Hallo @ all,
ich habe zwei Westies und einen Maremmanomix.
Im vorigen Jahr, in der wärmsten Jahreszeit, im August hatte mein Westierüde (11 1/2 J.) eine Lungenentzündung. Von der eigentlichen Erkrankung merkten wir erstmal überhaupt nichts. Er hatte kein Fieber, frass und benahm sich wie immer. Als er dann anfing zu husten und Schleim (Eiweiss) auszuwürgen, ging ich mit ihm am zweiten Tag zum TA. Dort wurde ihm erst mal sofort Antibiotika gespritzt und ich bekam für die nächsten Tage noch Tabletten mit. Außerdem wurde ein Blutbild und eine Röntgenuntersuchung gemacht.
Zwei Tage später war dann ein erneuter Besuch vereinbart.
An diesem Tag, Max ging es bereits besser, sagte mir die TÄ erst wie schlimm es um ihn gestanden hatte.
Max hat aufgrund der Lungenentzündung eine linksseitige Herzinsuffiziens und ein Lungenödem.
Ich soll ihn schonen, sagte die TÄ. Keine langen Spaziergänge mehr, kein Laufen ohne Leine, damit er nicht die Möglichkeit bekommt zu rennen usw.
Er bekommt seitdem täglich Vetmedin, Dimazon und Aminophyllin.
Vor vier Wochen hab ich dann doch noch mal die Meinung einer anderen TÄ eingeholt. Die Untersuchungen wurden alle noch mal durchgeführt. Diesmal mit großem Blutbild (Labor) und Ultraschall.
Die Meinung dieser Tä ist, dass ich ihn, wenn er laufen möchte, auch lassen soll. Keinerlei Einschränkungen von meiner Seite. Er würde von selbst langsam machen, wenn es ihm zu anstrengend wird.
Die bisherige Medikation wird fortgesetzt. Allerdings die Menge an Dimazon verringert, da keine Flüssigkeit mehr in der Lunge feststellbar war.
Mittlerweile hat sich allerdings eine Lungenfibrose ergeben.
Er bekommt jetzt noch zusätzlich ACE Hemmer (Vasotop) und Prednisolon.
Sein allgemeinbefinden ist etwas besser geworden. Der Husten hat nachgelassen und sein Zustand ist relativ stabil.
Allerdings möchte ich mich nicht damit abfinden, ihn schon bald zu verlieren.
Habt ihr mit dieser Krankheit schon Erfahrungswerte sammeln können.
Ich wäre dankbar für jede Hilfe.
LG Doris
ich habe zwei Westies und einen Maremmanomix.
Im vorigen Jahr, in der wärmsten Jahreszeit, im August hatte mein Westierüde (11 1/2 J.) eine Lungenentzündung. Von der eigentlichen Erkrankung merkten wir erstmal überhaupt nichts. Er hatte kein Fieber, frass und benahm sich wie immer. Als er dann anfing zu husten und Schleim (Eiweiss) auszuwürgen, ging ich mit ihm am zweiten Tag zum TA. Dort wurde ihm erst mal sofort Antibiotika gespritzt und ich bekam für die nächsten Tage noch Tabletten mit. Außerdem wurde ein Blutbild und eine Röntgenuntersuchung gemacht.
Zwei Tage später war dann ein erneuter Besuch vereinbart.
An diesem Tag, Max ging es bereits besser, sagte mir die TÄ erst wie schlimm es um ihn gestanden hatte.
Max hat aufgrund der Lungenentzündung eine linksseitige Herzinsuffiziens und ein Lungenödem.
Ich soll ihn schonen, sagte die TÄ. Keine langen Spaziergänge mehr, kein Laufen ohne Leine, damit er nicht die Möglichkeit bekommt zu rennen usw.
Er bekommt seitdem täglich Vetmedin, Dimazon und Aminophyllin.
Vor vier Wochen hab ich dann doch noch mal die Meinung einer anderen TÄ eingeholt. Die Untersuchungen wurden alle noch mal durchgeführt. Diesmal mit großem Blutbild (Labor) und Ultraschall.
Die Meinung dieser Tä ist, dass ich ihn, wenn er laufen möchte, auch lassen soll. Keinerlei Einschränkungen von meiner Seite. Er würde von selbst langsam machen, wenn es ihm zu anstrengend wird.
Die bisherige Medikation wird fortgesetzt. Allerdings die Menge an Dimazon verringert, da keine Flüssigkeit mehr in der Lunge feststellbar war.
Mittlerweile hat sich allerdings eine Lungenfibrose ergeben.
Er bekommt jetzt noch zusätzlich ACE Hemmer (Vasotop) und Prednisolon.
Sein allgemeinbefinden ist etwas besser geworden. Der Husten hat nachgelassen und sein Zustand ist relativ stabil.
Allerdings möchte ich mich nicht damit abfinden, ihn schon bald zu verlieren.
Habt ihr mit dieser Krankheit schon Erfahrungswerte sammeln können.
Ich wäre dankbar für jede Hilfe.
LG Doris