Liebe Hundefreunde!
Habe meine beiden Hundemädels (Goldie und Schäfer) vor ca. 2 Monaten voll auf BARF umgestellt. Diese Ernährung liegt mir sehr und stimmt auch gefühlsmäßig. Natürlich habe ich mich vorher durchs Internet gearbeitet und bin dann auf diesen Seiten hier hängengeblieben. Tolle Beiträge und interessante Ansichten. Nun zu uns und einer sehr dringenden Rundfrage:
Mein 10-jähriges Goldiemädel hat die Umstellung super mitgemacht (ist aber auch sehr verfressen und hat schon einige Futterumstellungen problemlos geschafft). Hat sich nun laut TA einen Magen-Darm Virus eingefangen. Seit nun 4 Tagen frisst sie nichts mehr, kann nicht mehr koten und pinkeln wenn gut geht 1 mal am Tag. Von der TA-Seite her ist das bei diesem Virus so. Sie wird täglich mit Injetionen versorgt (die TÄ ist Homöop.) und macht sie sicher nicht mit "giftigen" Sachen nieder. Dementsprechend ist sie matt und schafft nur einige Schritte, dann muss sie sich wieder niederlegen.
Was werde ich ihr füttern, wenn sie wieder Lust hat zu fressen? Ich bin durch die Sorgen um sie total verunsichert. Kann ich dann wieder dort fortsetzen, wo wir aufgehört haben? Alles roh? Oder ist besser zu kochen? Mit der TÄ möchte ich darüber nicht reden. Die sind ja alle gegen rohes Füttern! Bitte um Vorschläge und Erfahrungen. Vielen Dank.
Habe meine beiden Hundemädels (Goldie und Schäfer) vor ca. 2 Monaten voll auf BARF umgestellt. Diese Ernährung liegt mir sehr und stimmt auch gefühlsmäßig. Natürlich habe ich mich vorher durchs Internet gearbeitet und bin dann auf diesen Seiten hier hängengeblieben. Tolle Beiträge und interessante Ansichten. Nun zu uns und einer sehr dringenden Rundfrage:
Mein 10-jähriges Goldiemädel hat die Umstellung super mitgemacht (ist aber auch sehr verfressen und hat schon einige Futterumstellungen problemlos geschafft). Hat sich nun laut TA einen Magen-Darm Virus eingefangen. Seit nun 4 Tagen frisst sie nichts mehr, kann nicht mehr koten und pinkeln wenn gut geht 1 mal am Tag. Von der TA-Seite her ist das bei diesem Virus so. Sie wird täglich mit Injetionen versorgt (die TÄ ist Homöop.) und macht sie sicher nicht mit "giftigen" Sachen nieder. Dementsprechend ist sie matt und schafft nur einige Schritte, dann muss sie sich wieder niederlegen.
Was werde ich ihr füttern, wenn sie wieder Lust hat zu fressen? Ich bin durch die Sorgen um sie total verunsichert. Kann ich dann wieder dort fortsetzen, wo wir aufgehört haben? Alles roh? Oder ist besser zu kochen? Mit der TÄ möchte ich darüber nicht reden. Die sind ja alle gegen rohes Füttern! Bitte um Vorschläge und Erfahrungen. Vielen Dank.
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