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Hündin sterilisieren lassen?!

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    Hündin sterilisieren lassen?!

    Hallo,
    bin gerade am Überlegen ob ich meine fast 3 Jahre alte Beaglehündin sterilisieren lassen soll...
    Was meint ihr?D.h. was gibt es für Vor- und vor allem Nachteile?Gesundheitlich meine ich natürlich...die praktischen Vorteile sind mir bekannt :-)
    Was für Kosten würden so in etwa auf mich zukommen?
    Danke schonmal für die Antworten!
    Gruss sandi

    #2
    Hallo Sandi

    Ich wüßte erst mal gerne warum Du kastrieren lassen willst?
    Hat deine Hündin Gesundheitliche Probleme?



    Martina&Maja
    Martina mit
    Aussierüde Indy und Dackel Wilhelmine(Willi)
    Aussiehündin Maja im Regenbogenland

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      #3
      hallo Sandy,

      die Sache mit der Kastration ist die, dass eine ganz frühe Entscheidung dafür vom gesundheitlichen Standpunkt wohl gut ist, weil sich die Wahrscheinlichkeit von Gesäugetumoren mit jeder Läufigkeit erhöht. Auch Gebährmutterkrebs ist dann erledigt. Allerdings kann wohl eine Inkontinenz entstehen und ich habe auch schon gelesen dass durch das Fehlen der Hormone weibchen eher zu Dominanz und Agression neigen. Ist aber fraglich zu bewerten, vor allem wenn sie vorher ein Lämmchen ist. Ich habe selber eine alte unkastrierte Hündin die jetzt einen Gesäugetumor hat, kann das also nur bestätigen. ich habe mich immer eziert, von wegen Natur ihren lauf lassen und so.
      Aber was ist denn noch natur daran wenn ich sie bei jeder Läufigkeit unendlichen Qualen aussetze?
      Das Argument dass Hündinen dicker werden nach einer Kastration ist weitesgehend quatsch! Vielleicht haben sie einen größeren Appetit und weniger bewegungsdrang, aber das sollte doch in unserer Hand liegen, oder?
      Wegen dem Kostenfaktor; nun iat wohl stark Größenabhängig. Für meine 20 Kilo schwere junge Hündin habe ich Angebote zwischen 250 und 290 Euro ohne Nachbehandlung bekommen. Bin auch gerade auf der Suche nach einem guten Arzt. Das Problem bei uns ist, dass ich nicht weiß ob sie schon läufig war und wann die nächste Läufigkeit ansteht. Sie ist wohl ein wenig ein Spätzünder, da schon elf Monate und mir wäre noch keine Läufigkeit aufgefallen. ich offe ich konnte dir etwas helfen
      Gruß Márta

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        #4
        Original geschrieben von Unregistered
        Ich habe selber eine alte unkastrierte Hündin die jetzt einen Gesäugetumor hat,
        Ich halte nichts von Kastration in Bezug auf Vorbeugung von Gebärmutter- und Gesäugeproblemen. Durch Kastration können Folgeerkrankungen auftreten und zur Vorbeugung einer Krankheit, das Risiko anderer Krankheiten in Kauf nehmen, hat doch irgendwie keinen Sinn?
        Habe 2 unkastrierte Hündinnen und 1 unkastrierten Rüden. Die ältere Hündin hatte sowohl Gebärmutter- als auch Gesäugeprobleme. Ich betrachte das aber nicht als Folge fehlender Kastration, sondern als Störung im Organismus. An diesen Störungen gebe ich mir grösstenteils selber die Schuld, weil ich sie in meiner damaligen Unwissenheit mit Chemie vollgestopft habe, wie Läufigkeitsunterdrückungsspritzen, Impfungen, Antiparasitenmittel, etc., zudem auch noch FeFu, wo sie jahrelang Magen-/Darmprobleme hatte. Leider wusste ich damals auch noch nichts von BARF und war in Sachen Chemie nicht sehr kritisch, weil ich dachte, der TA wirds schon wissen, der hat studiert! Heute sehe ich sovieles komplett anders.
        Jetzt, mit BARF, seit Jahren keine Impfungen mehr und auch sonst keine Chemie, sowie mit einer klass. hom. Behandlung geht es ihr prächtig, die Gesäugetumore sind verschwunden und bisher traten die Gebärmutterprobleme auch nicht mehr auf, nach einer wirklich harten Zeit, die wir durchzustehen hatten.
        LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
        Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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          #5
          Du schreibst, daß Deine Hündin 3 Jahre alt ist und wenn wir nun einfach mal annehmen, daß sie alle 6 Monate läufig geworden ist, müßte sie reibn theoretisch das 5. Mal gewesen sein.
          Nach meinen Fragen bei den TÄ wurde gesagt, daß ab der 3. Läufigkeit es keinen Unterschied macht, ob die Hündin kastriert oder nicht kastriert ist, wenn man das Kastrieren als reine Krebsvorbeugung vornehmen möchte.

