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conjunctivitis folliculosa

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    conjunctivitis folliculosa

    Hallo,

    meine Hündin hat eine beginnende con.fol. und bekommt nun 4-5 mal tägl. Cortisonaugentrpf.
    Heute erfuhr ich, daß die Augentropf. nur die Entzündung nähmen und die Follicel mit kleiner Narkose ausgschabt werden müssen. Wenn nicht, würden die Follicel die Netzhaut zerkratzen und so zur Erblindung führen. Meine Hündin ist 6 1/2 Mon. alt.
    Hat vielleicht jemand Erfahrung auf diesem Gebiet. Diese Krankheit ist wohl gerade bei JUnghunden sehr verbreitet.

    Danke u.Grüße von Jutta (cajaline)

    #2
    Hallo Jutta,

    also bei meinem Hund musste es auch ausgeschabt werden. Ich habe aber schon von vielen Hunden gehört, wo es entweder von ganz alleine oder mit Augensalbe wieder weggegangen ist. Vielleicht meldet sich noch jemand, wo es so war!
    Liebe Grüße, Teresa mit Nisse und Kalle und Pelle im Herzen

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      #3
      Re: conjunctivitis folliculosa

      Hi Jutta,
      Original geschrieben von Cajaline
      Hat vielleicht jemand Erfahrung auf diesem Gebiet. Diese Krankheit ist wohl gerade bei JUnghunden sehr verbreitet.
      es ist keine Krankheit, sondern eine Erscheinung aufgrund der vielen Gifteinwirkungen, denen die Welpen in frühester Jugend ausgesetzt werden.
      Da gibt es zB alle 2 Wo Wurmkuren bis zur Entwöhnung, dann die erste Impfung, Wurmkuren, vielleicht noch Spot on ...
      Das halten wenige Welpen durch ohne nicht spätestens ab dem 6. Monat zu kränkeln. Wenn diese Störungen dann schulmedizinisch wegbehandelt werden, kommt es über kurz oder lang zu ernsthaften Erkrankungen.
      Ich an Deiner Stelle würde den Hund klass. homöopathische behandeln lassen. Der Körper entfernt dann auf seine Art diese Bläschen und der Hund macht einen Schritt in Richtung Gesundheit.
      Liebe Gruesse

      Elke

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        #4
        Hallo,

        war gerade beim Doc. Das Ausschaben wird wohl von seriösen TA nicht mehr gemacht. Nach einer Studie stellte man fest,daß die Augen ohne Ausschabung wesentlich besser heilen. Innerhalb von 24 Mon. wächst sich das aus.
        In Sachen Homöopathie bin ich sehr interressiert, schließlich behandel ich selber mich und meine ganze Familie so.
        @ Elke: Hast Du eine Idee für ein passendes Mittel bzw. einen Tipp für gute Lektüre für Homöopathie beim Hund ?

        Vielen Dank, Grüße Jutta

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          #5
          Hallo Jutta,

          also meine Hündin hatte das auch - eigentlich das ganze erste Lebensjahr immer wieder Probleme damit. Ich hab es aber nicht ausschaben lassen, weil ich gehört hatte, daß das "von selber" weggeht und es war auch nicht soo schlimm.

          Ich weiß jetzt nicht ob es wirklich von alleine weggegangen ist oder ob das homöopathische Mittel, das sie - eigentlich wegen ganz anderer Probleme bekommen hat - da auch mitgewirkt hat, aber auf jeden Fall war das Ganze völlig erledigt, als sie ungefähr 1 Jahr alt war.

          Also ich würde auch den Homöopathen empfehlen...

          Liebe Grüße
          Mascha
          Mascha
          email: Quappi@web.de

          Kaufe einen jungen Hund, und Du wirst für Dein Geld WILD ENTSCHLOSSENE LIEBE bekommen.
          Rudyard Kipling

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            #6
            hallo ich hab es nicht ausschaben lassen sondern mit ISO augentropfen behandelt. bei meinem hund war es relativ schnell weg................ und der scheinbar vorhandene juckreiz war damit auch weg.
            Liebe Grüße Bea & Co.......

            Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

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              #7
              Hi Jutta,
              Original geschrieben von Cajaline
              In Sachen Homöopathie bin ich sehr interressiert, schließlich behandel ich selber mich und meine ganze Familie so.
              @ Elke: Hast Du eine Idee für ein passendes Mittel bzw. einen Tipp für gute Lektüre für Homöopathie beim Hund ?
              da ich Deinen Hund und seine Geschichte nicht kenne, kann ich Dir kein passendes Mittel empfehlen.
              Tiere werden nach den gleichen Prinzipien der klass, Homoeopathie behandelt wie Menschen auch. Allerdings muss man sich mit dem Verhalten der Hunde beschaeftigen und mit den Hundekrankheiten, um gewisse Verhaltensaeusserungen richtig zu deuten.
              Ich wuerde Dir zur Konsultation eines Tierhomoeopathen raten.
              Liebe Gruesse

              Elke

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