Hallo!
Ich habe ein kleines Anliegen.
Meine Nachbarin hat eine 11 Monate alte Hündin die permanent in die Wohnung macht. Sie meldet dies jedoch vorher nicht an (kein Winseln, kein Zur-Tür-laufen, etc.). Teilweise hat sie schon auf den Boden gemacht, während wir gerade auf den Weg zur Haustür waren um mit ihr spazieren zu gehen.
Inzwischen wird sie Nachts sogar am Körbchen angebunden (was ich absolut nicht befürworte), damit sie nicht rumläuft und in eine Ecke macht. Es lebt noch eine weitere Hündin (4 Jahre) in diesem Haushalt, die jedoch keine dieser Probleme macht.
Beim Spazierengehen selber macht sie (die Kleine) mindestens 4 mal ihr "Geschäft", was auch nicht gerade "normal" ist.
Ich bin auch der Meinung, dass die beiden nicht artgerecht gehalten werden. Kann dieses ständige "ins-Haus-machen" ein psychisches Problem sein?
Die Nachbarin wollte sich schon von der Kleinen trennen.
Jedoch sind die zwei Hunde ein Herz und eine Seele.
Ich hab ihr schon Barfen etc. vorgeschlagen, jedoch will sie davon nichts hören.
Ich war Ende letzten Jahres eine Woche mit den beiden Hunden im Urlaub und hatte dort absolut kein Problem mit ihnen was die Stubenreinheit - wenn mans so nennen kann- angeht.
Die Hunde dürfen sich in der Wohnung auch nicht frei bewegen, sondern müssen den ganzen Tag auf ihrem Platz liegen.
Wenn die Nachbarin sie ruft kommen sie mit eingezogenem Schwanz und am Boden kriechend auf sie zu.
Es steht auch kein Trinkwasser in der Wohnung, bei jedem Spaziergang rennen die beiden sofort auf die nächst beste Pfütze los.
Was kann man gegen so jemanden unternehmen?
Was sind die möglichen Gründe für das ständige "in-die-Wohnung-machen"? Könnten es psychische Ursachen sein, oder liegt es am billigen Trofu?
Ich habe ein kleines Anliegen.
Meine Nachbarin hat eine 11 Monate alte Hündin die permanent in die Wohnung macht. Sie meldet dies jedoch vorher nicht an (kein Winseln, kein Zur-Tür-laufen, etc.). Teilweise hat sie schon auf den Boden gemacht, während wir gerade auf den Weg zur Haustür waren um mit ihr spazieren zu gehen.
Inzwischen wird sie Nachts sogar am Körbchen angebunden (was ich absolut nicht befürworte), damit sie nicht rumläuft und in eine Ecke macht. Es lebt noch eine weitere Hündin (4 Jahre) in diesem Haushalt, die jedoch keine dieser Probleme macht.
Beim Spazierengehen selber macht sie (die Kleine) mindestens 4 mal ihr "Geschäft", was auch nicht gerade "normal" ist.
Ich bin auch der Meinung, dass die beiden nicht artgerecht gehalten werden. Kann dieses ständige "ins-Haus-machen" ein psychisches Problem sein?
Die Nachbarin wollte sich schon von der Kleinen trennen.
Jedoch sind die zwei Hunde ein Herz und eine Seele.
Ich hab ihr schon Barfen etc. vorgeschlagen, jedoch will sie davon nichts hören.
Ich war Ende letzten Jahres eine Woche mit den beiden Hunden im Urlaub und hatte dort absolut kein Problem mit ihnen was die Stubenreinheit - wenn mans so nennen kann- angeht.
Die Hunde dürfen sich in der Wohnung auch nicht frei bewegen, sondern müssen den ganzen Tag auf ihrem Platz liegen.
Wenn die Nachbarin sie ruft kommen sie mit eingezogenem Schwanz und am Boden kriechend auf sie zu.
Es steht auch kein Trinkwasser in der Wohnung, bei jedem Spaziergang rennen die beiden sofort auf die nächst beste Pfütze los.
Was kann man gegen so jemanden unternehmen?
Was sind die möglichen Gründe für das ständige "in-die-Wohnung-machen"? Könnten es psychische Ursachen sein, oder liegt es am billigen Trofu?
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