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    #61
    hy, schönen feiertag...

    also wir kommen aus bayern, mehr nordbayern.
    leider komme ich nicht täglich zum joggen, aber einmal am wochenende hat es jetzt schon immer geklappt.


    gruß aus unterfranken

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      #62
      Hi Micha,

      es waere schon nicht schlecht, wenn Du lieber regelmaessig kleinere Runden laufen koenntest, als eventuell zu grosse am Wochenende, ich weiss ja nicht, wie weit Du laeufst??



      LG

      Annette

      hier ist kein Feiertag ;p
      [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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        #63
        Hallo Micha!
        Schade, daß die Rohfütterung nicht auf so große Begeisterung bei Euch stößt...
        Wir ernähren seit vielen Jahren unsere 20 Australian Shepherds, stark erhöhte Anforderungen durch Zucht,-und Deckeinsatz, allein mit selbstgemachten Rohfutter. Alle Hunde sind viel fitter als zu TRoFu Zeiten und auch die älteren Semester um die 10-11 Jahre, werden von Besuchern durchweg als viel jünger eingestuft.
        Wenn ich mir gleichaltrige TroFu Tiere bei anderen Züchtern anschaue, bin ich nur heilfroh, daß ich seit damals diese im Grunde kleine Mehrarbeit mit der tägl. Futterzubereitung für meine geliebten Hundefreunde auf mich genommen habe.

        Als logische Schlußfolgerung, habt Ihr eigentlich auch selbst Bedenken, Euch mit einer abwechselungsreichen, frischen Kost nicht ausgewogen zu ernähren?????

        Wenn solche Zweifel gehegt werden, müßte man zwangsläufig selber täglich alle möglichen Vitaminpülverchen, etc... in sich hineinkippen...

        Ein Carnivor/Beutetiergreifer braucht nun mal um gesund zu bleiben in erster Linie Fleisch und Knochen (+ einen kleineren Anteil Gemüse/Obst) und keine industriell zusammengeschusterte Pampe, die den Firmen auf Kosten der Gesundheit der Tiere Milliardengewinne verschafft.

        Es kann gut sein, daß Euer Hund gar keinen so schweren Hüftschaden entwickelt hätte, wäre er von Anfang an artgerecht gefüttert worden!!!!!
        Da hättet Ihr bereits jetzt schon eine Menge Sorgen weniger und sicherlich auf die Dauer der nächsten Jahre auch viel Geld (und Zeit beim Tierarzt) gespart.

        Sorry, das mußte ich jetzt einfach mal loswerden.
        Gruß,
        Gaby und ihre Australian Shepherds
        von der Lerchenmuehle

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          #64
          Original geschrieben von lerchenmuehle
          Hallo Micha!
          Es kann gut sein, daß Euer Hund gar keinen so schweren Hüftschaden entwickelt hätte, wäre er von Anfang an artgerecht gefüttert worden!!!!!
          Da hättet Ihr bereits jetzt schon eine Menge Sorgen weniger und sicherlich auf die Dauer der nächsten Jahre auch viel Geld (und Zeit beim Tierarzt) gespart.

          Sorry, das mußte ich jetzt einfach mal loswerden.
          Hallo Gabi,

          Sicherlich hätte es durchaus möglich sein können, das der Hund kein Hd oder nicht so schlimme HD bekommen hätte, wäre er nicht mit Trofu ernährt worden.
          Aber Fakt ist nun mal, und das läßt sich leider auch nicht rückgängig machen, daß der Hund von Micha HD hat. Wir können die Zeit nicht zurück drehen und die Vergangenheit ändern. Wir können nur die Gegenwart und die Zukunft ändern.
          Wir können es auch nicht beweisen, das es anders hätte kommen können, da es von Micha´s Hund kein Klon gibt, der gebarft wurde.
          Klar sind wir davon überzeugt, das es weniger HD Hunde geben würde, wenn die Halter alle Barfen würden.
          Ich selbst mache mir Vorwürfe das ich Ronda nicht schon früher gebarft habe und das ich vielleicht meinem vorigen Hund viel Leid erspart hätte, wenn ich ihn schon gebarft hätte. Aber auch das kann man nicht ändern. Ich muß auch mit einem HD Hund leben.
          Andererseits gibts viele Hunde die auch mit Fertigfutter kerngesund alt werden. Ich selbst kannte einen Hund der sein ganzes Leben nur Pal bekommen hat. Er ist 16 jahre alt geworden.

