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    Mal kurz ein Beschreibung zu meiner Hündin

    Mein Hund hat bösartige Tumore an der Milchleiste gehabt, diese wurden vor eine 3/4 Jahr wegoperiert, nun hatte sie vor 2 1/2 Wochen wieder eine OP wo ihr ein 3!!!Faust großer Tumor entnommen wurde und nun hat sie schon wieder ein Schwellung an der Naht. Sie ist 11 Jahre (Spitzmischling). Sie hat sich noch lange nicht von der schweren OP erholt und das ist nichtmehr mein Hund! Sie rennt immer kurz durch die Gegend und setzt sich dann ganz schnell hin und leckt an ihrem Kragen?? Sie quält sich sehr (aus meiner Sicht) und ich will ihr keine OP mehr antun. Deswegen möchte ich schnellst möglich rausbekommen ob die Schwellung ein erneuter Tumor ist oder hoffentlich "nur" von der OP kommt. Meine TÄ meinte es könnte wieder ein Tumor sein, aber wie bekomme ich Gewissheit??? Wenn es ein Tumor ist werden die Schmerzen wohl er schlimmer werden als besser, deswegen meine Eile. Ich wil sie nicht leiden lassen, für nichts.

    Liebe Grüße

    #2
    Hi,

    Was wurde denn für Nahtmaterial verwendet, wie lang ist die OP her, Naht schon verheilt?
    @+

    J´ai décidé d´être heureux parce que c´est bon pour la santé

    Voltaire

    Monika31@orange.fr

    Frankreich Connection

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      #3
      Guten Morgen

      Habe doch geschrieben, 2 1/2 Wochen ist die OP her ;-) . Gestern musste ich feststellen das nie Naht gerötet ist. Sie sah schonmal besser aus. ich weiß nicht was das für Material ist, für mich sieht es aus wie ein blauer Plastikfaden. Die Fäde sind gezogen worden (am Montag).
      Wie stellt man denn fest ob es ein Tumor ist, kann man das vielleicht auf einem Röntgenbild sehen?

      Liebe Grüße

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        #4
        Hallo,

        kann es evtl. sein dass sich unter der Narbe Wundflüssigkeit gebildet hat?

        Liebe Grüße,
        Beate
        www.hundepfotenwelt.de
        Liebe Grüße,Beate,Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz♥ für immer im Herzen.

        "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast''

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          #5
          Hallo beate,

          also meine TÄ meinte das das entweder von der OP kommt oder das es ein neuer Tumor ist. Ihr geht es schon wieder viel besser seitdem wir den ollen Kragen abgemacht haben. Die Naht sieht total ok aus, nur ist auf der anderen seite eine Rötung vom lecken, hoffe das ist nicht von bedeutung, ich werde das beobachten. Die Schwellung ist nachwievor da, sie war erst lila geworden, das ist aber jetzt auf der einen Seite weggegangen nur auf der rechten Seite ist es lila geblieben.

          LG

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            #6
            Als meine Hündin kastriert wurde, hatte sie am Ende der Narbe auch so eine dunkle Stelle mit einem kleinen Knubbel.

            Der TA sagte, das es eine Doppelnaht sei und sich die untere Naht wohl etwas gelöst hätte. Die Stelle verschwand mit der Zeit und es ist nichts mehr zu sehen.
            Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
            und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
            Mail ->

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              #7
              Bei meiner Hündin ist es auch schon besser geworden, scheint wirklich nur von der Narbe gekommen zu sein. Aber wie geschrieben auf der anderen Seite der Naht wird es jetzt rot, ich werde es im Auge behalten.

              LG

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                #8
                Unsere Hündin wurde 3x !!! an einem Tumor an der Milchleiste operiert. Hätte der erste TA die Milchleiste komplett entfernt, wären ihr sehr wahrscheinlich die beiden weiteren OP´s erspart geblieben.

                Bei der 3. OP war es wie bei deiner Hündin auch. Unter der Naht eine Schwellung, einmal kam es vom Wundwasser, das sich gebildet hatte und sie musste punktiert werden. Zum anderen war da am Ende der Naht auch ein "Knuppel", das kam vom nähen, der ganze Speck wurde da "zusammengenknuddelt". Ist heute verschwunden. Die OP war im Nov 04.

                Gute Besserung für deine Hündin.

                Darf ich fragen wie du ernährst, bzw. fütterst du was zu, wie z.B. die Budwig Diät? Gibst du ihr Vitamine?
                Gruß Kerstin, Emma + Oscar
                Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum

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                  #9
                  Hallo an alle,

                  am Sonntag hatte Ronja einen Schwächeanfall, wir sind abends raus und ich habe mich gefreut das es ihr besser geht. Wir haben ein bißchen Stöckchen gespielt 3 mal geworfen 3 mal alles ok, beim 4 mal ist sie auf der hälfte der Strecke (es war keine lange Strecke) einfach in sich zusammengesunken. Ich bin natürlich gleich hin, hab geschrien und geheult, sie war einglück gleich wieder bei sich, ich habe sie dann nachhause getragen. Seit dem hat sie sich nicht mehr erholt, hat nichts mehr gefressen sogar ihren heißgliebten Pansen nicht (sie hat ihn nichtmal mehr vor der Katze versteckt, so wie sie es sonst immer gemacht hat), sie hat nicht mehr gezogen wie eine verrückte (wovon sie nichtmal eine OP abhalten konnte), sie ist hinter uns gelaufen während wir in TipTop Schritten voraus gegangen sind. Der rot/lila Fleck ist zurückgegangen, aber leider hat sie auf der anderen Seite wieder einen Tumor bekommen. Wir haben sie gestern Nacht erlösen lassen. Sie hat sich nicht gewehrt und unsere TÄ meinte es war absolut der richtige Zeitpunkt. Wir haben sie gestern nochmal so richtig verwöhnt und ich glaube sie hat gemerkt das es der Abschied ist. Wir sind traurig unsere beste Freundin verloren zu haben, aber wir sind froh das sie nicht mehr leiden muss.

                  Liebe Grüße

                  P.S.: aber wir wissen sie ist nicht alleine, denn sie ist jetzt bei Ihrer Adoptivmama (unsere damalige Dackelmixhündin) und ihrem besten Freund (Der Hund meiner Cousine (Briard))

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                    #10
                    Ich wünsche Dir viel Kraft, diesen Abschied zu verarbeiten. Ich weiß, es tut furchtbar weh einen Hund zu verlieren. Fühl Dich umarmt.

                    Liebe Grüße,
                    Beate Yuri, Askan und Naz
                    www.hundepfotenwelt.de
                    Zuletzt geändert von Beate; 04.05.2005, 18:36.
                    Liebe Grüße,Beate,Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz♥ für immer im Herzen.

                    "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast''

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                      #11
                      Danke Beate!!!

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                        #12
                        Ist ja wirklich traurig.

                        Es wird ihr jetzt wieder super gehen mit ihren ganzen Kumpeln auf der anderen Seite des Regenbogens.
                        Ich kann es nachvollziehen, wie schwer so eine Entscheidung ist.
                        Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                        und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
                        Mail ->

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                          #13
                          ich muss sagen so schwer war die Entscheidung zum schluß nicht, ich habe das alles mit meiner Familie besprochen und wir waren alle dafür sie zu erlösen. Ich weiß ich habe das richtige getan, denn wir waren uns alle einig. Mein Hund hat so gelitten das es einfach nur das beste war. Sie ist jetzt auf der anderen Seite und wird dort auf mich und meine Familie warten, hoffentlich wird sie lange warten.

                          Liebe Grüße

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