          Ich habe auch einen kastrierte und eine unkastrierte Hündin.
          Meine Dackelmaus ist meine erste Hündin und ich muß sagen LEIDER habe ich mir damals keine Gedanken gemacht über das Kastrieren. War voll normal, weil macht ja fast Jeder!
          Nur wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich es nicht mehr machen. Ich kann sagen, daß sie die OP zwar gut überstanden hat, aber seitdem ist sie auch ziemlich ängstlich. Kann auch sein, daß es bei ihr durch die Arthrose kommt. Die Arthrose wurde ca. 3 Monate nach der OP festgestellt.

          Ich sage zu mir immer, wenn mir diese Gedanken kommen zu Kastration:
          Warum werden uns Frauen, die keinen Kinderwunsch haben, nicht die Gebärmutter einfach entnommen???
          Meine Mutter z. B. (64 Jahre) wird, obwohl der Wunsch von ihr da ist, da immer noch Blutungen, die Gebärmutter nicht entnommen. Grund der Ärztin: Es liegt kein Befund vor!
          Also, darf meine Mutter weiterhin zusätzliche Hormone schlucken (wegen Wechseljahre) und hat weiterhin Ihre Menstruation!

          Also, warum gehen wir bei den Tieren anders um?

          LG
          Stephie
          Liebe Grüße
          Stephie mit meinen großen, unverzichtbaren Engeln Laika und Daisy

          Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlungen verträglich sind mit der Permanenz echtem Leben auf Erden.

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            #6
            Original geschrieben von Stephie
            Warum werden uns Frauen, die keinen Kinderwunsch haben, nicht die Gebärmutter einfach entnommen???
            Soweit entfernt davon sind wir gar nicht mehr, wahrscheinlich dienen unsere Tiere als Versuchsobjekte.
            In USA tendiert man ja dazu, Teenies mit Brustkrebsrisiko in der Verwandtschaft, die Brüste zu amputieren.
            LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
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              #7
              Original geschrieben von marmay

              In USA tendiert man ja dazu, Teenies mit Brustkrebsrisiko in der Verwandtschaft, die Brüste zu amputieren. [/B]
              :linkeekMI
              gibt es doch wohlnicht - dann frage ich mich, warum werden wir eigentlich noch geboren???
              wer weiß wofür die ganten Scienefiction Filme gut sind. Muß jetzt gerade so an den Film von Samstag the 6Th day mit Arnold Schwarzenegger denken.
              kopfschütt

              LG
              Stephie
              Liebe Grüße
              Stephie mit meinen großen, unverzichtbaren Engeln Laika und Daisy

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                #8
                Original geschrieben von Stephie
                :linkeekMI
                gibt es doch wohlnicht - dann frage ich mich, warum werden wir eigentlich noch geboren???
                Das hab ich mich auch schon gefragt, wir könnten nämlich sämtliche Organe gleich vorbeugend entfernen, damit wir keinen Krebs kriegen, Krebs kann man ja nicht nur an den Brüsten/Gesäuge und Gebärmutter kriegen.
                Ergo, besser wenn gar nicht geboren.

                http://www.evibase.de/texte/rahmen_t..._der_angst.htm
                http://www.kgu.de/zfg/onkologie/brus...stektomie.html

                http://www.medizin-2000.de/streitpun...ktomie_dt.html

                Zitat:
                Das Ergebniss war eindeutig: prophylaktische Mastektomie verhinderte Brustkrebs in über 90% der operierten Frauen, war also höchst effektiv in der Vorbeugung von Brustkrebs in Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko.

