Hallo!
Wir suchen Hilfe, um unserer Hündin (7) zu helfen.
Die Hündin hat lt. TA und Uni-München angeblich Myasthenia gravis, Tensilontest war positiv.
Problematik: häufiges Erbrechen (meist Nachts, durch seitliche Liegeposition) nur aus der Speiseröhre (abhusten), Futter unverdaut. Sie hat erweiterte Speiseröhre. Fütterung nur mit gestrecktem Kopf. Zusätzlich konnte die Hündin nicht mehr laufen. Test mit Neostigmin und Cortison ergaben Besserung, aber ständige Besserung. Hündin läuft heute wieder, soweit, daß Sie sich selbständig fortbewegen kann, auch etwas weitere Strecken und Sie macht nur noch kleine kurze Pausen. Mestinon brachte keine Verbesserung. Manchmal ist das Erbrechen besser, mal schlechter. Es war schon mal für 1 1/2 Wochen komplett weg.
Wir vermuten auf Grund Antibiotikum Baytril (gegen Lungenentzündung), das die Hündin für 5 Tage erhielt. Jetzt haben wir wieder eine Phase des Erbrechens. Behandlung mit Neostigmin. Jetzt erste Nacht und Tag vorbei - kein Erbrechen -
wir beobachten weiter. Der Laufzustand ist weiterhin zufriedenstellend für die Hündin und uns. Sie ist halt nur noch ein Gartenhund, aber das ist denken wir ok.
Suchen eine Möglichkeit, die Krankheit mit homoöpathischen Mitteln zu lindern oder auch evtl. zu verbessern. Wer kann uns dazu Tipps geben ????
Eine kleine Anmerkung noch, könnte es sich vielleicht auch um eine andere Krankheit handeln, da des öfteren der Eindruck entsteht, daß die Medikamente eigentlich nicht viel bringen?
Vielen Dank
Wir suchen Hilfe, um unserer Hündin (7) zu helfen.
Die Hündin hat lt. TA und Uni-München angeblich Myasthenia gravis, Tensilontest war positiv.
Problematik: häufiges Erbrechen (meist Nachts, durch seitliche Liegeposition) nur aus der Speiseröhre (abhusten), Futter unverdaut. Sie hat erweiterte Speiseröhre. Fütterung nur mit gestrecktem Kopf. Zusätzlich konnte die Hündin nicht mehr laufen. Test mit Neostigmin und Cortison ergaben Besserung, aber ständige Besserung. Hündin läuft heute wieder, soweit, daß Sie sich selbständig fortbewegen kann, auch etwas weitere Strecken und Sie macht nur noch kleine kurze Pausen. Mestinon brachte keine Verbesserung. Manchmal ist das Erbrechen besser, mal schlechter. Es war schon mal für 1 1/2 Wochen komplett weg.
Wir vermuten auf Grund Antibiotikum Baytril (gegen Lungenentzündung), das die Hündin für 5 Tage erhielt. Jetzt haben wir wieder eine Phase des Erbrechens. Behandlung mit Neostigmin. Jetzt erste Nacht und Tag vorbei - kein Erbrechen -
wir beobachten weiter. Der Laufzustand ist weiterhin zufriedenstellend für die Hündin und uns. Sie ist halt nur noch ein Gartenhund, aber das ist denken wir ok.
Suchen eine Möglichkeit, die Krankheit mit homoöpathischen Mitteln zu lindern oder auch evtl. zu verbessern. Wer kann uns dazu Tipps geben ????
Eine kleine Anmerkung noch, könnte es sich vielleicht auch um eine andere Krankheit handeln, da des öfteren der Eindruck entsteht, daß die Medikamente eigentlich nicht viel bringen?
Vielen Dank
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