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Mammatumor/Metastasen/Angst

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    Mammatumor/Metastasen/Angst

    Hallo zusammen,

    mein Hund Lisa (11,5 Jahre alter Westi-Mischling) ist am Dienstag wegen einem Mammakarzinom von der Größe eines Kirschkerns operiert worden. Di OP hat sie soweit ganz gut überstanden, jedoch kam heute der Untersuchungsbefund, der niederschmetternd ist.

    Die Lymphbahnen sind mit dem Krebs überschwemmt, jedoch sind laut Röntgen noch keine Metastasen auf der Lunge zu sehen und sie ist super drauf und ist auch noch relativ fit.

    Kann mir jemand Mut machen und mal sagen wie lange das dann dauert bis die Lunge befallen ist usw.? Hat jemand mit der Budwig-Diät Erfahrungen gemacht, würde das jetzt überhaupt noch helfen oder gibt es noch andere Möglichkeiten das Unabwendbare noch möglichst lange hinaus zu zögern!?

    Wir alle sind am Boden zerstört und hoffen dass jemand auf diesen Thread schreibt!

    Viele Grüße und Danke

    Uli

    #2
    Hallo Uli,
    mir ging es ähnlich wie dir vor drei jahren! Mammakarzinom entdeckt bei meiner 13 Jahre alten Schäfer-Mix Hündin. Habe diese auch entfernen lassen , ihr ging es nach der Op super gut, wobei ich anfangs doch Zweifel hatte sie operieren zu lassen. ich kann dir nur soviel sagen , dass es dann noch 1Jahr gut lief , ohne Schmerzen oder ähnliches!Sie war einfach total fit und gut drauf!Nach ca. einem 3/4 jahr entdeckte ich neue Karzinome an der Gesäugeleiste und liess sie nochmals gründlich untersuchen , da der Krebs gestreut hatte , konnte man nicht mehr operieren ! Nachdem dieser Befund uns niederschmetterte hatten wir noch 3Monate gemeinsam, dann konnte sie nicht mehr auftreten mit dem rechten Hinterlauf und hatte auch Schmerzen ! Ich habe mich dann dazu entschieden , für uns beide, sie gehen zu lassen!!

    Zu der Diät kann ich dir leider nichts sagen, nur soviel geniess die zeit noch die du mit ihr gemeinsam verbringst!Ich glaube es kann niemand genau sagen wielange es noch geht!

    Ich wünsch euch alles gute und drück euch ganz fest!

    Tascha
    Liebe Grüsse
    Natascha


    Suche nicht die Ansichten anderer kennenzulernen, und gründe nicht Deine Meinung darauf.

    Unabhängig für sich selbst zu denken ist ein Zeichen der Furchtlosigkeit.

    (Mahatma Gandhi)

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      #3
      Hallo Uli,

      ich kann Deine Angst sooo gut verstehen- es ist schrecklich.
      Bei unserer Norma haben wir mit 11 Jahren den ersten Mammatumor entdeckt, kurz darauf wurden es ganz viele- wir haben sie deshalb nicht mehr operieren lassen.
      Normi hat noch bis kurz vor ihrem 13. Geburtstag gelebt- wir haben jeden Tag mit ihr ganz besonders genossen.
      Sie war munter und ganz fröhlich bis zu ihrem vorletzten Tag- an dem wurde sie abends plötzlich schlapp und müde, am nächsten Morgen hat sie uns signalisiert daß sie nicht mehr möchte.

      Wir waren noch beim TA, ich habe da zum ersten Mal ihre Lunge röntgen lassen. 6 Lungentumore kamen dabei heraus- dann haben wir unsere Maus in unseren Armen gehen lassen.

      Wie haben wir sie behandelt, seit wir von der Diagnose wußten.
      Als erstes habe ich mit ihr darüber gesprochen und sie hat mich verstanden. Ich habe dieses Thema, daß sie sterben könnte für mich und für sie nie totgeschwiegen.
      Oft habe ich mir Minuten mit ihr in den Momenten ganz besonders in mein Bewußtsein geholt. Ich habe mit ihr in der Sonne auf einer Bank gesessen, sie in den Arm genommen und ihr gesagt, wie lieb ich sie habe.
      Sie hat ein halbes Jahr vor ihrem Tod angefangen sich zu verabschieden, an vielen Gesten haben wir es gemerkt- und als wir in den Sommerurlaub 2003 nach Sylt, ihrer und unserer Lieblingsinsel fuhren, wußte ich, es wird ihr letzter Aufenthalt dort sein. Und wir haben es alles zusammen soooo besonders genossen.