                Ich frag mich, wie die 10% noch Brustkrebs bekommen konnten, wenn gar keine Brüste mehr da waren?

                Generell könnte man sich fragen, ob man sich nicht besser fragen würde, WOHER Krebs kommt und WARUM er entsteht, anstatt die möglicherweise irgendwann einmal betroffenseinkönnten-Organe zu entfernen?
                Ich persönlich bin überzeugt, dass viele Krankheiten "psychische" Ursachen haben.
                LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                  #9
                  Zurück zum Thema

                  Vor- / Nachteile einer Kastration:

                  Kastrierte Hündinnen haben ein:
                  -8 mal höheres Risiko für Inkontinenz
                  -2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
                  -8 mal höheres Risiko für Herztumore
                  -höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
                  -höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
                  -höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
                  -höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
                  -höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
                  -höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
                  -höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
                  -hinzu kommt das OP-Risiko.

                  Kastrierte Rüden haben ein:
                  -2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
                  -leicht höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken
                  -höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
                  -höheres Risiko an Diabetes zu erkranken
                  -höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
                  -höheres Risiko an Knochenkrebs zu erkranken
                  -hinzu kommt das OP-Risiko

                  Hier im Forum wurde auch diskutiert, dass viele herzkranke Hunde NACH Narkosen Herzkrankheit (DCM) diagnostiziert wurde. Um den Thread lesen zu können, muss man allerdings Mitglied sein. Also allein wegen des Narkose-Risikos würd ich meinen Hund nicht kastrieren lassen ohne zwingenden Grund.
                  LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                  Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                    #10
                    Mein Gott, ist ja echt der Hammer, alleine die Vorstellung so eine OP durchführen zu lassen, wegen einer eventuellen Erwartung?
                    Muß auch ein komisches Gefühl sein. Zumindest konnten die Frauen darüber selbst entscheiden - unsere Hundis werden nicht gefragt.................

                    Zitat:
                    Ich persönlich bin überzeugt, dass viele Krankheiten "psychische" Ursachen haben. [/B][/QUOTE]

                    Da stime ich dir zu, man denke nur mal an die besagten Wunderpillen, die keinen Wirkstoff haben und trotzdem geht es dem Menschen nach Einnahme sehr gut. Ich glaube da war vo kurzen noch ein Bericht in Stern TV - bin leider eingeschlafen

                    LG
                    Stephie
                    Liebe Grüße
                    Stephie mit meinen großen, unverzichtbaren Engeln Laika und Daisy

                    Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlungen verträglich sind mit der Permanenz echtem Leben auf Erden.

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                      #11
                      Re: Hündin sterilisieren lassen?!

                      Original geschrieben von Unregistered
                      sterilisieren lassen
                      Begriffsbestimmung Sterilisation / Kastration:

                      Kastration: Bei einer Kastration werden die Keimdrüsen operativ entfernt, beim männlichen Tier die Hoden, beim weiblichen die Eierstöcke. Durch diesen Eingriff wird die Produktion von Geschlechtshormonen verhindert und damit das Sexualverhalten komplett unterbunden.

                      Sterilisation: Im Gegensatz zur Kastration werden bei der Sterilisation die Keimdrüsen belassen und nur die Keimwege unterbunden, beim männlichen Tier die Samenleiter, beim weiblichen die Eileiter. Die Produktion von Geschlechtshormonen und damit das Sexualverhalten bleibt in vollem Umfang erhalten.

                      Quelle
                      LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                      Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                        #12
                        Original geschrieben von Stephie
                        Ich glaube da war vo kurzen noch ein Bericht in Stern TV - bin leider eingeschlafen
                        Die Berichte häufen sich!
                        Was die "Alternativen" schon längst wissen, dämmert nun wohl auch den Schulmedizinern, oder müssen sie es nun langsam aber sicher unter dem Druck der Alternativen "zugestehen"?

