Habe eine 2 jährige Yorkiehündin die im Moment sehr Krank ist.
Seit September 2004 hat sie dann und wann mal so eine Marotte gehabt das sie orientierungslos durch unser Haus lief und nach kurzer Zeit also am gleichen Abend wieder ganz normal war. Wir dachten immer das sie einen kleinen Splin hat und haben uns nichts daraus gemacht. Das kam alle paar Monate mal vor.
Anfang März 2005 fing sie wieder damit an das sie am Abend wieder ihren Marsch vortsetzte und es richtig heftig wurde sie lief die ganzen Wände ab, fing an zu speicheln, als wir sie riefen hörte sie nicht und wo sie uns dann auch nicht mehr sah und an meinem Mann vorbei lief fuhren wir um 10 Uhr noch zu unserem Tierarzt. Der Hund sah ehlendig aus ich dachte sie würde die Nacht nicht überstehen.
Nunja unsere Tierarzt untersuchte sie und sagte sie habe eine Mittelohrentzündung welche er auch behandelte. Auch sagte er das wohl die Mittelohrentzündung aufs Zentrale Nervensystem geschlagen sei und somit das nicht Hören und Sehen davon kommt. Er behandelte sie und gab ihr eine Beruhigungsspritze und Antibiotikum, Ohrensalbe und am anderen morgen war sie wieder wie normal. Ich gabe weiterhin Antibiotikum, Starsivan und Ohrensalbe bis zum Schluss und nach ca. 12 Tagen lief sie wieder in unserem Haus herum (meist Abends) aber nicht ganz so schlimm wie Anfang März und am morgigen Tage bin ich wieder zum TA der nochmal in die Ohren schaute und sagte es sei noch ein kleinwenig entzündet aber viel besser. Andere Ohrensalbe (Ohrentropfen) und wieder nach Hause. Hündin war wieder besser und nach ca. 1 Woche lief sie wieder los ich wieder zum TA und er sagte das die Ohren frei sind die Hündin aber auf grund der Ohrenentzündung einen Hirnschaden davon getragen hat. Wieder bekam sie Antibiotikum und Cortison von ihm welches sie jetzt nimmt, das war am Mittwoch, Mittwochabend lief sie wieder ein wenig herum und bekam die erste Medizin, am Donnerstag morgen auch wieder Medizin, danach erbrach sie, eine Stunde danach wieder, danach war ruhe, am Abend bekam sie wieder die Medizin und sie erbrach 2 mal an dem Abend. Habe heute mit meinem TA gesprochen und er sagte ich solle das Cortison weglassen und bis jetzt hat sie noch nicht erbrochen.
Sie ist nur sehr ruhig und schläft viel.
Also meine Fragen, es kann doch nicht sein das mein Hund seit letztem Jahr September eine Mittelohrentzündung mit sich rumträgt ohne sich irgenwann die Ohren zu reiben oder zu schütteln das hätte ich doch gemerkt oder?
Ich habe in einem anderen Hunde Forum gelesen das es auch eine Art von Epelepsie sein kann, der Hund muss ja nicht immer umfallen und seine Gliedmaßen von sich strecken. Was mir bei meiner Hündin aufgefallen ist das sie wenn sie wieder so eine Tour hat immer sehr viel speichelt und sie um den Bart herum nass ist, Speichel keinen Schaum.
Auch hat mein TA eine Röntgenaufnahme vom Kopf gemacht und keinen Tumor gesehen.
Kann mir jemand weiterhelfen ich weiß mir keinen Rat mehr.
Hatte schon jemand von so einem Vorfall gehört?
Für Antworten zu meinem Thema würde ich mich freuen.
Gruss
Sylvia
Seit September 2004 hat sie dann und wann mal so eine Marotte gehabt das sie orientierungslos durch unser Haus lief und nach kurzer Zeit also am gleichen Abend wieder ganz normal war. Wir dachten immer das sie einen kleinen Splin hat und haben uns nichts daraus gemacht. Das kam alle paar Monate mal vor.
Anfang März 2005 fing sie wieder damit an das sie am Abend wieder ihren Marsch vortsetzte und es richtig heftig wurde sie lief die ganzen Wände ab, fing an zu speicheln, als wir sie riefen hörte sie nicht und wo sie uns dann auch nicht mehr sah und an meinem Mann vorbei lief fuhren wir um 10 Uhr noch zu unserem Tierarzt. Der Hund sah ehlendig aus ich dachte sie würde die Nacht nicht überstehen.
Nunja unsere Tierarzt untersuchte sie und sagte sie habe eine Mittelohrentzündung welche er auch behandelte. Auch sagte er das wohl die Mittelohrentzündung aufs Zentrale Nervensystem geschlagen sei und somit das nicht Hören und Sehen davon kommt. Er behandelte sie und gab ihr eine Beruhigungsspritze und Antibiotikum, Ohrensalbe und am anderen morgen war sie wieder wie normal. Ich gabe weiterhin Antibiotikum, Starsivan und Ohrensalbe bis zum Schluss und nach ca. 12 Tagen lief sie wieder in unserem Haus herum (meist Abends) aber nicht ganz so schlimm wie Anfang März und am morgigen Tage bin ich wieder zum TA der nochmal in die Ohren schaute und sagte es sei noch ein kleinwenig entzündet aber viel besser. Andere Ohrensalbe (Ohrentropfen) und wieder nach Hause. Hündin war wieder besser und nach ca. 1 Woche lief sie wieder los ich wieder zum TA und er sagte das die Ohren frei sind die Hündin aber auf grund der Ohrenentzündung einen Hirnschaden davon getragen hat. Wieder bekam sie Antibiotikum und Cortison von ihm welches sie jetzt nimmt, das war am Mittwoch, Mittwochabend lief sie wieder ein wenig herum und bekam die erste Medizin, am Donnerstag morgen auch wieder Medizin, danach erbrach sie, eine Stunde danach wieder, danach war ruhe, am Abend bekam sie wieder die Medizin und sie erbrach 2 mal an dem Abend. Habe heute mit meinem TA gesprochen und er sagte ich solle das Cortison weglassen und bis jetzt hat sie noch nicht erbrochen.
Sie ist nur sehr ruhig und schläft viel.
Also meine Fragen, es kann doch nicht sein das mein Hund seit letztem Jahr September eine Mittelohrentzündung mit sich rumträgt ohne sich irgenwann die Ohren zu reiben oder zu schütteln das hätte ich doch gemerkt oder?
Ich habe in einem anderen Hunde Forum gelesen das es auch eine Art von Epelepsie sein kann, der Hund muss ja nicht immer umfallen und seine Gliedmaßen von sich strecken. Was mir bei meiner Hündin aufgefallen ist das sie wenn sie wieder so eine Tour hat immer sehr viel speichelt und sie um den Bart herum nass ist, Speichel keinen Schaum.
Auch hat mein TA eine Röntgenaufnahme vom Kopf gemacht und keinen Tumor gesehen.
Kann mir jemand weiterhelfen ich weiß mir keinen Rat mehr.
Hatte schon jemand von so einem Vorfall gehört?
Für Antworten zu meinem Thema würde ich mich freuen.
Gruss
Sylvia
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