Hallo, werde versuchen in Kurzform die Situation zu schildern:
Wir haben am 21.5.05 eine neun Wochen alte franz. Bulldogge gekauft von Privat (kein Züchter) Habe mich vorher über einiges was a. die Rasse betrifft und b. auch einiges was die Gesundheit der Elterntiere betrifft bei den Besitzern erkundigt, alles war für mich o.k.
Dann nach 9 Tagen akuter Zusammenbruch mit Erbrechen und Apathie. Ich sofort zum TA. Drei Ärzte kümmerten sich um die Kleine. Man stellte sofort mit Entsetzen, schwerste Herzfehler fest. Nach EKG, Herzröntgen und Sono kam die furchtbare Diagnose: Pulmunalstenose, Rechtsherzhypertophie, Ventrikel-septumdefekt, reitende Aorta, generalisierte Einengung der Trachea. Ich bekam innrhalb von 5 Tagen einen Termin in der Uni Gießen bei Dr. Hildebrand/ Dr. Mathias Schneider. Dort bestätigte sich diese Todesdiagnose.
Das schlimmste an der Sache ist, das der Verkäufer wußte das Souris einen Herzschaden hat und es uns nicht weiter gesagt hat. Ich habe es aus dem Impfpaß der erstuntersuchenden TÄin erfahren, die ebenfalls sehr entsetzt war. Sie hatte es bei den Erstuntersuchen festgestellt und klar mitgeteilt das dieser Hund nicht verkauft werden sollte. Nun gut das steht jetzt auf einem anderen Blatt und die Sache wird auch von mir anderweitig verfolgt.
Nun meine eigentliche Frage: Wer kennt sich damit aus und kann mir noch weiterhelfen was ich zur Stärkung rein homöpathisch geben kann. Was ist mit Vit. K1 ? Wieviele Tropfen/Tag dürfte ich der Kleinen geben? Sie wiegt jetzt ca. 4kg und ist 16,5 Wochen alt. Sie bekommt morgends und abends 1mg Betablocker.
Wir wissen, daß unsere Kleine jederzeit umfallen und "tot" sein kann. Wir werden die Zeit mit ihr so schön wie möglich genießen und alles was in unserer Macht steht auch tun. Und doch ist man ganz schön verzweifelt. Sie ist ein hochintelligentes Goldstück. Bis jetzt ist sie zweimal zusammengebrochen. Nach ca. 4-5 Std. ist sie wieder putzmunter.
Ich hoffe auf fachkundige Hilfe und sage schon jetzt vielen Dank für die Bemühungen.
Nette Grüße eine verzweifelte Elke II.
Wir haben am 21.5.05 eine neun Wochen alte franz. Bulldogge gekauft von Privat (kein Züchter) Habe mich vorher über einiges was a. die Rasse betrifft und b. auch einiges was die Gesundheit der Elterntiere betrifft bei den Besitzern erkundigt, alles war für mich o.k.
Dann nach 9 Tagen akuter Zusammenbruch mit Erbrechen und Apathie. Ich sofort zum TA. Drei Ärzte kümmerten sich um die Kleine. Man stellte sofort mit Entsetzen, schwerste Herzfehler fest. Nach EKG, Herzröntgen und Sono kam die furchtbare Diagnose: Pulmunalstenose, Rechtsherzhypertophie, Ventrikel-septumdefekt, reitende Aorta, generalisierte Einengung der Trachea. Ich bekam innrhalb von 5 Tagen einen Termin in der Uni Gießen bei Dr. Hildebrand/ Dr. Mathias Schneider. Dort bestätigte sich diese Todesdiagnose.
Das schlimmste an der Sache ist, das der Verkäufer wußte das Souris einen Herzschaden hat und es uns nicht weiter gesagt hat. Ich habe es aus dem Impfpaß der erstuntersuchenden TÄin erfahren, die ebenfalls sehr entsetzt war. Sie hatte es bei den Erstuntersuchen festgestellt und klar mitgeteilt das dieser Hund nicht verkauft werden sollte. Nun gut das steht jetzt auf einem anderen Blatt und die Sache wird auch von mir anderweitig verfolgt.
Nun meine eigentliche Frage: Wer kennt sich damit aus und kann mir noch weiterhelfen was ich zur Stärkung rein homöpathisch geben kann. Was ist mit Vit. K1 ? Wieviele Tropfen/Tag dürfte ich der Kleinen geben? Sie wiegt jetzt ca. 4kg und ist 16,5 Wochen alt. Sie bekommt morgends und abends 1mg Betablocker.
Wir wissen, daß unsere Kleine jederzeit umfallen und "tot" sein kann. Wir werden die Zeit mit ihr so schön wie möglich genießen und alles was in unserer Macht steht auch tun. Und doch ist man ganz schön verzweifelt. Sie ist ein hochintelligentes Goldstück. Bis jetzt ist sie zweimal zusammengebrochen. Nach ca. 4-5 Std. ist sie wieder putzmunter.
Ich hoffe auf fachkundige Hilfe und sage schon jetzt vielen Dank für die Bemühungen.
Nette Grüße eine verzweifelte Elke II.
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