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Diabetes bei Hündin, muß kastriert werden? Wer hat unkastrierte Diabetes-Hündin?

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    #16
    Hallo,
    wenn Du registiert bist kannst Du Daisy´s Geschichte in der Tierarztecke lesen! Wir haben es nun binnen 3 Tagen geschafft Daisy "einzustellen"! Ich bin superfroh, es gibt auch noch positive Beispiele! Es tut mir leid um Deine Hündin, aber wichtig ist immer, das man alles gegeben hat!
    LG Angela und Daisy

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      #17
      Meine Saluki-Hündin hat seit Januar 2000, also seit 5 1/2 Jahren, Diabetes mellitus, und sie ist NICHT kastriert. Mein TA wollte das zwar am liebsten auch, aber er hat es akzeptiert, dass ich da anderer Ansicht war.
      Es geht ihr blendend, zwar ist sie etwas zu dünn, aber sie ist topfit und flitzt mit ihren nunmehr 12 Jahren noch immer mit unserer Junghündin über den Strand, dass es eine Freude ist.
      Ich spritze ihr morgens und abends jeweils 9,5 Einheiten B-Insulin (das Can-Insulin, das speziell für Hunde entwickelt wurde, schlägt bei ihr überhaupt nicht an), die Dosis kann während der Läufigkeit auch nach oben gehen.
      Sie bekommt ein Spezialfutter, Waltham Diabetic - ja ja, ein Fertigfutter, das darf man hier wahrscheinlich gar nicht sagen, aber sie frisst es super gern, es bekommt ihr prima und offen gestanden ist es mir zu riskant, für einen diabetischen Hund zu kochen, ich will ihr ja nicht schaden.

      Alles Gute für Deine Hündin!
      Astrid

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        #18
        Hallo Astrid,

        was ist denn B-Insulin?

        Zum Futter: klar darfst Du das hier sagen. Mit Fertigfutter ist es einfacher, den Hund einzustellen, weil man ständig dieselbe Zusammensetzung füttert und daher den Insulinbedarf fest einstellen kann.

        Mit selbstgemachtem Futter geht das natürlich auch, das tue ich gerade. Ist aber eine Menge Aufwand.

        Wenn sie das Fefu gut verträgt, würde ich auch keine Experimente machen, zumal sie schon älter ist.
        Grüße von Christiane mit Skadi, Joaninha, Bruscha und Gato!

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          #19
          Hallo Astrid,
          das freut mich richtig sowas zu hören :bouncy:
          Also war unsere Entscheidung nicht so falsch, nicht auf die TÄin zu hören, sondern es zu probieren!

          Muß auch wie Christiane mal fragen, was B-Insulin ist? Ist es auch ein Langzeit-Insulin, sowie Caninsulin?
          Bin nämlich auch am überlegen, ob es nicht besser ist 2x täglich zu spritzen, weil der Bz morgens und abends noch relativ hoch ist, im optimalen Breich ist er immer nur 7 1/2 Std nach Insulin gabe (so wie es sein soll)! Würde da gerne mal andere Erfahrungen hören, bevor ich die TÄin dazu befrage!

          Daisy geht es auch schon viel besser, und hat auch schon wieder 1Kg zugenommen! Ich denke, wenn bei der nächsten Läufigkeit nicht alles total aus dem Ruder läuft, haben wir richtig entschieden!

          Mit dem Barfen klappt bei uns ganz gut, aber wenn Dein Hund mit FeFu so gut klar kommt ist es doch super!

          Vielen lieben Dank, das Du Dich gemeldet hast, sowas gibt uns ganz viel Mut
          LG Angela und Daisy

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            #20
            Hi Christiane, hi Angela,

            Oh je - B-Insulin ist das, was bei mir auf dem Fläschchen steht :-)). Ich habe keine Ahnung, ob das eine allgemeine Bezeichnung ist, vielleicht ist es auch nur der Produktname - B-Insulin S.C. steht drauf. Es wird aus Schweinen gewonnen und ist eigentlich ein Produkt für den Menschen. Es ist kein Langzeitinsulin, wenn ich meinen Doc recht verstanden habe, denn man muss es im Gegensatz zu Can-Insulin morgens und abends spritzen.

            Wie gesagt, Can-Insulin hat bei meiner Hündin überhaupt nicht angeschlagen, erst mit einem Rinder-Insulin (auch für Menschen) hatten wir den gewünschten Erfolg während der ca. 8 Tage dauernden Einstellungsphase, in der ich meine Hündin morgens zum TA brachte und abends wieder abholte. Das Rinder-Insulin wurde mittlerweile leider vom Markt genommen, aber mit dem Schweine-Insulin kommt sie genauso gut zurecht.

