Junge Hündin mit sehr schlechtem Leberwert

[Gast]

Hallo liebe GesundeHundler,

Ich hoffe, mir kann von Euch jemand einen Tip geben, der vielleicht schon etwas Ähnliches mit seinem Hund erlebt hat.

Unsere nun fast 1 1/2 Jahre alte Dobermann-Bordercollie-Mixhündin bereitet mir sehr große Sorgen.
Ich habe im Juni ein Blutbild bei ihr machen lassen, weil sie sehr dünn ist und auch durch reichliche Fütterung nicht zunimmt. Sie ist sonst topfit und frisst gut, hat nie Durchfall.
Bei dem Bluttest kam heraus, dass der Leberwert ALT(GPT) erhöht ist (95). Daraufhin wurde ein Ultraschall gemacht ohne Auffälligkeiten.
Gestern habe ich noch einmal Blut abnehmen lassen mit dem Ergebnis, daß der Leberwert weiter gestiegen ist auf nunmehr 200, was schon sehr besorgniserregend ist in ihrem jungen Alter.
Die weißen Blutkörperchen sind nicht erhöht, daher schließt der Tierarzt eine Entzündung aus und tippt auf eine degenerative Erkrankung, aber was, da tappt er auch im Dunkeln.

Hat jemand von Euch eine Idee?
Leider komme ich ja nur in den Gästebereich. Vielleicht ist ja auch jemand so lieb und fragt nochmal im richtigen Forum für mich?!
Ich habe wirklich große Angst um sie, da sie mein absoluter Traumhund ist.

LG,


Pia

[Gast]

Guapa hat auch erhöhte Leberwerte. Der Normalwert liegt so weit ich das weiß bei 55. Guapa hat einen Wert von 298.

Ich lasse sie von einem sehr guten Tierheilpraktiker behandeln.
Wenn du möchtest kann ich dir notieren was sie an homöopathischen Mitteln bekommt.

Welche Medis hat dein Arzt denn aufgeschrieben???
Der hohe Leberwert kommt bei Guapa wahrscheinlich durch eine Borreliose zustande. Sie wird momentan noch getestet.

Beschreib doch noch mal in genauen den Zustand von ihr. Ist sie fit??
Das könnte den Fachleuten hier im Forum vielleicht weiter helfen.

[HeidiS]

Original geschrieben von mimi-vianova
Wenn du möchtest kann ich dir notieren was sie an homöopathischen Mitteln bekommt.

Hallo,

ich gehöre nicht zu den Fachleuten, aber das bringt Dir nichts. Die Ursache für den erhöhten Leberwert könnte eine andere sein und dann machst Du vielleicht sogar mehr falsch als richtig.

Gehe am besten selber zu einem klassisch arbeitenden Homöopathen, wenn Du keinen kennst, können wir Dir hier eine Adressenliste einstellen.

Vielleicht kennt hier auch jemand einen Tierarzt, der sich auf die Organe spezialisiert hat oder eine sehr gute Klinik in Deiner Nähe.

Leider kann ich Dir zu dieser Erkrnakung selber nicht viel helfen.

Was fütterst Du ? Vielleicht gibt es da noch Empfehlungen, um den Leberwerten Paroli zu bieten ...

Auf jeden Fall wünsche ich Dir und Deinem Hund alles GUTE !!!
Viele Grüße
Heidi

PS: Wenn Du Mitglied werden willst ... schick doch Swanie eine E-Mail und schreibe ihr, daß Du hier noch keinen kennst ... Ihre E-Mail-Adresse steht bei www.barfers.de ... ich muß gestehen, daß ich sie nicht auswendig kenne ...

[Heike/Meggie]

Re: Junge Hündin mit sehr schlechtem Leberwert

Original geschrieben von Unregistered

Gestern habe ich noch einmal Blut abnehmen lassen mit dem Ergebnis, daß der Leberwert weiter gestiegen ist auf nunmehr 200, was schon sehr besorgniserregend ist in ihrem jungen Alter.
Die weißen Blutkörperchen sind nicht erhöht, daher schließt der Tierarzt eine Entzündung aus und tippt auf eine degenerative Erkrankung, aber was, da tappt er auch im Dunkeln.


Pia

Laß mal eine Diagnose erstellen!
Wenn dein Arzt das nicht kann, gehe zu einem anderen.
Liebe Grüße Heike

PS: hat er mal was von der Bauchspeicheldrüse erwähnt oder untersucht?

[Gast]

Verstehe die bitte nicht als Empfehlung, was du deinem Hund verabreichen sollst. Ich bin kein Tiermediziner und Heillpraktiker. Das sind lediglich die Mittel die ich von einem sehr guten Tierheilpraktiker verschrieben bekommen habe. Bei deinem VM oder Heilpraktiker kannst du dich ja über diese Mittel informieren und dich beraten lassen.