          Solche Vorwürfe die Du Micha machst helfen ihm nicht, außerdem blockt er mit Sicherheit dann noch ab, da er sich dadurch angegriffen fühlen könnte.

          Das Du 20 Jahre keine Hunde in Deiner Zucht mit Erbkrankheiten (z.b. HD) gehabt hast ist sicherlich nicht alleine auf die Ernährung zurück zu führen. Ich weiß von Aussie-Besitzern daß Du eine sehr verantwortungsvolle Züchterin bist , die auch auf andere wichtige Zuchtbedingungen achtet und großen Wert legt.

          Ich denke, daß Du es auch nicht gut finden würdest, wenn man Dir Deine Fehler unter die Nase halten würde.
          Niemand ist perfekt.

          Grüße

          Sylvia

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            #65
            Original geschrieben von Unregistered
            Zitat editiert, da Beitrag gelöscht
            Hallo Micha,

            > editiert, da bezugnehmend auf gelöschten Beitrag <

            Wenn Du Dich mit dem Barfen nicht anfreunden kannst, dann können wir das auch nicht ändern. Auch wenn es schade für Deinen Hund ist. Es wäre aufjedenfall besser für ihn.
            Wenn Du verhindern willst, das sich irgendwann mal Athrose bildet und Du Deinem Hund vielleicht mal ein neues Hüftgelenk einpflanzen lassen mußt, solltest Du mal über eine Goldakkupunktur drüber nachdenken. Das Gold verhindert eine Reibung der Gelenke, so daß keine Athrose gebildet wird. Ein Freundin von mir hat das machen lassen bei ihrer HD Hündin und seitdem hat sich das Gangbild verbessert. Die HD bleibt natürlich.

            Wenn Du weitere Infos möchtest, kann ich Dir gerne helfen.

            Grüße

            Sylvia

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              #66
              Hallo Sylvia!
              Ok, wenn es als zu krasser Vorwurf rüberkam, dann bin ich wohl etwas zu hart mit Micha "ins Gericht" gegangen.
              Aber wenn ein Tier doch schon recht krank ist, wäre bei mir persönlich (und war es dann auch damals vor nahezu 6 Jahren) doch die Schwelle erreicht, zu sagen, hier muß grundlegend etwas geändert werden, wenn ich meinen(m) Tier(en) noch helfen möchte. Alles andere ist aus meiner persönlichen Sicht Bequemlichkeit.
              Als ich Ende 99/Anfang 2000 regelrecht zu faul war komplett auf Barf umzustellen, obwohl es Probleme bei der Aufzucht eines Junghundes gab, hat mir Swanie (Winke, winke, Swanie und nochmals unendlichen Dank!!!) auch eine regelrechte Predigt gehalten, warum ich den FeFuMüll nicht endlich in die Tonne kloppe!!!! Das hatte gesessen!!!!!!! Und ich (und meine Tiere) bin immer noch dankbar für diese "Abreibung"!
              Gruß,
              Gaby und ihre Australian Shepherds
              von der Lerchenmuehle

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                #67
                @ Goldakupunktur


                Die Goldimplantation verhindert keine "Reibung" im Gelenk - sie dient lediglich der Ausschaltung von Schmerzen.

                Infos zur GI z. B. hier -> links Navigation: Goldimplantation.


                Viele Grüsse
                Heidrun mit Woody
                ________________________
                Time spent with a dog is never wasted.

                Kommentar


                  #68
                  Original geschrieben von heidrun+C
                  @ Goldakupunktur


                  Die Goldimplantation verhindert keine "Reibung" im Gelenk - sie dient lediglich der Ausschaltung von Schmerzen.

                  Infos zur GI z. B. hier -> links Navigation: Goldimplantation.