                        Spiegel - Syndrom des gebrochenen Herzens
                        Spiegel - wenn Krebs von selbst verschwindet
                        faktor L - Krebs und andere heilbare Krankheiten
                        LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                        Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                          #13
                          hallo nochmal,

                          da ich selber auch angehende Heilpraktkerin war und durchaus nicht Chemie und invasive Eingriffe unter allen Umständen begrüße, würde ich doch gerne wissen woher diese Infoquellen stammen die all die Risiken einer Kastration bestimmen. Rein aus Anatomie und Pathologie kann ich mir diese Zusammenhänge zum größten Teil nicht erklären. Und dann frage ich mich auch was kommt für mich objektiv als Info rüber? Ein x-mal höheres Risiko sagt mir nichts wenn ich keine Ausgangszahlen habe. Sicher ist es nicht der sauberste Weg, Krankheiten verhindern zu wollen und damit andere in Kauf zu nehmen. Trotzdem ist es wichtig zu wissen ob die Gefährdung durch die Risikofaktoren wirklich höher ist, oder im Verhältniss zum Ursprungsrisiko untergeht. Ich möchte wirklich nicht rabiat erscheinen und die Kastration um jeden Preis verfechten, aber man bedenke dann doch, dass ein Vergleich mit der Gebährmutterentnahme eines Menschen doch etwas gewagt ist, da unsereins seine hormonell geprägten Bedürfnisse doch selbstbestimmter und folgeloser ausleben kann als unsere Hunde. Ich meine was macht eine Hündin alle halben Jahre durch, wenn die innere Stimme nur noch nach dem einem schreit und sie es nie ausleben kann?
                          Trotz all der Skepsis und der Prägung durch meine alte Hündin bin ich auch vollkommen der Ansicht dass man vorallem erstmal nach den Ursachen forschen sollte wieso Krakheiten zustande kommen und das Problem von der Seite anpacken sollte.
                          Sicher ist Ernährung und bewußtere Medikation da von größter Tragweite.
                          Aber man sollte doch bei jeglicher Art von endgültiger Konsequenz bedenken wo wir stehen würden wenn keiner seinen Hund impft. Ich kenne diese Verhältnisse aus ärmeren Ländern und da sterben die Welpen wie die Fliegen. Nur dank relativ flächendenckender Impfung breiten sich viele Erreger bei uns nicht mehr aus. Ich denke ein jeder von uns möchte seinem Tier, seinem Kind und sich selbst möglichst viel von all der Chemie ersparen und in gewissen Grenzen ist das auch mehr als lobenswert. Aber es gibt auch das große Ganze und jedes Kleine trägt ein Stückchen Verantwortung mit.
                          ich wäre wirklich dankbar um Quellen die die konkreten Zahlen beider Risikofaktoren (mit bzw. ohne Kastration) in verhältniss zuenander stellt, denn ich tue mir mit der Entscheidung auch nicht leicht.
                          Grüße Márta

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                            #14
                            Original geschrieben von Unregistered
                            Ich meine was macht eine Hündin alle halben Jahre durch, wenn die innere Stimme nur noch nach dem einem schreit und sie es nie ausleben kann?
                            Ist das nicht vermenschlicht gesehen?
                            Das ist in 1 Jahr gesehen vielleicht 1 Woche, die eine Hündin echt möchte. Was ist das aber im Vergleich, wenn sie nach einer Kastration das GANZE Jahr unter den Folgeerkrankungen zu leiden hat?

                            Original geschrieben von Unregistered
                            Aber man sollte doch bei jeglicher Art von endgültiger Konsequenz bedenken wo wir stehen würden wenn keiner seinen Hund impft. Ich kenne diese Verhältnisse aus ärmeren Ländern und da sterben die Welpen wie die Fliegen.
                            Wie Du schreibst, ist das in ärmeren Ländern und zwar meines Erachtens nicht wegen den nicht vorgenommenen Impfungen, sondern wegen der ärmeren Lebensweise, sprich schlechtes Futter, schlechte Lebensbedingungen usw.
                            Es wird gerne angepriesen, dass Krankheiten wegen Impfungen weniger häufig auftreten, meiner Ansicht und meinen Informationen nach stimmt das nicht.
                            LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                            Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                              #15
                              Original geschrieben von Unregistered
                              ich wäre wirklich dankbar um Quellen die die konkreten Zahlen beider Risikofaktoren (mit bzw. ohne Kastration) in verhältniss zuenander stellt, denn ich tue mir mit der Entscheidung auch nicht leicht.
                              Kastration
                              Bielefelder Kastrationsstudie
                              LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                              Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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