Diese Mittel bekommt sie damit die Leberwerte sich wieder normalisieren, damit bekämpft man nicht die Ursachen. Die Ursache bei Guapa wird die Borreliose sein.
Wo die Ursachen bei deinem Hund liegen, da kann ich dir nicht weiter helfen, dass solltest du auf jedem Fall von einem Arzt oder Heilpraktiker untersuchen lassen. oder beides, so habs ich gemacht.

Drück euch die Daumen!!!

Die Liste habe ich gelöscht!!! Damit es keine Missverständnisse gibt.

[Gast]

Wollte noch was zu den weißen Blutkörperchen sagen!!!!

Mein Tierarzt hat auch gesagt, dass er eine Entzündung auschließt, die Werte warne nur minimal erhöht.


Der Heilpraktiker argumentierte, dass der Wert ständig schwanken kann. Wenn ein Hund einen Schub bekommt, ist er sehr hoch, kann sich aber schon am nächsten Tag wieder normalisiert haben. Bezieht sich allerdings speziell auf die Borreliose. Ob das auch bei anderen Krankheiten so ist, weiß ich leider nicht!!!
Arzt nochmal fragen!!!

Wenn der Wert beim Test normal ist oder nut geringfühgig hoch, könnte er am Vortag zum Beispiel auch extrem hoch gewesen sein!!!

Das soll mal einer durchsteigen!!!

Immer noch Glück euch beiden.

[Gast]

Ernährung

Chicoree und Tomate haben eine leberreinigende Wirkung. Kannst du ja zusätzlich unterstützend deinem Hund füttern!!!

[Gast]

@ Pia,

es gibt so viele Gründe warum Leberwerte erhöht sein können,und ich würde meinen Hund klassisch homöopathisch unterstützen und stabilisieren wenn schon über alternative Heilmethoden und mich solange es ihm offensichtlich gut geht nicht noch mehr verrückt machen, das macht nur Dir und Deinem Hund noch zusätzlichen Stress Ausser diesem einen Blutwert zeigt der Hund doch derzeit kein einziges Symptom, oder habe ich was falsch verstanden ? Kann sein es reguliert sich von alleine, kann sein er zeigt Dir ein weiteres Symptom was dann hilfreich wäre für eine gezielte Behandlung , Diagnostik was auch immer.... Im Augenblick ware es ja dann nur ein blindes behandeln - von was eigentlich?

Warum meldest Du Dich nicht für´s Forum an ? Dann kannst Du selbst nachlesen, was Dich interessiert und Dich in dieser Geschichte weiterbringen könnte.

@Mimi:

Das alles sind bunt zusammen gemischte Komplexmittel die im besten Fälle vielleicht etwas unterstützen , im schlechtesten Fall aber ein eigentliches Krankheitsgeschehen unterdrücken können, und ich finde es nicht richtig hier Medikamente und Dosierung anzugeben, denn Du weisst nie was andere mit diesen Informationen anfangen und man zum Schluss nicht mit solchen gut gemeinten Ratschlägen mehr schaden kann wie nutzen kann.
Blutanalysen und deren Deutung gehört in die Hände von Fachleuten und man kann sicherlich von eigenen Erfahrungen berichten, das ist ja auch hilfreich, aber Therapievorschläge in Form von Spritzen, Tabletten und Co gehören da sicherlich nicht dazu.

[Gast]

@dickerbenny
Was hast du daran nicht verstanden???

Verstehe die bitte nicht als Empfehlung, was du deinem Hund verabreichen sollst. Ich bin kein Tiermediziner und Heillpraktiker. Das sind lediglich die Mittel die ich von einem sehr guten Tierheilpraktiker verschrieben bekommen habe. Bei deinem VM oder Heilpraktiker kannst du dich ja über diese Mittel informieren und dich beraten lassen.

Blutanalysen und deren Deutung gehört in die Hände von Fachleuten und man kann sicherlich von eigenen Erfahrungen berichten, das ist ja auch hilfreich, aber Therapievorschläge in Form von Spritzen, Tabletten und Co gehören da sicherlich nicht dazu.

Hab ich auch nicht gemacht!!!

Hier noch ein Zitat von mir:

Wo die Ursachen bei deinem Hund liegen, da kann ich dir nicht weiter helfen, dass solltest du auf jedem Fall von einem Arzt oder Heilpraktiker untersuchen lassen. oder beides, so habs ich gemacht.

Ich habe an mehrern Stelllen darauf hingewiesen, dass ich kein VM bin, und mehrmals erwähnt, dass sie es mit ihrem VM oder Heilpraktiker diskutieren soll!!! Ich habe es sogar extra large geschrieben, damit man es auch nicht überlesen kann.

Ich weiß nicht wo dein Problem liegt!!!

[Tanja H.]

Mimi,

erst mal gaanz ruhig.

