Hallo nochmal,
bei uns gibt es ja seit einer Woche Pferdefleisch, Kartoffeln und Spinat (Eliminationsdiät). Hund ist von Anfang an begeistert, aber ich bin inzwischen schwer am Zweifeln.
Als Hintergrund: Hund hat Impfschädigung, Hautprobleme (AI vermutet), seit einiger Zeit werden die Schleimhäute besser, dafür manifestierten sich die Probleme in den Pfoten (Entzündungen, teils nässend - Anfang letzter Woche besser).
Die letzte Woche (Rohfütterung seit Montag) verlief in Kurzfassung folgendermaßen: Hund nach ca. 3 Tagen wie bescheuert am Hüpfen, zu Hause manchmal "traurig" guckend, bei Ansprache aber ziemlich aufgedreht. Seit ca. Freitag/Samstag dann der Wechsel. Leichter Augenausfluss, Pickel (hatten wir schon einmal nach Versuch einer Eigenbluttherapie), und das Schlimmste: die Pfoten werden wieder schlimmer. Obwohl er von klein auf gewöhnt ist, auf ein "Nein" nicht zu lecken, kriege ich das jetzt nicht so richtig unter Kontrolle. Die Pfoten nässen wieder und am Schlimmsten ist, dass der ganze Mist bei einer Pfote auch unten zwischen den Ballen angefangen hat. Gestern habe ich die Pfoten in Kamille gebadet, danach schien es etwas besser.
Jetzt bin ich einfach nur am Zweifeln: Schadet ihm die Rohfütterung an sich, sollte ich jetzt schon eine/mehrere Futterkomponenten wechseln, entgiftet sich der Körper?
Eigentlich sage ich mir ja, so eine Reaktion ist eine Katastrophe, was tue ich meinem Hund da an. Andererseits sah es die ersten Tage so super gut aus. Warum dieser Wechsel? Ach ja, die Haut, vorher total schuppig, schuppt fast gar nicht mehr. Das passt doch alles nicht zusammen, oder?
Vielleicht hat hier jemand einen Erklärungsansatz für dieses Durcheinander *hoff*. Ich habe für heute nachmittag einen TA-Termin, aber wenn ich auch Erfahrungswerte bekäme, wäre das wirklich klasse.
Unsichere Grüße, Jutta
bei uns gibt es ja seit einer Woche Pferdefleisch, Kartoffeln und Spinat (Eliminationsdiät). Hund ist von Anfang an begeistert, aber ich bin inzwischen schwer am Zweifeln.
Als Hintergrund: Hund hat Impfschädigung, Hautprobleme (AI vermutet), seit einiger Zeit werden die Schleimhäute besser, dafür manifestierten sich die Probleme in den Pfoten (Entzündungen, teils nässend - Anfang letzter Woche besser).
Die letzte Woche (Rohfütterung seit Montag) verlief in Kurzfassung folgendermaßen: Hund nach ca. 3 Tagen wie bescheuert am Hüpfen, zu Hause manchmal "traurig" guckend, bei Ansprache aber ziemlich aufgedreht. Seit ca. Freitag/Samstag dann der Wechsel. Leichter Augenausfluss, Pickel (hatten wir schon einmal nach Versuch einer Eigenbluttherapie), und das Schlimmste: die Pfoten werden wieder schlimmer. Obwohl er von klein auf gewöhnt ist, auf ein "Nein" nicht zu lecken, kriege ich das jetzt nicht so richtig unter Kontrolle. Die Pfoten nässen wieder und am Schlimmsten ist, dass der ganze Mist bei einer Pfote auch unten zwischen den Ballen angefangen hat. Gestern habe ich die Pfoten in Kamille gebadet, danach schien es etwas besser.
Jetzt bin ich einfach nur am Zweifeln: Schadet ihm die Rohfütterung an sich, sollte ich jetzt schon eine/mehrere Futterkomponenten wechseln, entgiftet sich der Körper?
Eigentlich sage ich mir ja, so eine Reaktion ist eine Katastrophe, was tue ich meinem Hund da an. Andererseits sah es die ersten Tage so super gut aus. Warum dieser Wechsel? Ach ja, die Haut, vorher total schuppig, schuppt fast gar nicht mehr. Das passt doch alles nicht zusammen, oder?
Vielleicht hat hier jemand einen Erklärungsansatz für dieses Durcheinander *hoff*. Ich habe für heute nachmittag einen TA-Termin, aber wenn ich auch Erfahrungswerte bekäme, wäre das wirklich klasse.
Unsichere Grüße, Jutta
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