            Da bin ich ja beruhigt, dass man mir hier nicht gleich auf die Mütze haut, weil meine Hündin FeFu bekommt, aber wirklich, sie verträgt es ausgezeichnet, frisst es immer mit gutem Appetit, hat stets prima geformten Stuhl, nie Durchfall oder Verstopfung.

            Angela, sei guten Mutes. Man sieht, es kann funktionieren, auch wenn die Hündin unkastriert bleibt! Ich höre viele Komplimente darüber, wie prima meine Hündin mit ihren 12 Jahren aussieht und wie fit sie ist, schon das Alter will man ihr kaum glauben, aber wenn ich den Leuten dann noch erzähle, dass sie seit 5 1/2 Jahren Diabetes hat und Insulin bekommt, fallen die Leute endgültig aus allen Wolken.

            Angela, habt Ihr schon angefangen, Daisy einzustellen? Wie hoch ist ihr Zucker denn ohne Insulin? Bei meiner Hündin ging er bis 440 hoch, das war schon ganz schön heftig.

            Ich drücke Dir und Daisy ganz fest die Daumen, dass es sich bei Euch genauso positiv enwickelt wie bei uns!

            Liebe Grüße und alles Gute!
            Astrid

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              #21
              Hallo Astrid,

              bei uns war der Wert letzte Woche Freitag auf 441.
              Da war unser verdacht auch erst bestätigt
              Seit Dienstag bekommt sie nun 1x täglich Caninsulin seitdem war der Wert immer optimal, nach 7 1/2 Stunden, wo das Insulin seinen Höhepunkt erreicht! Nur gerade eben 259, aber das kommt ja auch schonmal vor, und er war schon schlimmer!
              LG Angela und Daisy

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                #22
                Hallo Angela,

                dann scheint das Caninsulin ja gut zu funktionieren bei Daisy, das ist ja prima! Das kommt schon mal vor, dass der Wert über 200 rutscht, da können auch mal Stressfaktoren eine Rolle spielen, aber wenn er ansonsten immer okay ist, habt Ihr die Sache ja gut im Griff. Prima!
                Wenn eine Hündin übrigens erst einmal eine Weile Insulin bekommen hat, bringt eine Kastration nichts mehr. Insulin muss dann trotzdem weiterhin gespritzt werden. Also, lass Dich nicht überreden! Deine Hündin wird mit Insulin und ohne Kastration ein schönes Leben führen können.

                Viel Glück für Dich und Daisy!
                Liebe Grüße,
                Astrid

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                  #23
                  Hi Astrid,

                  jetzt habe ich das B-Insulin SC gefunden, hier ist eine Tabelle:

                  Insuline auf dem deutschen Markt

                  Es fällt unter die Gruppe "VI" = reine Verzögerungsinsuline (die Gruppen stehen vorne vor dem Präparatenamen, Erläuterungen stehen ganz am Schluss der Tabelle).

                  Deshalb spritzt Du es morgens und abends zu festen Zeiten. Prima wenn Deine Hündin damit zurecht kommt.

                  Ich benutze auch ein Verzögerungsinsulin (Lantus) und muss bei meinem Rüden noch ein schnelles Insulin (Humalog) zu den Mahlzeiten dazuspritzen. Geht aber inzwischen auch prima.

                  Das Caninsulin ist eine Mischung aus beidem - 30 % schnelles Insulin und 70 % Verzögerungsinsulin. Passt wohl für die meisten Hunde, aber eben nicht für alle.
                  Grüße von Christiane mit Skadi, Joaninha, Bruscha und Gato!

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                    #24
                    Hallo Christiane,

                    vielen Dank für die Zusammenstellung, sehr interessant!

                    Ebenfalls höchst interessant finde ich, dass die Insuline, die Du Deinem Rüden spritzt, gentechnisch hergestellt sind. Kommen diese beiden Präparate auch ursprünglich aus der Humanmedizin, oder wurden sie speziell für Tiere/Hunde entwickelt?

                    Liebe Grüße,
                    Astrid

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                      #25
                      Hallo Astrid,

                      die beiden Präparate sind gentechnisch aus menschlichen E. Coli-Bakterien hergestellt. Alle tierischen Präparate hat er nicht vertragen - er hat eine Allergie auf Schweine-Eiweiß.
                      Grüße von Christiane mit Skadi, Joaninha, Bruscha und Gato!

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                        #26
                        @Astrid

                        Hallo Astrid,
                        nun sind einige Tage vergangen, und mir sind so nach und nach ein paar Fragen eingefallen, die ich Dir gerne stellen möchte:

                        -Wie war es damals, als Ihr die Unverträglichkeit des Insulins festgestellt habt, hat der TA von sich aus andere vorgeschlagen?

