hallo ihr lieben!
mein 9jähriger pointer-rüde hat eine hüft-fraktur. man sagte mir stets, er hätte leichte HD auf der betroffenen seite, schmerzen schien er die ganze zeit über nicht zu haben, darum habe ich mir deswegen keine grossen sorgen gemacht.
nun ist er von einem auto überfahren worden wonach ich ihn röntgen liess. die deutliche hüft-fraktur muss er sich vor etwa 6 jahren zugezogen haben. (er kam aus spaien nach deutschland und sass dann ein jahr hier im TH. ich nehme an, wenn es zu dieser zeit passiert wäre, hätten sie das gesagt) arthrose ist bereits "sichtbar", durch den unfall hat er auf der seite einen schlag bekommen und hat nun schmerzen, was ich aus seinem verhalten deutlich schliessen kann. es ist jetzt nicht untragbar schlimm, er läuft, er humpelt nicht, nichts, aber er läuft halt nicht mehr so gern und seine sprintstrecken lässt er fast ganz aus.
nun, medikamente zur schmerzlinderung möchte ich ihm nicht über die jahre verabreichen, bei goldimplantaten habe ich jetzt öfter gelesen hält die schmerzlindernde wirkung in manchen fällen nur 2-3 jahre.
ich überlege, ob ich ihn nicht gleich operieren lassen soll.
meine frage: was kann eine künstliche hüfte für meinen süssen kosten und hat jemand erfahrungen mit solch einer OP, ist es eine sehr grosse belastung für einen älteren hund? er hat kein übergewicht und ist ziemlich fidel.
ich bin für jede info dankbar, die mir bei der entscheidung weiterhilft.
liebe grüsse
hanna + rüssel
mein 9jähriger pointer-rüde hat eine hüft-fraktur. man sagte mir stets, er hätte leichte HD auf der betroffenen seite, schmerzen schien er die ganze zeit über nicht zu haben, darum habe ich mir deswegen keine grossen sorgen gemacht.
nun ist er von einem auto überfahren worden wonach ich ihn röntgen liess. die deutliche hüft-fraktur muss er sich vor etwa 6 jahren zugezogen haben. (er kam aus spaien nach deutschland und sass dann ein jahr hier im TH. ich nehme an, wenn es zu dieser zeit passiert wäre, hätten sie das gesagt) arthrose ist bereits "sichtbar", durch den unfall hat er auf der seite einen schlag bekommen und hat nun schmerzen, was ich aus seinem verhalten deutlich schliessen kann. es ist jetzt nicht untragbar schlimm, er läuft, er humpelt nicht, nichts, aber er läuft halt nicht mehr so gern und seine sprintstrecken lässt er fast ganz aus.
nun, medikamente zur schmerzlinderung möchte ich ihm nicht über die jahre verabreichen, bei goldimplantaten habe ich jetzt öfter gelesen hält die schmerzlindernde wirkung in manchen fällen nur 2-3 jahre.
ich überlege, ob ich ihn nicht gleich operieren lassen soll.
meine frage: was kann eine künstliche hüfte für meinen süssen kosten und hat jemand erfahrungen mit solch einer OP, ist es eine sehr grosse belastung für einen älteren hund? er hat kein übergewicht und ist ziemlich fidel.
ich bin für jede info dankbar, die mir bei der entscheidung weiterhilft.
liebe grüsse
hanna + rüssel
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