Du schriebst selbst:

Original geschrieben von mimi-vianova

[SIZE=4]Verstehe die bitte nicht als Empfehlung, was du deinem Hund verabreichen sollst.

Dann solltest Du die Mittel, die Dein Hund bekommt auch nicht namentlich nennen .

Denn ein Laie könnte die Empfehlung oder die Mittel so übernehmen und sich wundern, daß es bei seinem Hund entweder nicht hilft, oder sogar schadet.

[Gast]

Hallo Mimi,


mein Problem besteht darin, das Du wohl nicht verstehen willst

Dieser Hinweis entschuldigt nicht, und ist auch kein Alibi dafür, dass Du hier Dosierungen und Anleitungen von Therapiemethoden hier einstellst und das ist hier nicht erwünscht gerade weil hier keiner die Verantwortung für das was damit geschehen kann übernehmen kann und will.

Du kannst das für Deine Hunde gerne so machen, aber Du kannst nicht solche Therapieempfehlungen in ein Forum setzen das offen zugänglich ist für jedermann ohne Krankheitsgeschichte, Diagnose etc. zu kennen und ohne eine entsprechende Ausbildung dazu zu haben die Dich befähigt sowas zu tun und selbst dann wäre es wohl ziemlich gewagt per Ferndiagnose eine Behandlungsanleitung hier einzustellen, und nichts anders ist es was Du mit sowas hier tust , ob mit oder oder Ankündigung das Du dafür nicht verantwortlich bist, denn Du bist selbstverständlich dafür verantwortlich was Du hier einstellst und deswegen möchte ich hier mit Dir auch nicht weiter darüber dikutieren, sondern ich möchte das Du das bitte respektierst und in Zukunft unterlässt.

[brutusfunk]

Hallo,

Gerade was die homöopathische Behandlung angeht, ist es nicht sinnvoll ohne vorhehergehende genaue Anamnese die Dosierung solcher Mittel von anderen Hundehaltern zu übernhemen.

@mimi es ist sehr lieb gemeint von Dir, hier die Medikamentierung Deines Hundes einzustellen. Letztendlich kann das aber bei anderen Hunden, mit genau den gleichen äuseren Symptomen (z.B. Leberwerterhöhnung) massiven Schaden anrichten.

Ansonsten sehe ich das wie Ilona: es sind eine ganze Menge Mittel, die u.U. einiges unterdrücken. Ein (zumindest nach meine Verständnis) guter Homöopath wird keine solchen Komplexmittel anraten.

Viele Menschen tun die Homöopathie als "was pflanzliches" ab, das keinen Schaden anrichten könnte. Kann es aber sehr sehr wohl, wenn die entsprechenden Mittel falsch eingesetzt werden. Deshalb kann ich nur ausdrücklich davor waren, solche Medikamentenpläne hier in diesem Detail anzugeben bzw. von anderen zu befolgen.

Ich würde auch den Besuch eines klassich arbeitenden Homöopathen anraten, eine Ernährungsumstelleung (falls sie nciht schon statt gefunden hat und ansonsten wünsche ich alles Gute und viel Kraft für diesen nciht einfache Weg mit dem Hund!

Lieben Gruss

Petra

[Gast]

Aber sie wollte Tips haben und hat gefragt, ob jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt hat. Ich habe nichts weiter getan, als ihr eine Antwort zu geben. Ich habe extra betont, das sie es nicht als Medikation verstehen soll. Fett geschrieben, schau doch bitte nochmal hin. Ich denke ich habe mich deutlich genug ausgedrückt.

Für mich ist der Thread gestorben, keine Lust auf rumdiskutiererei!!!
Man kommt immer vom Thema weg und es ist einfach störend.

[brutusfunk]

Original geschrieben von mimi-vianova
Aber sie wollte Tips haben und hat gefragt, ob jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt hat. Ich habe nichts weiter getan, als ihr eine Antwort zu geben. Ich habe extra betont, das sie es nicht als Medikation verstehen soll. Fett geschrieben, schau doch bitte nochmal hin. Ich denke ich habe mich deutlich genug ausgedrückt.

Warum möchtest Du nicht verstehen, welche gefährlichen Dinge Du mit solchen gut gemeinten Ratschlägen anrichten kannst? Wenn Du doch nicht die Homöopathie als solches durchdringst, dann richtet das sehr viel Schaden an. Das ist auch der Grund, warum viele Menschen von Alternativen Heilmethoden nix, halten.

Wie ich Dich schon per PN bat, bitte editiere diese Liste von Medikamenten vor allem mit der Dosierung. Homöopathie, ist anders als Allopathie, eine INDIVIDUELLE Sache nach eingehender Anamnese!

Gruss

Petra

[Gast]

Ok, kein Problem. Will kein Schaden anrichten, wenn die Mehrheit der Ansicht ist, dass es eher schaden als helfen kann. Nehmen wir die Beiträge einfach raus!!