfache Vaseline Linderung.
          Der Hund kann leider nicht sagen, was er grade als angenehm empfindet.

          Sonnelicht half bei mir! Bin bei Schüben sogar unters Solarium (UVB).

          Ich wünsche euch das beste.
          Sandra
          Es grüßen Sandra und Dax

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            #6
            Hallo

            Ein klassische homöopathische Behandlung wird sicher helfen, aber ohne eine Futterumstellung (die Behebung der Ursache) wird sie langfristig keinen Erfolg bringen.

            Ein Liste mit guten Adressen findest Du hier:
            http://www.elabi.de/
            Viele Grüsse
            Silvia

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