@Ilona:
zwei von den links sind überhaupt nicht aus der kritischen Tiermedizin, sondern absolut schulmedizinisch.
Beim ersten link ging es mir darum, zu zeigen, dass nach Schulmedizin wenn der Hund noch nicht ausgewachsen ist, eine OP in manchen Fällen nicht nötig ist. Tiermedizin.de ist nicht gerade für ihr alternatives denken bekannt (bei den Sponsoren kein Wunder...).
Der zweite link ist eine Doktorarbeit der Tierärztlichen Hochschule Hannover aus dem Jahr 2003, die die Heritabilität von ED und HD beim DSH beleuchtet. Diese Arbeit versteht sich eigentlich so gar nicht als "kritisch" ,sieht die ED dennoch als multifaktoriell . Und eine genetischen Faktor streitet auch niemand ab - noch nicht mal die kritische Tiermedizin. Es geht immer nur um die Größenordnung. Schau dir da mal Tab.8 auf S. 39 an. Da vergleicht der Autor die verschiedenen erforschten Ererbarkeiten von ED in der Literatur - sehr aufschlussreich. Keiner der Forscher kommt darauf, dass ED eindeutig vererbar ist. (Was, wie gesagt, nicht heißt, dass das nicht vorkommt). Auf S. 134 kannst Du über die Heritabilität der verschiednenen ED - Erkrankungen lesen. Da hat der Autor unterschiede zwischen den einzelnen Erkrankungen gefunden.
Mein Argument gegen die Belangung der Züchter, die du propagierst, ist schlicht und ergreifend das: Wenn noch nicht mal die schulmedizinische Wissenschaft eine eindeutige Unterscheidung zwischen erworbener und ererbter ED machen kann, kann man allein aus der Diagnose "ED" keinen juristischen Anspruch bilden. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
So, nu muss ich lernen.
zwei von den links sind überhaupt nicht aus der kritischen Tiermedizin, sondern absolut schulmedizinisch.
Beim ersten link ging es mir darum, zu zeigen, dass nach Schulmedizin wenn der Hund noch nicht ausgewachsen ist, eine OP in manchen Fällen nicht nötig ist. Tiermedizin.de ist nicht gerade für ihr alternatives denken bekannt (bei den Sponsoren kein Wunder...).
Der zweite link ist eine Doktorarbeit der Tierärztlichen Hochschule Hannover aus dem Jahr 2003, die die Heritabilität von ED und HD beim DSH beleuchtet. Diese Arbeit versteht sich eigentlich so gar nicht als "kritisch" ,sieht die ED dennoch als multifaktoriell . Und eine genetischen Faktor streitet auch niemand ab - noch nicht mal die kritische Tiermedizin. Es geht immer nur um die Größenordnung. Schau dir da mal Tab.8 auf S. 39 an. Da vergleicht der Autor die verschiedenen erforschten Ererbarkeiten von ED in der Literatur - sehr aufschlussreich. Keiner der Forscher kommt darauf, dass ED eindeutig vererbar ist. (Was, wie gesagt, nicht heißt, dass das nicht vorkommt). Auf S. 134 kannst Du über die Heritabilität der verschiednenen ED - Erkrankungen lesen. Da hat der Autor unterschiede zwischen den einzelnen Erkrankungen gefunden.
Mein Argument gegen die Belangung der Züchter, die du propagierst, ist schlicht und ergreifend das: Wenn noch nicht mal die schulmedizinische Wissenschaft eine eindeutige Unterscheidung zwischen erworbener und ererbter ED machen kann, kann man allein aus der Diagnose "ED" keinen juristischen Anspruch bilden. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
So, nu muss ich lernen.
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