hallo liebe leute,
ich würde euch gerne über meine pudeldame erzählen und hoffe auf rat von erfahrenen hundefreunden.
meine pudeldame ist nun 12 1/2 jahre alt wiegt zZ 5,5 kg und sie wirkt eigentlich so für ihr alter sehr fit. viele fragen mich, ob sie ein junghund wäre.
seit ein paar wochen hatten meine eltern (bei denen sie wohnte) beobachtet dass sie viel trinkt und öfter in die wohnung macht.
vor 2 wochen war mein mann mit ihr beim arzt und der stellte einen sehr hohen zucker fest.
1. messung so um die 300 (montags)
2. nach der insulinspritze über 400 (dienstags)
3. messung über 500 (mittwochs)
4. messung nach 2 insulinspritzen 84 (donnerstags)
nun füttere ich seit 2 wochen rohes huhn gemischt mit hüttenkäse oder magerquark und pedigreepal senior. ich habe leider nicht von meinem arzt rausbekommen können, wie oft und wieviel bzw in welchem verhältnis die fütterung sein soll.
das problem ist, sie hat auch sehr schlechte leberwerte und die niere und das herz sind auch betroffen. aber wie gesagt sieht sie ganz okay aus. schläft viel ist aber angesprochen total freudig und hüpft auch schon mal rum.
ich muss ihr morgens (7.30 h) und abends (19.30 h) insulin spritzen und 1 stunde danach füttern. leider hat sie mittags auch mächtig hunger. darf ich da was füttern?
ich habe auch teststreifen für den urintest zuhause, kann sie aber nicht richtig deuten. (unser TA kommt erst morgen aus dem urlaub und der vertreter war so wischiwaschi mit seinen angaben).
gestern hatte meine kleine dann eine unterzuckerung, was ich zum ersten mal mitbekommen habe.
ich habe sie um 19.30 h gespritzt, dann habe ich ihr um 20.30 h das futter fertiggemacht und sie gerufen aber sie kam nicht. normalerweise schisst sie in die küche. und dann habe ich sie total appathisch gefunden. sie konnte nicht aufstehen. ich musste sie zum futter tragen. ihr sind förmlich die beine weggeknickt und dann ist sie auch voll in ihr schälchen geknallt. sie hat aber tapfer weitergegessen. nach dem futter und 2 traubenzucker, ging es ihr wieder besser.
heute nacht aber hörte ich aus dem wohnzimmer ein geräusch und dann sah ich wie sie versuchte ins schlafzimmer zu torkeln und dann fiel sie wieder hin. ich habe ihr sofort wieder 2 traubenzucker gegeben und ein wenig futter. dann war sie wieder stabil und ist sehr unruhig eingeschlafen.ich habe sie bis ca 5 uhr morgens beobachtet.
heute habe ich ihr kein insulin gegeben und sie nur mit pedigree gefüttert.
ich habe solche angst, dass es ihr wieder so ergeht. heute morgen hatte sie wieder wackelige beine.
ich wäre über jede unterstützung sehr sehr dankbar!!!
bis auf bald
martina
ich würde euch gerne über meine pudeldame erzählen und hoffe auf rat von erfahrenen hundefreunden.
meine pudeldame ist nun 12 1/2 jahre alt wiegt zZ 5,5 kg und sie wirkt eigentlich so für ihr alter sehr fit. viele fragen mich, ob sie ein junghund wäre.
seit ein paar wochen hatten meine eltern (bei denen sie wohnte) beobachtet dass sie viel trinkt und öfter in die wohnung macht.
vor 2 wochen war mein mann mit ihr beim arzt und der stellte einen sehr hohen zucker fest.
1. messung so um die 300 (montags)
2. nach der insulinspritze über 400 (dienstags)
3. messung über 500 (mittwochs)
4. messung nach 2 insulinspritzen 84 (donnerstags)
nun füttere ich seit 2 wochen rohes huhn gemischt mit hüttenkäse oder magerquark und pedigreepal senior. ich habe leider nicht von meinem arzt rausbekommen können, wie oft und wieviel bzw in welchem verhältnis die fütterung sein soll.
das problem ist, sie hat auch sehr schlechte leberwerte und die niere und das herz sind auch betroffen. aber wie gesagt sieht sie ganz okay aus. schläft viel ist aber angesprochen total freudig und hüpft auch schon mal rum.
ich muss ihr morgens (7.30 h) und abends (19.30 h) insulin spritzen und 1 stunde danach füttern. leider hat sie mittags auch mächtig hunger. darf ich da was füttern?
ich habe auch teststreifen für den urintest zuhause, kann sie aber nicht richtig deuten. (unser TA kommt erst morgen aus dem urlaub und der vertreter war so wischiwaschi mit seinen angaben).
gestern hatte meine kleine dann eine unterzuckerung, was ich zum ersten mal mitbekommen habe.
ich habe sie um 19.30 h gespritzt, dann habe ich ihr um 20.30 h das futter fertiggemacht und sie gerufen aber sie kam nicht. normalerweise schisst sie in die küche. und dann habe ich sie total appathisch gefunden. sie konnte nicht aufstehen. ich musste sie zum futter tragen. ihr sind förmlich die beine weggeknickt und dann ist sie auch voll in ihr schälchen geknallt. sie hat aber tapfer weitergegessen. nach dem futter und 2 traubenzucker, ging es ihr wieder besser.
heute nacht aber hörte ich aus dem wohnzimmer ein geräusch und dann sah ich wie sie versuchte ins schlafzimmer zu torkeln und dann fiel sie wieder hin. ich habe ihr sofort wieder 2 traubenzucker gegeben und ein wenig futter. dann war sie wieder stabil und ist sehr unruhig eingeschlafen.ich habe sie bis ca 5 uhr morgens beobachtet.
heute habe ich ihr kein insulin gegeben und sie nur mit pedigree gefüttert.
ich habe solche angst, dass es ihr wieder so ergeht. heute morgen hatte sie wieder wackelige beine.
ich wäre über jede unterstützung sehr sehr dankbar!!!
bis auf bald
martina
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