                  Viele Grüsse
                  und klappt auch nicht immer. Man sollte vorher bei einem serioesen Akupunkteur (oder wie sowas heisst ) einfach mal ne normale Akupunktur durchfuehren. Nur mal als Tip.
                  [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                  Kommentar


                    #69
                    Zur Goldakupunktur will ich nur kurz sagen, dass ich persönlich keinen Hund kenne, der damit länger als 2 Jahre schmerzfrei lief. Das heißt die Hündin, die im Moment nachmittags mit uns mitläuft, hat die Akupunktur vor knapp 2,5 Jahren bekommen und hat seit ca. 3 Monaten wieder Probleme beim Laufen.

                    Mag sein, dass es andere, besserere Erfahrungen gibt. Nur bei so einem jungen Hund würde ich mich sehr gut vorher darüber informieren, vor allem wie oft so eine Goldakupunktur wiederholt werden kan. Wollte ich nur kurz zu bedenken geben.
                    Viele Grüße
                    Michaela

                    Kommentar


                      #70
                      Original geschrieben von henri
                      Zur Goldakupunktur will ich nur kurz sagen, dass ich persönlich keinen Hund kenne, der damit länger als 2 Jahre schmerzfrei lief. Das heißt die Hündin, die im Moment nachmittags mit uns mitläuft, hat die Akupunktur vor knapp 2,5 Jahren bekommen und hat seit ca. 3 Monaten wieder Probleme beim Laufen.

                      Mag sein, dass es andere, besserere Erfahrungen gibt. Nur bei so einem jungen Hund würde ich mich sehr gut vorher darüber informieren, vor allem wie oft so eine Goldakupunktur wiederholt werden kan. Wollte ich nur kurz zu bedenken geben.
                      ich denke nicht, dass das wiederholt werden kann.

                      Mittlerweile kenne ich aber auch ziemlich viele Hunde, wo es nicht fruchtet. Es heisst immer, es finktioniert zu 70% mind. das wage ich jetzt mal frech zu bezweifeln

                      Vielleicht kommt es ja aber auf den an, der es macht.

                      Will ja nicht nur schlecht richten
                      [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                      Kommentar


                        #71
                        Original geschrieben von Doberlein
                        und klappt auch nicht immer. Man sollte vorher bei einem serioesen Akupunkteur (oder wie sowas heisst ) einfach mal ne normale Akupunktur durchfuehren. Nur mal als Tip.

                        Nein, das bringt nix. Mit der Goldakkupunktur trifft man andere Nerven als mit der herkömmlichen Akkupunktur. Die Nerven die mit der Goldakkupunktur stimuliert werden sitzen viel tiefer als die die man mit Nadeln erreicht.

                        Hier was über Goldakkupunktur:

                        Dr.Schulze in Kamen

                        Dr. Schweda in Seesen

                        Diese ist auch sehr informativ

                        Grüße

                        Sylvia

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                          #72
                          Auch wenn es jetzt langsam o. t. wird - ein bisschen möchte ich noch...

                          Akupunktur (gleich, ob mit Nadeln oder Goldstückchen) findet nicht an Nerven, sondern Akupunkturpunkten statt.
                          Diese liegen überall auf sogenannten Meridianen - nicht "auf der Haut" oder "tiefer im Gewebe".

                          Ivo wurde schon mit Akupunktur behandelt - man glaubt gar nicht, *wie* tief die Nadeln dabei
                          gesteckt werden (können)...

                          Ich habe zum Thema "mit normaler Akupunktur testen, ob die GA wirkt" unterschiedliche Meinungen gehört.
                          Die einen sagen, es wäre sinnvoll - andere meinen, es müsse nicht zu den selben Ergebnissen kommen,
                          wie bei der GA/GI.

                          Fakt ist, dass die GA eine Dauerakupunktur ist und irreversibel.
                          Was eine dauerhafte Stimulation von Akupunkturpunkten im Körper noch alles "bewegt", kann uns
                          wahrscheinlich keiner mit Gewissheit sagen - aber die Meinung eines/r Akupunkturfachmanns/-frau nach
                          traditioneller chinesischer Akupunktur würde mich hierzu sehr interessieren...


