Hallo!
Ich bin neu hier, Katja vom Handicap-Hunde-Forum (hallo, falls Du das siehst!) hat gemeint, vielleicht könnte ich hier Hilfe für meinen Duncan finden....
Ich kopiere einfach mal meinen Beitrag von da.... :
**
Mein Duncan hat schon sein ganzes Leben lang immer mal wieder Probleme mit dem rechten Ohr - von Zeit zu Zeit bildet sich ein Eitersee...
Meiner Meinung nach ist es im Sommer am schlimmsten.
Vor kurzem musste er an der Pfote operiert werden, und da er nun schon mal in Narkose lag, hab ich dem Tierarzt gesagt, er solle doch auch gleich nochmal das Ohr bis ganz tief unten checken, was er sich ja ansonsten kaum machen lässt, weil's ihm einfach unangenehm ist. (Er möchte schon am liebsten flüchten, wenn er das Gerät schon sieht....)
Bei der Untersuchung war alles ok, kein Schmutz, keine Haare, nichts - und nun, ein paar Wochen später, wie immer wie aus heiterem Himmel - Eiter...
Bei einem früheren Test kam heraus, dass er einen Pilz im Ohr hatte.
Die Ärztin hat mir nun gesagt, dass man wohl nichts dauerhaftes machen könnte, einige Hunde, vor allem mit Hängeohren, hätten ihr Leben lang Probleme, und Duncan's Ohr sieht im Vergleich mit anderen noch "gut" aus...er hat zumindest keine Schwellungen und Verkrustungen... Das einzige, was man tun könne, wäre, die Symptome zu bekämpfen, sobald sie auftreten, heisst, mit AURIZON und Ohrenpülung behandeln...
Der letzte Ausweg wäre höchstens noch, ihm sozusagen ein 2. Ohrloch zu operieren, um damit zu helfen, das Ohr trocken zu halten...das wäre aber wirklich die Notlösung, die sie auch nur empfehlen würde, wenn es so RICHTIG schlimmm ist...
Hat jemand von Euch mit so einem Ohrproblem Erfahrung, und kennt ein "Wundermittel"???
Oder hat sonst einen Rat? Vielleicht was homöopathisches?
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Viele liebe Grüsse,
Jen & Duncan
Ich bin neu hier, Katja vom Handicap-Hunde-Forum (hallo, falls Du das siehst!) hat gemeint, vielleicht könnte ich hier Hilfe für meinen Duncan finden....
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Mein Duncan hat schon sein ganzes Leben lang immer mal wieder Probleme mit dem rechten Ohr - von Zeit zu Zeit bildet sich ein Eitersee...
Meiner Meinung nach ist es im Sommer am schlimmsten.
Vor kurzem musste er an der Pfote operiert werden, und da er nun schon mal in Narkose lag, hab ich dem Tierarzt gesagt, er solle doch auch gleich nochmal das Ohr bis ganz tief unten checken, was er sich ja ansonsten kaum machen lässt, weil's ihm einfach unangenehm ist. (Er möchte schon am liebsten flüchten, wenn er das Gerät schon sieht....)
Bei der Untersuchung war alles ok, kein Schmutz, keine Haare, nichts - und nun, ein paar Wochen später, wie immer wie aus heiterem Himmel - Eiter...
Bei einem früheren Test kam heraus, dass er einen Pilz im Ohr hatte.
Die Ärztin hat mir nun gesagt, dass man wohl nichts dauerhaftes machen könnte, einige Hunde, vor allem mit Hängeohren, hätten ihr Leben lang Probleme, und Duncan's Ohr sieht im Vergleich mit anderen noch "gut" aus...er hat zumindest keine Schwellungen und Verkrustungen... Das einzige, was man tun könne, wäre, die Symptome zu bekämpfen, sobald sie auftreten, heisst, mit AURIZON und Ohrenpülung behandeln...
Der letzte Ausweg wäre höchstens noch, ihm sozusagen ein 2. Ohrloch zu operieren, um damit zu helfen, das Ohr trocken zu halten...das wäre aber wirklich die Notlösung, die sie auch nur empfehlen würde, wenn es so RICHTIG schlimmm ist...
Hat jemand von Euch mit so einem Ohrproblem Erfahrung, und kennt ein "Wundermittel"???
Oder hat sonst einen Rat? Vielleicht was homöopathisches?
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Viele liebe Grüsse,
Jen & Duncan
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