      Ich habe mit ihr besprochen, daß sie immer etwas Besonderes sein wird, daß sie immer in unseren Herzen sein wird und ich habe ihr auch gesagt, daß wir die Tessi nie als Hund alleine bei uns lassen und sie nicht denken soll, daß sie ersetzt wird, wenn jemand Neues kommt.

      Kurz gesagt, wir haben jede Minute genutzt und es war die intensivste Zeit überhaupt- es hat sich sooooo gelohnt und es war wunderschön- trotz allem.

      Medizinisch haben wir sie klassisch homöopathisch behandeln lassen und Enzyme habe ich ihr gegeben- Wobenzym.
      Aber sie hat keinerlei Diäten bekommen, weil sie so viele Dinge so liebte, wie Getreide etc und ich einfach wollte, daß die Lebensqualität immer vorgeht.
      Die letzten Jahre hat sie alles bekommen, was sie meinte, daß sie haben wollte und vor allem wollte sie gerne viiiiiele Leckerlies.

      Ich wünsche Euch viel Kraft, vor allem die Kraft, die schwere Zeit anzunehmen und zu nutzen- ich weiß, wie unglaublich schlimm das ist. Aber ich weiß auch wieviel mir diese Zeit gegeben hat- nämlich alles.
      Liebe Grüße von Steffi mit den Zauberwesen Contessa und Carlsson und Normi in unseren Herzen

      ..." Du kannst Dir keinen bessren Kameraden wünschen, der Dich im Glück und Unglück nimmer läßt allein.
      Willst du die Schritte in zum Paradiese lenken- bedenk: dort werden auch die Tiere sein.

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        #4
        Danke

        Hallo Tascha, hallo Steffi,

        danke für eure aufmunternden Worte, trotzdem habe ich beim Lesen geheult wie ein Schloßhund, aber irgendwie glaube ich trotzdem daran, dass Lisa und ich noch eine Weile zusammen sein können. Vielleicht packt sie ja noch 1-2 Jahre ohne Schmerzen, obwohl ich es für unwahrscheinlich halte. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!

        Vielen Dank

        Ciao

        Uli

        Kommentar


          #5
          Hallo Uli,

          ja, es ist richtig, die Hoffnung stirbt zuletzt- und unsere Tiere gehen nie so ganz.
          Schau mal, Normi hat seit der Diagnose 1 3/4 Jahre ohne Schmerzen gehabt, sie hat immer gekämpft wie ein Löwe. In allem.
          Alle Zeit ist zu kurz, ich weiß, aber besonders nachher weiß man wie viel einem diese Zeit bedeutet hat und wie intesnsiv man sie genutzt hat.

          Knuffel Deine Mausi mal ganz doll und hör darauf, was sie Dir sagt- es wird bestimmt einiges sein.

          Fühl Dich gedrückt!
          Liebe Grüße von Steffi mit den Zauberwesen Contessa und Carlsson und Normi in unseren Herzen

          ..." Du kannst Dir keinen bessren Kameraden wünschen, der Dich im Glück und Unglück nimmer läßt allein.
          Willst du die Schritte in zum Paradiese lenken- bedenk: dort werden auch die Tiere sein.

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            #6
            Misteltherapie/Budwig Diät?

            Hallo,


            danke Steffi, vielleicht haben wir ja noch etwas Zeit miteinander, das wäre schön.

            Ich habe mittlerweile im Internet ein bißchen geforscht und bin auf die Misteltherapie bzw. die Budwig Diät gestossen.
            Hat von euch jeman d Erfahrungen damit gemacht, oder gibt es noch was anderes das den Fortschritt des Tumors hemmt? Wie gesagt, sie hat schon die zellen in den Lymphbahen, ich weiß also auch nicht ob das was helfen kann oder nicht, aber Krebs ist Krebs und die Zellen sind nun mal da.
            Ich dachte das s die Budwig Diät vielleicht etwas harmloser ist, aber vielleicht schreibt mir ja jemand seine Erfahrungen, das wäre toll.

            Viele Grüße

            Uli

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              #7
              Hallo Uli,

              mit der Misteltherapie beim Hund habe ich keine Erfahrungen, nur beim Menschen. Dort wird sie gut vertragen- meine Eltern haben im letzten Jahr beide Krebs bekommen, Mama mit 53 Jahren im Januar, Papa mit 63 Jahren im Februar- sie gelten zur Zeit toi, toi, toi als geheilt und machen beide die Misteltherapie.
              Es gibt viele Bücher über die Mistel und verschiedene Präparate, die auch Menschentypen zugeordnet werden, wie meine Mama mir erzählt- schau mal , ob Du bei Amazon etwas findest.
              Ansonsten würde ich Dir wirklich unterstützend zur klassischen Homöopathie raten und die Enzymtherapie wird auch oft durchgeführt.