                        -Wie viel Erfahrung hat/hatte Euer TA mit Diabetes? (habe bei meiner den Eindruck, das sie nur das "normale Programm" kennt, hat auch noch nie einem Tier etwas anderes als Caninsulin verordnet)!

                        -Wie hast Du Euern TA davon überzeugt, das nicht kastriert wird?

                        -Machst Du Bz Messungen? In wie fern hat es wenn geholfen? Wenn, wie sahen bei euch die Werte aus? (Frage, weil Daisy´s Werte immer nur zum Höhepunkt des Insulins gut sind, abends gehen sie in die Höhe und morgens sind sie oft noch schlimmer, wir spritzen ja nur morgens)

                        -Wurde bei Euch eine Blutzuckerkurve angefertigt? (habe gelesen, das wäre sehr wichtig, unsere TÄin hat allerdings nur der Wert nach 3 Tagen Insulin, 7 1/2 Std. nach Insulingabe interessiert, sonst nix :confused2 )

                        Hoffe das ist nicht alles zu viel auf einmal, aber Ihr seid unser Hoffnungsschimmer, unser "Vorbild" sozusagen
                        LG Angela und Daisy

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                          #27
                          Hallo Angela, entschuldige die späte Antwort, ich hatte zu wenig Zeit in den letzten Tagen, um das Forum zu besuchen. Aber jetzt:


                          -Wie war es damals, als Ihr die Unverträglichkeit des Insulins festgestellt habt, hat der TA von sich aus andere vorgeschlagen?

                          *** Ja, das hat er von sich aus gemacht. Es war ja schon am 1. oder 2. Tag, als sie tagsüber bei ihm in der Praxis zum Einstellen war. Er merkte, das Caninsulin wirkt nicht und hat es mit dem Rinderinsulin probiert - das klappte dann.

                          -Wie viel Erfahrung hat/hatte Euer TA mit Diabetes? (habe bei meiner den Eindruck, das sie nur das "normale Programm" kennt, hat auch noch nie einem Tier etwas anderes als Caninsulin verordnet)!


                          *** Er erzählte mir, er habe etliche Patienten, Hunde und Katzen, mit Diabetes. Er hat mich auch gut aufgeklärt über die Erkrankung und mich auch sehr beruhigt, vor allem, in dem er mir sagte, es gäbe keinen Grund, warum ein Hund mit Diabetes nicht genauso alt werden sollte wie einer ohne.


                          -Wie hast Du Euern TA davon überzeugt, das nicht kastriert wird?


                          *** Ich sagte ihm, für mich sei das eine Verstümmelung, und da mir keiner garantieren könne, dass mit der Kastration die Krankheit auch wirklich verschwindet, käme das für mich nicht in Frage. Außerdem - das ist allerdings der geringste Grund - sieht ein Saluki, der kastriert ist, schrecklich aus. Es wächst am Körper langes Wollhaar, das zum Filzen neigt - schaut aus wie ein zerrupfter Afghane. Mein TA hat es relativ anstandslos akzeptiert, dass eine Kastration für mich nicht in Frage kommt und hat mich auch nicht unter Druck gesetzt.


                          -Machst Du Bz Messungen? In wie fern hat es wenn geholfen? Wenn, wie sahen bei euch die Werte aus? (Frage, weil Daisy´s Werte immer nur zum Höhepunkt des Insulins gut sind, abends gehen sie in die Höhe und morgens sind sie oft noch schlimmer, wir spritzen ja nur morgens)


                          *** Ich mache das nicht selbst. Ich habe zwei verschiedene Geräte gekauft, die beide Werte anzeigten, die sich nicht mit denen des geeichten großen Geräts des TAs deckten (Werte waren niedriger, z.T. erheblich, und immer in unterschiedlichen Graden, nix, worauf man sich verlassen konnte). Nun fahren wir alle paar Wochen zur Kontrolle in die Praxis. Meist so 3, 4 Stunden nach der Spritze. Die Werte sind dann etwa zwischen 97 und 128.
                          Ich merke sehr schnell am Verhalten meiner Hündin, wenn die Dosis nicht stimmen sollte, weil der Zuckerspiegel schwankt. Vor allem während der Läufigkeit und in der Nachhitze kann der Pegel zeitweilig nach oben gehen.


                          -Wurde bei Euch eine Blutzuckerkurve angefertigt? (habe gelesen, das wäre sehr wichtig, unsere TÄin hat allerdings nur der Wert nach 3 Tagen Insulin, 7 1/2 Std. nach Insulingabe interessiert, sonst nix :confused2 )

                          *** Ja, ich kann mich dunkel erinnern, dass er das gemacht hat. Es ist ja schon eine Weile her, 5 1/2 Jahre... so ganz genau kann ich mich nicht mehr entsinnen.


