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offene OP-Wunde

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    offene OP-Wunde

    Hallo zusammen,

    brauche dringend einen guten Rat.

    Rex ist vor 11/2 Wochen an der Hüfte operiert worden, Denevation und Ferumkopfresuktion (bestimmt nicht richtig geschrieben, sorry).
    Jedenfalls hat unser Dreibein, dass 4. benutzt man zur Zeit nicht, alle Tricks raus die OP-Narben zu öffnen.
    Gestern komme ich von der Arbeit und er hatt ein riesen Loch.
    Also zum Arzt und klammern.
    Wir wieder zu Hause und die Wunde ist wieder offen.
    Wieder zum Arzt und unter Narkose nähen.
    Außerdem hat er eine starke Pfasterallergie, einen Kragen umlegen habe ich nicht hinbekommen.
    T-Shirt oder Boddy geht auch nicht, aber wir müssen nun mal arbeiten.
    Bin mal gespannt wie es heute aussieht wenn wir nach hause kommen.

    Gruss Ute und Rex

    #2
    Sorry ...aber warum kann man ihm keinen Kragen umlegen!?

    Ich meine ich finde die Dinger auch nicht toll, aber bevor ich mit meinem Hund ständig zum TA fahr um seine OP Wunden wieder unter Narkose zunähen zulassen ...würde MEIN Hund den Kragen tragen zu seinem Schutz!

    Bei meiner Hündin half ein T-Shirt um sie daran zu hindern sich eventuell was aufzulutschen bzw. - beissen!
    Das gab es dann immer Nachts an.... Schlafanzug halt!
    Liebe Grüsse
    Natascha


    Suche nicht die Ansichten anderer kennenzulernen, und gründe nicht Deine Meinung darauf.

    Unabhängig für sich selbst zu denken ist ein Zeichen der Furchtlosigkeit.

    (Mahatma Gandhi)

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      #3
      Hallo Ute,

      einen richtig guten Rat habe ich da leider nicht. Unsere Sheila
      mußte 2 x in ihrem Leben so einen häßlichen Plastekragen tragen, ich dachte auch das macht sie nie mit, aber ich hatte
      mich gründlich getäuscht, den Hund hat der Kragen nicht gestört und sie hat ihn brav getragen und kam damit nicht an die OP-Wunde.
      Vielleicht solltest Du es doch mal mit einem Kragen probieren.
      Warum wurde die Femurkopfresektion gemacht?

      Liebe Grüße

      Anna und Elli

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        #4
        Mein Hund hatte nach einer OP zwei tiefe offene Stellen, die sich entzündet hatten. Wir haben es mit T-shirts, Badeanzügen etc versucht- das einzige, was half, war ein Trichter/ Kragen. Sicherlich lieben Hunde ihn nicht, aber die allermeisten kommen damit nach einiger Zeit gut klar. Rio hält bis heute schön den Kopf hin, wenn ich mit dem Trichter komme und erwartet ein Leckerchen
        Bevor er die Wunde ständig wieder öffnet (und damit die Heilung immer länger hinauszögert), würde ich ihm auf jeden Fall so ein Ding anzwicken.

        Eva
        Grüßlis, Eva

        Everything will be ok at the End. If it's not ok, it's not the End

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          #5
          Hallo zusammen,

          ich habe den Kragen nicht aufbekommen, außerdem habe ich Angst, dass Rex sich mit dem Riesending entwas antut wenn wir nicht da sind.
          Die OP wurde wegen seiner HD gemacht.
          Eigentlich wollten wir auf beiden Seiten nur die Nerven durchtrennen lassen.
          Der TA hat uns dringend abgeraten, weil auf der linken Seite keine Knorpel mehr da sind.
          Ich habe das Knochenstück nach der OP gesehen, sah aus wie ein halbes Eigelb abgesehen von der Farbe.
          Leider ist Rex für die OP eigentlich auch noch zu schwer, er wiegt 37 kg.

          Gruss Ute und Rex

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            #6
            Aber wenn du mal ehrlich bist , ist es doch wohl weitaus weniger schlimm , wenn Rex den Kragen umhat und sich seine OP Wunden nicht aufbeissen kann, als wenn ihr jeden Tag zum TA fahrt um in wieder flicken zu lassen
            Weil sooo kann es ja nicht zu heilen, oder?

            Ich fand den Kragen auch doof und Hundi noch viel mehr , aber wenns nicht anders geht gehts nicht anders!
            Und damit passiert nix!!
            Liebe Grüsse
            Natascha


            Suche nicht die Ansichten anderer kennenzulernen, und gründe nicht Deine Meinung darauf.

            Unabhängig für sich selbst zu denken ist ein Zeichen der Furchtlosigkeit.

