hallo ihr lieben,
bevor ich mich groß vorstelle, möchte ich lieber unser massives problem beschreiben.
wir haben seit 4 wochen einen maremmanen mix, der nun 11 wochen alt ist. er hat sich völlig normal benommen und entwickelt, frißt gut, wächst und gedeiht.
vor 2 1/2 wochen bekam er die erste impfung. ich habe bisher immer angenommen das ab dato alles begann.
matz jankte schon immer sehr schnell auf, wenn man ihn per leine leicht korrigierte....da dachte ich er sei halt empfindlich.
dann fing es an, dass er auf der seite lag und beim aufstehen oder drehen im schlaf aufschrie. der tierarzt fand nichts und sagte auch, dass es mit der impfung nicht zu tun haben kann.
das aufjaulen wurd immer schlimmer, wieder zum arzt...nichts.
letzten mittwoch war ich wieder dort...nichts!
donnerstag wurd es immer schlimmer, er war unruhig, jammerte. da er sich kratzte hatte ich eine futterallergie in betracht gezogen und wollte umstellen...seitdem läuft hier alles aus den fugen.
freitag früh morgens war ich in der tierklinik, verdacht auf nervenreizung, da sein rechter vorderlauf zuckte. er bekam vitamin b und novamin. nervenstaupe fiel zum erstenmal
es gab keine linderung.
dann ging ich wieder zum tierarzt, der den armen schluffen entspannung gab...er sedierte ihn. Matz konnte endlich schlafen.
da er auffälligerweise nach dem fressen oft schrie, wurden neben dem staupetest auch noch ein leber-shunt-test gemacht...das ergebnis steht noch aus.
in der nacht von freitag auf samstag war ich soweit ihn zu erlösen, aber kein tierarzt war erreichbar.
samstag morgen wieder zum do und auf verdacht hin bekommt er seitdem stagloban in kombi mit antibiotika. er blieb beim arzt. ich bin regelmässig hin um ihn zu füttern, denn fressen tut er allein und sehr gut! sein fell glänzt, die augen sind klar, er hat kein fieber!
es ging ihm dann besser, das ruhigstellen tat ihm gut, das zucken war während der sedierung fast weg.
gestern bekam er nur stagloban. der doc sagte das antib. hielte bis heute an. er lief nach dem fressen ungefähr 45 minuten im garten....dann fing die hölle wieder an.
er jammerte und bellte - sedierung...ruhe
ich habe nun von einer lieben internetbekannten gehört, dass eine ihrer hündinnen die gleichen symptome hatte und dies eine knochenentzündung war. darufhin drängte ich auf die gabe entzündungshemmender mittel.
heute morgen begrüßte matz mich und fraß eine gute portion nudeln (er bekommt diät wg. des leberverdachtes)
danach sollte er ein wenig laufen und ich stellte fest, dass er vorne rechts, dem zuckenden bein, nicht mehr belasten wollte. nach diesem kurzen laufen, begann er erneut zu jammern....nun liegt er hier....und schläft.
er wurde geröntgt, nichts. eine aufnahme steht noch aus.
hat hier in diesem forum jemand erfahrung mit solchem zucken?
ich bin für jede hilfe dankbar.....ich will den kleinen doch nicht verlieren
jennifer
bevor ich mich groß vorstelle, möchte ich lieber unser massives problem beschreiben.
wir haben seit 4 wochen einen maremmanen mix, der nun 11 wochen alt ist. er hat sich völlig normal benommen und entwickelt, frißt gut, wächst und gedeiht.
vor 2 1/2 wochen bekam er die erste impfung. ich habe bisher immer angenommen das ab dato alles begann.
matz jankte schon immer sehr schnell auf, wenn man ihn per leine leicht korrigierte....da dachte ich er sei halt empfindlich.
dann fing es an, dass er auf der seite lag und beim aufstehen oder drehen im schlaf aufschrie. der tierarzt fand nichts und sagte auch, dass es mit der impfung nicht zu tun haben kann.
das aufjaulen wurd immer schlimmer, wieder zum arzt...nichts.
letzten mittwoch war ich wieder dort...nichts!
donnerstag wurd es immer schlimmer, er war unruhig, jammerte. da er sich kratzte hatte ich eine futterallergie in betracht gezogen und wollte umstellen...seitdem läuft hier alles aus den fugen.
freitag früh morgens war ich in der tierklinik, verdacht auf nervenreizung, da sein rechter vorderlauf zuckte. er bekam vitamin b und novamin. nervenstaupe fiel zum erstenmal
es gab keine linderung.
dann ging ich wieder zum tierarzt, der den armen schluffen entspannung gab...er sedierte ihn. Matz konnte endlich schlafen.
da er auffälligerweise nach dem fressen oft schrie, wurden neben dem staupetest auch noch ein leber-shunt-test gemacht...das ergebnis steht noch aus.
in der nacht von freitag auf samstag war ich soweit ihn zu erlösen, aber kein tierarzt war erreichbar.
samstag morgen wieder zum do und auf verdacht hin bekommt er seitdem stagloban in kombi mit antibiotika. er blieb beim arzt. ich bin regelmässig hin um ihn zu füttern, denn fressen tut er allein und sehr gut! sein fell glänzt, die augen sind klar, er hat kein fieber!
es ging ihm dann besser, das ruhigstellen tat ihm gut, das zucken war während der sedierung fast weg.
gestern bekam er nur stagloban. der doc sagte das antib. hielte bis heute an. er lief nach dem fressen ungefähr 45 minuten im garten....dann fing die hölle wieder an.
er jammerte und bellte - sedierung...ruhe
ich habe nun von einer lieben internetbekannten gehört, dass eine ihrer hündinnen die gleichen symptome hatte und dies eine knochenentzündung war. darufhin drängte ich auf die gabe entzündungshemmender mittel.
heute morgen begrüßte matz mich und fraß eine gute portion nudeln (er bekommt diät wg. des leberverdachtes)
danach sollte er ein wenig laufen und ich stellte fest, dass er vorne rechts, dem zuckenden bein, nicht mehr belasten wollte. nach diesem kurzen laufen, begann er erneut zu jammern....nun liegt er hier....und schläft.
er wurde geröntgt, nichts. eine aufnahme steht noch aus.
hat hier in diesem forum jemand erfahrung mit solchem zucken?
ich bin für jede hilfe dankbar.....ich will den kleinen doch nicht verlieren
jennifer
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