                          Hoffe das ist nicht alles zu viel auf einmal, aber Ihr seid unser Hoffnungsschimmer, unser "Vorbild" sozusagen [/B][/QUOTE]

                          *** Kein Problem, ich freue mich, wenn ich mit unseren Erfahrungen helfen und Euch Mut machen kann.
                          Du kannst mich auch gern privat anmailen, falls ich mal wieder zu sehr in Zeitdruck bin, um das Forum zu besuchen:
                          astrid@arabsaluki.de - meine Mails checke ich ständig, dann antworte ich auf jeden Fall gleich.

                          Liebe Grüße und weiterhin gute Besserung!
                          Astrid

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                            #28
                            Hallo Christiane,


                            die beiden Präparate sind gentechnisch aus menschlichen E. Coli-Bakterien hergestellt. Alle tierischen Präparate hat er nicht vertragen - er hat eine Allergie auf Schweine-Eiweiß. [/B][/QUOTE]

                            *** Danke für die interessante Info! Ich werde meinem TA davon erzählen. Sein Kenntnisstand war bisher, dass gentechnische Insulinprodukte bei Hunden nicht gut genug wirken.
                            Gut zu wissen, dass es doch funktionieren kann, denn die EU will ja angeblich mittelfristig alle Medikamente für die Humanmedizin, die aus tierischen Produkten hergestellt sind, vom Markt nehmen, und das beträfe irgendwann auch das Schweineinsulin, das meine Hündin bekommt. Das Rinderinsulin, dass sie früher verabreicht bekam, hat's ja schon getroffen - das gibt's nicht mehr.

                            Liebe Grüße,
                            Astrid

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                              #29
                              Hallo Astrid,

                              meine TÄ hatte auch zuerst Bedenken gegen die gentechnisch hergestellten Humaninsuline, deshalb bin ich nach dem Caninsulin erst noch auf ein anderes Schweineinsulin für Menschen umgestiegen. Das vertrug er dann auch nicht.

                              Ich habe dann viel rumtelefoniert und geriet an eine Diabetes-Schwerpunktpraxis für Menschen. Die Helferin dort sagte mir dass sie viele ablaufenden Packungen an Pferde- und Hundeleute abgeben, auch das gentechnisch hergestellte Insulin, und die Tiere vertrügen es ohne Probleme. Ich habe dann noch mit einem Hersteller (Lilly, Hersteller von Humalog) telefoniert. Die hatten keine Erfahrungen mit Hunden, meinten aber auch es seien keine medizinischen Katrastrophen zu erwarten, wenn ich es ausprobiere. Habe das Humalog dann noch über Bioresonanz für Skadi testen lassen, Ergebnis: gut verträglich - die Schweineinsuline fielen dagegen alle durch.

                              Eine andere Humanpraxis hat mir dann noch das Lantus (Langzeitinsulin, ebenfalls gentechnisch) dazugegeben, weil er mit dem schnellen Humalog allein zu starke Schwankungen hatte. Die Beraterin dort hat selbst einen Diabetes Hund und gute Erfahrungen mit der Kombination Humalog / Lantus gemacht.

                              Es wird auch im Humanbereich oft zusammen eingesetzt.

                              Skadi verträgt es einwandfrei und es wirkt auch gut. Wir sind immer noch bei der Einstellung, das muss bei ihm extrem vorsichtig gemacht werden. Aber inzwischen haben wir wenigstens eine schöne gleichmäßige Tageskurve und nur noch wenige Ausrutscher.

                              Ich hoffe, dass wir es demnächst schaffen, die 300-er Grenze nach unten hin dauerhaft zu knacken. Nächstes Ziel ist dann unter 250 zu bleiben, damit er endlich wieder zunimmt.

                              Also bis jetzt: nur gute Erfahrungen mit den gentechnisch hergestellten Insulinen.

                              Es gibt übrigens noch viel mehr Katzen, die mit Caninsulin nicht klarkommen. Viele davon sind auch auf Lantus, es gibt sogar eine eigene yahoogroup dafür. Offensichtlich gehen dabei besonders viele Katzen in Remission, brauchen also nach einer Weile gar kein Insulin mehr. Angeblich stimuliert das Lantus die Zellen der Bauchspeicheldrüse wieder zu mehr Eigenproduktion. Ob das bei Hunden auch so funktioniert, weiß ich leider (noch) nicht.
                              Grüße von Christiane mit Skadi, Joaninha, Bruscha und Gato!

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                                #30
                                Hallo Astrid,

                                werde Dir auf jeden Fall eine Mail schicken!
                                War heute noch mal beim TA und wir stellen ab morgen auf 2 x täglich spritzen um!
                                Schreibe ich dann detailierter in der E-Mail!
                                Bin so froh jemanden wie Dich gefunden zu haben!
                                Werde auch mal Deine Seite besuchen
                                LG Angela und Daisy

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