Bei unserem 2 Jahre alten Rüden wurde Leukämie diagnostiziert. Es ging relativ plötzlich und aus voller Gesundheit heraus los- erst fraß er nicht mehr so recht, wirkte etwas schlapp. Die Tierärztin hat Blut abgenommen, jedoch dauerte das Ergebnis 2 Tage. (Was über´s WE). Innerhalb dieser Zeit verschlechterte der Zustand des Hunde sich drastisch, er verweigert nun jede Nahrung, trinkt nicht mehr und ist völlig apathisch. Wir habe ihn dann zum Tierarzt gebracht, dort bekam er Infusionen und blieb zum Stabilisieren und zur Überwachung. DAnn kam gestern das Ergebnis: Leukämie. Welche Form, kann man natürlich anhand des Blutausstriches nicht sagen, jedoch hat er eine deutliche Leukozytose ( ca. 40.000,)Anämie und Thrombopenie und es finden sich jede Menge Blasten und andere unreifzellige Vorstufen der weißen Blutzellreihe im peripheren Blut.
Die Tierärzte , unter anderem auch eine alte Schulfreundin, der ich wirklich vertrauen kann, sagen, daß die Prognose ausgesprochen schlecht ist.
Hat hier jemand Erfahrung mit dieser Erkrankung? Hat eine Chemo bei diesem offensichtlich fotgeschrittenen Krankheitsbild einen Sinn? Ich danke schon jetzt für eine Antwort.
Die Tierärzte , unter anderem auch eine alte Schulfreundin, der ich wirklich vertrauen kann, sagen, daß die Prognose ausgesprochen schlecht ist.
Hat hier jemand Erfahrung mit dieser Erkrankung? Hat eine Chemo bei diesem offensichtlich fotgeschrittenen Krankheitsbild einen Sinn? Ich danke schon jetzt für eine Antwort.
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