Hallo!
Ich bin gerade auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden (danke!). Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen. Ich habe ein großes Problem mit meiner 5,5-jährigen Hündin und weiß einfach nicht mehr weiter:
Im April 2005 begann alles. Meine Hündin wurde (nach einem anstrengenden Tag) sehr schlapp, knapp 1 Woche danach bekam sie Fieber und der Kopf ist angeschwollen.
Dazu kam zeitgleich, dass ihre seit einigen Jahren bestehende Arthrose in den Knien sich von jetzt auf gleich extrem verschlechtert hat. In den Jahren vorher hatte sie keinerlei Probleme (vor ca. 2 Jahren wurde sie wegen der Arthrose operiert, seitdem beschwerdefrei).
Anfangs kamen die Fieberschübe (und der geschwollene Kopf) im Abstand von 2 Wochen, dann war es 1 Woche, jetzt kommt das Fieber schon nach 5 Tagen wieder...
Meine Kleine wurde von 4 Tierärzten und einer Uniklinik auf den Kopf gestellt. Blutuntersuchungen, Hautgeschabsel, Hautbiopsie, Biopsie des Kniegelenkes, Lymphknotenbiopsie.
Vermutungen (es ist evtl. nicht auszuschließen...):
- Allergie (da auch Hautprobleme, aber schon seit 1,5 Jahren)
- Bakterien
- Lymphknotentumor
- Tuberkulose
Leishmaniose, Ehrlichiose sind negativ, bislang konnte keine Autoimmunkrankheit nachgewiesen werden. Borreliose-Titer negativ (sie hatte vor ca. 3 Jahren Borreliose), keine Parasiten, auch kein Demodex. Die Blutwerte weisen auf Entzündungen hin.
Kortison wirkt Wunder; bevor ich das jedoch dauerhaft gebe, möchte ich abgeklärt haben, was sie denn nun wirklich hat. Vielleicht ist es ja eine behandelbare Krankheit, dann möchte ich sie nicht "auf Verdacht hin" mit Kortison behandeln. Wenn sie etwas Schlimmeres hat, bekommt sie Kortison, solange es ihr hilft.
Meiner Kleinen geht es immer schlechter, ich weiß einfach nicht, was ich noch tun soll.
Wieso findet niemand heraus, was sie hat??? :-(((((
Habe jetzt einen Termin in der Tierklinik Hofheim für ein CT vereinbart. Kostet wahnsinnig viel Geld. Aber ich weiß mir sonst keinen Rat mehr.
Ich möchte sie auch nicht von Tierarzt zu Tierarzt schleppen, da sie sehr stressanfällig geworden ist. Deswegen wird Hofheim wohl der letzte Tierarzt sein, zu dem ich fahre, es sei denn, ihr könnt mir weiterhelfen.
Hat in diesem Forum zufällig jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tips geben?
Ich wäre Euch wirklich sehr, sehr dankbar!
Hilflose Grüße,
Claudia
Ich bin gerade auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden (danke!). Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen. Ich habe ein großes Problem mit meiner 5,5-jährigen Hündin und weiß einfach nicht mehr weiter:
Im April 2005 begann alles. Meine Hündin wurde (nach einem anstrengenden Tag) sehr schlapp, knapp 1 Woche danach bekam sie Fieber und der Kopf ist angeschwollen.
Dazu kam zeitgleich, dass ihre seit einigen Jahren bestehende Arthrose in den Knien sich von jetzt auf gleich extrem verschlechtert hat. In den Jahren vorher hatte sie keinerlei Probleme (vor ca. 2 Jahren wurde sie wegen der Arthrose operiert, seitdem beschwerdefrei).
Anfangs kamen die Fieberschübe (und der geschwollene Kopf) im Abstand von 2 Wochen, dann war es 1 Woche, jetzt kommt das Fieber schon nach 5 Tagen wieder...
Meine Kleine wurde von 4 Tierärzten und einer Uniklinik auf den Kopf gestellt. Blutuntersuchungen, Hautgeschabsel, Hautbiopsie, Biopsie des Kniegelenkes, Lymphknotenbiopsie.
Vermutungen (es ist evtl. nicht auszuschließen...):
- Allergie (da auch Hautprobleme, aber schon seit 1,5 Jahren)
- Bakterien
- Lymphknotentumor
- Tuberkulose
Leishmaniose, Ehrlichiose sind negativ, bislang konnte keine Autoimmunkrankheit nachgewiesen werden. Borreliose-Titer negativ (sie hatte vor ca. 3 Jahren Borreliose), keine Parasiten, auch kein Demodex. Die Blutwerte weisen auf Entzündungen hin.
Kortison wirkt Wunder; bevor ich das jedoch dauerhaft gebe, möchte ich abgeklärt haben, was sie denn nun wirklich hat. Vielleicht ist es ja eine behandelbare Krankheit, dann möchte ich sie nicht "auf Verdacht hin" mit Kortison behandeln. Wenn sie etwas Schlimmeres hat, bekommt sie Kortison, solange es ihr hilft.
Meiner Kleinen geht es immer schlechter, ich weiß einfach nicht, was ich noch tun soll.
Wieso findet niemand heraus, was sie hat??? :-(((((
Habe jetzt einen Termin in der Tierklinik Hofheim für ein CT vereinbart. Kostet wahnsinnig viel Geld. Aber ich weiß mir sonst keinen Rat mehr.
Ich möchte sie auch nicht von Tierarzt zu Tierarzt schleppen, da sie sehr stressanfällig geworden ist. Deswegen wird Hofheim wohl der letzte Tierarzt sein, zu dem ich fahre, es sei denn, ihr könnt mir weiterhelfen.
Hat in diesem Forum zufällig jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tips geben?
Ich wäre Euch wirklich sehr, sehr dankbar!
Hilflose Grüße,
Claudia
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