              Schau mal in Silvia Dierauers Seite, die habe ich damals als erstes gelesen, als Norma Krebs bekam. Dort steht auch viel zu "Ernährung und Krebs"

              http://surf.agri.ch/dierauer/pflege.html

              Ich denke, da kannst Du Dir für Dich und Deine Maus Euren Weg suchen.
              Liebe Grüße von Steffi mit den Zauberwesen Contessa und Carlsson und Normi in unseren Herzen

              ..." Du kannst Dir keinen bessren Kameraden wünschen, der Dich im Glück und Unglück nimmer läßt allein.
              Willst du die Schritte in zum Paradiese lenken- bedenk: dort werden auch die Tiere sein.

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                #8
                Zur Budwig Diät könntest du das Mitgleid Mampfkäfer befragen. Sie macht es mit ihrem Hund. Martinav macht eine Horvi-Therapie mit ihrer Hündin und berichtet ebenfalls von Erfolgen.

                Zur Budwig-Diät habe ich Einiges im Buch von Hirneise, Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe, gelesen.
                Mag dein Hund Sauerkraut? Das solltest du dabei morgens zuerst geben oder Buttermilch. Dann dreimal täglich ca. 2 Esslöffel Quark mit einem Esslöffel Leinöl gut verrührt. Statt Quark kannst du auch Hüttenkäse oder Joghurt nehmen. Dabei kommt es aber auch auf die Qualität der Lebensmittel an. Hirneise empfiehlt mind. Demeter-Qualität.
                Meine Mutter hat früher Quark selbergemacht. Leider ist sie verstorben, so dass ich sie nicht mehr fragen kann, wie sie das gemacht hat. Ich persönlich würde mir Milch vom Bauern holen und die Infos aus dem Netz und es probieren.

                Frag doch auch mal martinav nach der Horvi- Therapie. Kannst du die Mitgliederliste einsehen? Wenn du magst, kannst du auch von mir eine Telefonnummer bekommen. Schreib mir einfach eine PN.

                Näheres zur Budwig-Diät findest du auch hier: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...827195-9526911
                Viele Grüße
                Michaela

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                  #9
                  Mammatumor/Krebserkrankung/Angst

                  Hallo, zu Diät und Misteltherapie habe ich keinerlei Erfahrungswerte. Mach dich aber vielleicht mal klug über "JUV 110" Injektionslösung bzw. Kur - Hersteller Fa. Phönix. Entsprechende Informationen sicher im Internet oder können wohl angefordert werden bei Phönix Laboratorium GmbH, Postfach 20, 71145 Bondorf.
                  Zu Juv 110: Zitat:" Bewährt hat sich die Juv 110 Injektionsösung bei Patienten mit malginen und benignen Tumoren, Praekanzerosen, zystischen Gewebsveränderungen, Immunschwäche, Erkrankungen des Lymphsystems, Stoffwechselkrankheiten, ..... Gelenk- und Wirbelsäulenkrankheiten. ..... verbessertes Wohlbefinden von Geschwulstpatienten nach kurzer Ziet. Äußerst günstige Wirkung bei Mamma-Tumoren"
                  Ich wurde während meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin von meiner Referentin auf Juv aufmerksam gemacht, kann aber aus meiner Praxis keine persönlichen Erfahrungen beisteuern. Vielleicht machst du dich mal klug.
                  Alles Gute für Dich und deine Maus

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                    #10
                    Original geschrieben von henri


                    Frag doch auch mal martinav nach der Horvi- Therapie.
                    Laut Info vom Horvi-Team gibt es keine Therapieerfahrung bei Mammatumoren/Mastzellentumoren.

                    Diese Info erhielt ich heute von Horvi
                    "leider kann ich Ihnen keine erfolgsversprechende Horvi-Therapie für Mastzellentumoren

                    bei Ihrem Hund bieten, da die Horvi-Therapie bisher keinen Erfolg brachte, wie bereits genügend Behandlungsversuche zeigten. Der letzte Behandlungsversuch lief erst Ende des letzten Jahres bei einem Rhodesian Ridgeback, da die Hundebesitzerin unbedingt selbst noch einen Therapieversuch machen wollte, obwohl sie von meinen negativen Erfahrungen wusste. Nach ca. 3 Monaten bekam ich dann per E-Mail ein Foto von dem Hund zugesandt, worauf leider meine Erfahrungen nur bestätigt wurden, die Mastzellentumoren bildeten sich nicht zurück, es entstanden sogar ein paar neue. Daher rate ich nun endgültig zu keinem Behandlungsversuch mehr mit den Horvi-Reintoxinen. Es ist halt leider so, dass nicht ein Tumor mit dem anderen gleichgesetzt werden kann, denn andere maligne Tumoren werden wiederum äußerst erfolgreich mit

                    der Horvi-Enzym-Therapie behandelt.



