Hallo zusammen,
da wir langsam aber sicher keinen Rat mehr wissen, benötige ich eure Hilfe:
Retriever Max, 8 1/2 Jahre, vor 2 Jahren kastriert, leider übergewichtig (er ist auf dem Wege der Besserung ) leidet seit ca. 2 Jahren an fortschreitender Spondylose der Lendenwirbelsäule.
Seit gut einem Jahr traten in immer kürzer werdenden Intervallen (zuletzt alle 3 Wochen) ein akutes Harnverhalten auf.
Ein CT & Utraschall in der Tierklinik Trier bestätigten die fortschreitende Spondylose, Ultraschall, Urin & Blutbild jedoch völlig O.K.
Der Hund steht unter Rymadyl-Dauermedikation (200 mg/Tag), das Wasserlassen hat sich jetzt auf 1 x täglich beschränkt.
Analgetika und oder Buscopan nutzen nichts mehr, ebenfalls bringt das Quaddeln an den betroffenen Wirbeln keinen Erfolg.
Schmerzen scheint er nicht zu haben, mit abnehmendem Körpergewicht wird er zusehends aktiver. Mittlerweile verliert er auch unkontrolliert tropfenweise Urin.
Sicherlich ist es kein Zustand, 1 x tgl. beim Tierarzt zum katheterisieren aufzulaufen.
Hat jemand eine Ahnung, worum es sich hier handeln könnte bzw. wie man zumindest das Harnverhalten therapieren kann ?
Bin für jede Info dankbar.
Danke
Frank
da wir langsam aber sicher keinen Rat mehr wissen, benötige ich eure Hilfe:
Retriever Max, 8 1/2 Jahre, vor 2 Jahren kastriert, leider übergewichtig (er ist auf dem Wege der Besserung ) leidet seit ca. 2 Jahren an fortschreitender Spondylose der Lendenwirbelsäule.
Seit gut einem Jahr traten in immer kürzer werdenden Intervallen (zuletzt alle 3 Wochen) ein akutes Harnverhalten auf.
Ein CT & Utraschall in der Tierklinik Trier bestätigten die fortschreitende Spondylose, Ultraschall, Urin & Blutbild jedoch völlig O.K.
Der Hund steht unter Rymadyl-Dauermedikation (200 mg/Tag), das Wasserlassen hat sich jetzt auf 1 x täglich beschränkt.
Analgetika und oder Buscopan nutzen nichts mehr, ebenfalls bringt das Quaddeln an den betroffenen Wirbeln keinen Erfolg.
Schmerzen scheint er nicht zu haben, mit abnehmendem Körpergewicht wird er zusehends aktiver. Mittlerweile verliert er auch unkontrolliert tropfenweise Urin.
Sicherlich ist es kein Zustand, 1 x tgl. beim Tierarzt zum katheterisieren aufzulaufen.
Hat jemand eine Ahnung, worum es sich hier handeln könnte bzw. wie man zumindest das Harnverhalten therapieren kann ?
Bin für jede Info dankbar.
Danke
Frank
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