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Speicherkrankheit

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    Speicherkrankheit

    Mein Hund ist seit heute 18:00 Uhr appartisch. Der Tierarzt kann ihm nicht helfen. Er tippt auf eine Krankheit mit Namen
    SPEICHERKRANKHEIT
    Kann mir jemand was dazu erklären?
    Danke
    Gruß
    Katja und Zauberhund

    #2
    Hi Katja!

    Erst mal: tut mir so leid für Deinen Wuff!!! - und Dich!

    Aber - wo ist er, seit wann ist er apathisch (wie äußert sich das?) und wie kommt Dein TA auf die Speicherkrankheit???

    Bitte, schreib mehr zu Deinem Hund, Rasse, Alter, Symptome, vorher???

    Katja, welche Untersuchungen (mit welchen Werten) wurden bisher gemacht?

    Nimm Dir die Zeit und stell ALLES, was Du über Hundi und Ergebnisse weißt, hier rein!

    Erst dann kann man urteilen. Wo lebt ihr, bei wem (nein, nicht Adresse oder so, eher WO!) ist Euer Hund in Behandlung und warum?

    Drücke Dir und Hundi die Daumen!

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      #3
      Entschuldige Katja!

      Aber google doch mal, falls Du die Zeit zum Reinstellen nicht haben solltest!

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        #4
        Danke Sambia,

        ich habe gegoogelt usw.
        meinem Hund ging es mogens wieder besser. Der TA hat Blut abgenommen und mehr konnte er nicht tun.
        Der Hund ist ein Aussie, 4,5 Monate alt, normales Verhalten vorher.

        Verhalten zum Zeitpunkt beim TA
        große Pupillen
        keine Reaktionen auf Blutabnahme, zwicken
        Totale Panik kroch unter meinen Stuhl
        Erbrochen
        Kopf wackeln und taumeln mit umfallen

        Wir wohnen in BB, Wohnung.

        hund ist nicht in Behandlung bin nur hingefahren weil er mit Kopf wackelte und taumelte.

        Hatte beim Spazieren menschensch... gefressen die er beim TA wieder von sich gab.

        Jetzt bzw. 2 Tage später war er wieder völlig normal.

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          #5
          Hallo unbekannt,

          was wird hinsichtlich der Behandlung der Speicherkrankheit (oder war der Verdacht falsch?) nun getan?

          Speicherkrankheiten können in verschiedenen Formen auftreten - für Eiweiß, für Fett, für Mineralien.

          Welche Form vermutete denn der Tierarzt, wie konnte die Erkrankung diagnostiziert bzw. wenn nicht, ausgeschlossen werden?

          Kannst Du in Erfahrung bringen, ob Wurfgeschwister mit ähnlichen Problemen kämpfen?

          Danke für Deine Mithilfe, kann sicherlich anderen Hunden im Ernstfall das Leben retten, wenn man die Möglichkeit einer solchen Erkrankung kennt.

          Gruss
          Sabine
          3 Australian Shepherds,
          1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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            #6
            @ Sanhestar

            dadurch das es dem HUnd wieder gut geht, was den TA wundert?? Nichts mehr. War wohl doch ein falscher Verdacht.
            soll nur beobachten ob taumeln und Kopf wackeln durch große anstrengung (spielen und toben mit anderm Hund) wieder auftritt.
            Ansonsten ist es abgehakt.

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