            (Mahatma Gandhi)

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              #7
              Hi, kann man Dir in der Klinik nicht helfen, den Kragen anzuziehen?
              Meiner musst eauch so ein Ding tragen, am ersten Tag hat er sich geweigert, damit zu laufen aber nach ein paar Tagen ist er damit durch die Gegend gewetzt. Und die Wuffels lerne auch schnell, wo sie mit dem Ding durchpassen.... vielleicht kannst Du ja in dieser Zeit Deine Wohnung ein wenig kragenfreundlich gestalten...


              Lieben Gruß und gute Besserung

              Nina
              Viele Grüße
              Nina & die haarigen Herzen

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                #8
                Ich würde auch sagen das der TA den Kragen ummachen sollte.War bei uns so.
                Und was sollte der Hund sich antun ?
                Meiner hat immer beleidigt in der Ecke gelegen und uns keines Blickes mehr gewürdigt. Aber lieber das als stänig zum TA und die Wunde nähen lassen.
                LG,Annette

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                  #9
                  Zur Abheilung der Wunde ist der Kragen wirklich unerlässlich.
                  Der Hund beisst sich die Op-Stelle immer wieder auf und leckt daran. Eine Heilung ist so nicht möglich. Es kann sich sogar ganz schlimm entzünden, deshalb unbedingt Kragen anziehen.
                  Liebe Grüße
                  Theresa mit Asta und Anka im Herzen.


                  Über allem leuchtet die Liebe, die ewig bleibt.
                  Augustinus

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                    #10
                    Hallo Zusammen,

                    gestern ist Gott sei dank alles gut gegangen.
                    Ich habe heute den Kragen drumgefriemelt.
                    Rex eckt überall an oder bleibt hängen, ich hoffe bis heute nachmittag hält er durch.
                    Hat jemand schon Erfahrung gemacht mit einer "Ferumkopfreduktion" oder so.
                    Rex geht es nicht wirklich gut.
                    Die OP ist morgen 2 Wochen her.

                    Gruß Ute und Rex

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                      #11
                      Hallo Ute,

                      das ist doch erstmal schön wenn die Narbe nun zu ist und hoffentlich auch bleibt.

                      Zur Femurkopfresektion kann ich nicht wirklich viel sagen, wie
                      schon erwähnt sollte dies bei unserer Hündin Sheila auch
                      gemacht werden. Allerdings stellte sich während der OP heraus,
                      daß das Osteosarkom (schnellwachsender bösartiger Knochenkrebs) schon viel weiter fortgeschritten war.
                      Somit konnte die Femurkopfresektion nicht mehr gemacht werden. Allerdings wurde uns vorher gesagt, als ich mir erklären lies war eine Femurkopfresektion eigentlich ist, daß die Hunde danach wieder problemlos laufen könnten und das Narbengewebe den fehlenden Knochen ersetzt. Allerdings ist
                      dies wohl umso schwieriger je schwerer die Hunde sind. Unsere
                      Sheila war ein Labrador mit 28 kg Gewicht.
                      Was macht Dein Rex den, benutzt er das operierte Bein, oder ist
                      er schon vor der OP auf 3 Beinen gelaufen? Hat er Schmerzen?
                      Du schreibst es geht ihm nicht gut, wie verhält er sich?

                      Beste Grüße

                      Anna und Elli

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                        #12
                        Rex lief vor der OP auf 4 Beinen, allerdings hat er das linke Hinterbein kaum noch belastet vor Schmerzen.
                        Die Muskeln an der Hinterhand war noch nie besonders gut ausgebildet, seit wir den Hund bekommen haben (da war er etwa 3 Jahre alt).
                        Zwei Wochen nach der OP hat er an dem linken Bein (OP) keine sichtbaren Muskeln mehr.
                        Er benutzt dieses Bein nur im Notfall.
                        Auf dem rechten Bein hat er auch kaum noch Kraft.
                        Ich befürchte, dass er trotzt Denevation Schmerzen durch die Überbelastung hat, er muss sich alle paar Meter setzten.

                        Gruß Ute und Rex

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                          #13
                          Hallo Ute,

                          was meint denn der TA, der Rex operiert hat zu der Verschlechterung seines Zustands?

                          Bekommt Rex im Moment Schmerzmittel?

                          Die Überbelastung der anderen Gliedmaßen könnte man mit Physiotherapie wahrscheinlich
                          ganz gut auffangen.
                          Ebenso sollte man das betroffenen Bein vorsichtig in die Behandlung mit einbeziehen, damit
                          Rex wieder lernt, damit zu gehen. Dazu sollte er allerdings schmerzfrei sein.


                          Viele Grüsse
                          Heidrun mit Woody
                          ________________________
                          Time spent with a dog is never wasted.

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                            #14
                            Rex bekommt Schmerztablette.
                            Physiotherapie machen wir auch schon, demnächst wenn die Fäden gezogen sind, soll er auch auf`s Unterwasserlaufband.
                            Kennt er schon von vor der OP.
                            Meine schlimmste Befürchtung ist halt, dass das andere Bein auch noch gemacht werden muss, weil er es jetzt überbelastet.

                            Gruss Ute und Rex

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