                          Connie wurde vor 6 Jahren goldakupunktiert/-implantiert - ihre Arthrosen in den Ellbogengelenken
                          waren damals schon so massiv, dass man mir keine allzu grossen Hoffnungen auf Besserung machte.
                          Wirklich geholfen hat die GI erst nach fast 5 Monaten für gut 4 Monate - danach war es eine Zeit
                          lang noch "besser als vorher", schliesslich ging ohne Schmerzmittel gar nichts mehr.

                          Was sich dauerhaft und zu 100 % gebessert hat, war ihr Allgemeinzustand:
                          aus einem leicht griesgrämigen, manchmal "traurigen" Hund wurde - trotz Lahmheit und sicher auch
                          zeitweiliger Schmerzen - wieder ein lebensfroher, fröhlicher Hund.

                          Wahrscheinlich kann man sowohl bei der traditionellen Akupunktur als auch bei der GA bei jedem
                          Spezialisten eine andere Meinung zu diesem Thema hören...


                          Und wie kommen wir jetzt wieder zum Ursprungsthema zurück...


                          Viele Grüsse
                          Heidrun mit Woody
                          ________________________
                          Time spent with a dog is never wasted.

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                            #73
                            Heidrun-Spatz, das gehoert doch zum Thema :z1:

                            hier ist die GA uebrigens kaum bekannt und nicht geschaetzt

                            werd aber mal ne Freundin fragen, die macht TCM (fuer Menschen) ist aber Internistin und Onkologin, TCM ist aber ihre Passion

                            Und nochwas: natuerlich gehts um Akupunkturpunkte. Meine Meinung, bzw den Tip mit der normalen Akupunktur, hab ich uebrigens von einer superlieben, engagierten und der besten TAin der Welt was natuerlich wieder nix heisst :roflol:
                            [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                            Kommentar


                              #74
                              Schäferhund HD

                              also ich habe mich jetzt mal durch dieses thema gelesen und würde mich sehr für die Futterumstellung interessieren. Wir haben unsere Schäferhundin seit 3 Wochen. Sie kommt aus dem Tierheim und war zuvor Zuchthündin im Elsaß, wo man sie als sie "ausgebraucht" war einschläfern oder gar verhungern lassen wollte. Gott sei Dank wurde sie vom hießigen Tierheim gerettet uns wir dürfen ihr nun ein neues und schönes Zuhause geben. Da sie ja noch ziemlich wenig wiegt (24 kg) füttere ich sie 3x täglich. Morgens das Trockenfutter Josera sensitiv, (wurde vom Tierheim empfohlen), mittags gebe ich Gemüseflocken, die eingeweicht werden mit 1/3 Rinti Dosenfleisch und abends wieder das Trockenfutter. Da sie im Tierheim Durchfall hatte, habe ich ihr Huhn mit Reis und Karotten gekocht, das hat ihr geschmeckt.Wenn ich mit ihr spatzieren gehe werde ich immer gefragt, ob sie etwas an der Hüfte hat. Wir selber sind Hundeanfänger und haben keine Ahnung, beim Laufen und Toben merkt man nichts. Im Tierheim sagte man uns da kein Verdacht bestand hätte man sie nicht röntgen lassen. Was sollen wir tun?
                              Grundsätzlich bin ich bereit ihr das Fleisch zuzubereiten, aber ich habe gehört, daß Schäfis davon scharf werden und wir haben 3 Kinder (13, 10, 6) die ich nicht gefährden möchte. Zumal unsere Rosalie eine ganz liebe herzensgute Hündin ist, die sich total gut mit den kindern versteht und (fast) alles mit sich machen läßt.
                              Bleibt das dann so oder wird sie dann gefährlich?
                              Lieben Gruß
                              Christine aus Stuttgart

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                                #75
                                Ohwei, Christine!
                                nach Deiner Aussage müßten wir ja alle reißende Bestien an der Leine haben
                                nee, im Ernst, an den Gerüchten ist nichts dran. Du kannst Dir gerne mal die Seite www.barfers.de durchlesen. Im Ernährungsteil werden auch die Gerüchte behandelt
                                Mach doch mal zu Deiner Hündin einen eigenen Thread auf.
                                LG Susanne
                                Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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