                    Tut mir leid, dass ich Ihnen bei diesen Mastzellentumoren nicht weiterhelfen kann
                    "

                    Schade, ich hatte mir so viel davon erhofft. Nun suche ich weiter nach einer geeigneten Therapie für meine Hündin.
                    Liebe Grüsse von Michaela mit den Golden Retrievern Leiah und Skylar, Ami Cocker Jules und Kimba und Ronja für immer im Herzen

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                      #11
                      Hallo Uli,

                      Sato hab ich nach der Entfernung seines Fibrosarkoms am Karpalgelenk vor gut 2 Jahren 4 oder 5 Monate jeden Tag zum normalen Frischfutter die Budwig-Diät gegeben - 3 mal täglich 2 EL Hüttenkäse mit 1 EL Leinöl (kaltgepresst, Humanqualität). Anschließend bekam er täglich 1 EL Leinöl ins Futter bis heute. Vor der OP wurde eine Lungenaufnahme gemacht, da Fibrosarkome öfter auf die Lunge gehen und es war eine kleine Unregelmäßigkeit zu sehen, die laut TA aber auch eine Schleimansammlung hätte sein können. Bis heute ist weder am Karpalgelenk wieder etwas aufgetreten und die Lunge scheint auch in Ordnung zu sein - sonst hätte Sato schon längst Probleme bekommen.

                      Ob die Budwig-Diät auch bei Deinem Hund hilft kann wohl niemand sagen. Ob sie bei Sato geholfen hat, ob die Ernährungsumstellung mit zusätzlicher Gabe von K1 günstig war, ob die Kuren mit Katzenkralle geholfen haben, ob's einfach Dusel war - keine Ahnung. Der Versuch lohnt sich jedoch allemal.

                      Ach ja, wegen der Dosierung: Sato hat so um die 53kg. Für einen Westi wären bestimmt 2-3TL Hüttenkäse mit einem knappen TL Leinöl ausreichend.

                      Alles Gute für Deine Lisa
                      Bernhard & Sato
                      Grüße - Bernhard mit Sato für immer im Herzen und Arthus an der Backe

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                        #12
                        Ist vielleicht eine blöde Frage, aber ich stell sie trotzdem:
                        Gibt es denn zwischen Mastzellentumoren und Mammatumoren einen Zusammenhang?

                        Gruß MaReni
                        Viele Grüße Marion
                        Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. John Lennon

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                          #13
                          Nein keine blöde Frage

                          ich bin auch gerade darüber getolpert. Es gibt keinen Zusammenhang. Es können zwar auch grundsätzlich Mastzelltumore im Gesäuge vorkommen, genauso wie Fibrosarkome oder Plattenzellkarzinome. Aber der eigentliche Mammatumor geht aus Zellen des Gesäuges hervor und je nach dem welche Zelltypen entartet sind, unterscheidet man verschiedenen Tumortypen, mit zum Teil sehr unterschiedlichen biologischen Verhalten und Prognosen.

                          Ich weiss auch nicht, warum das in dem Schreiben von Horvi so zusammengepackt wurde.

                          Liebe Grüße

                          Antje

                          Kommentar


                            #14
                            @ Antje:
                            Danke, so kenne ich das auch. Da meine Hündin leider von beidem betroffen ist, frage ich lieber 1 x zuviel, als evtl. wichtige Info`s zu verpassen.

                            @ Uli: Wir drücken alle Daumen und Pfoten, dass Ihr noch eine schöne Zeit haben könnt. Mit der Misteltherapie wäre ich vorsichtig und würde versuchen, eine evtl. Allergie gegen Mistel vorher auszuschliessen.
                            Bei einer befreundeten Familie sind Mutter, Tante und 2 Schwestern an Brustkrebs erkrankt. 3 von ihnen haben die Misteltherapie super vertragen, die 4. überhaupt nicht.

                            Viele Grüsse

                            MaReni
                            Viele Grüße Marion
                            Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. John Lennon

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Uli!

                              Eventuell kommt auch eine Therapie mit Spinnengift in Frage? Tarantula Cubensis D2 hat subkutan gespritzt auch bei einigen GH-Mitgliedern große Erfolge in der Krebsbekämpfung bewirkt. Es soll die Tumore einkapseln, das Wachstum stoppen oder sie auch verkleinern.

                              LG
                              Caro

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