Bin seit 5 Minuten neu hier in diesem Forum und hoffe, konkrete Tipps und Erfahrungsberichte zu meinem Thema zu bekommen.
Wir haben einen Berner Sennenhund (Rüde) mit 4 Monaten, bei dem seit etwa 3 Wochen sichtbar die Vorderfußwurzelgelenke durchgetreten werden. Die Meinungen der Ärzte (3) waren doch unterschiedlich - niemand wusste so recht was zu tun. Der Orthopäde wollte die Vorderbeinchen schienen und Anabolika spritzen, damit die Muskeln aufgebaut werden - Chancen weiß er nicht so genau, dies sei relativ selten. Wenn wir nicht aufpassen, käme er irgendwann auf den Ellenbogen daher. Die anderen beiden waren sich ziemlich ähnlich in ihrer Meinung und machten mir eher Hoffnung. Nicht schienen, kurze, aber mehrere Spaziergänge am Tag, Leinenzwang, nicht mit anderen Hunden spielen, nicht springen lassen. Gewicht weiterhin immer an unterster Grenze halten. Etwa 1 Jahr Geduld haben, dann würde es sich geben. Glucosamine, Curasal Agility, Calcium Fluoratum und Silicea bekommt er und wir verfahren so, wie die beiden anderen Ärzte vorgeschlagen haben. Momentan scheint er ja gar keine Schmerzen zu haben und er platzt vor Energie und hat nur Blödsinn im Kopf. Wir machen natürlich seit der 11. Woche Training mit ihm und einige Kommandos funktionieren schon recht gut. Leine gehen kein Problem, gefährlich ist es in der Wohnung, wenn er seine wilden Ausraster bekommt. Wir müssen Spiele für ihn finden, bei denen der Kopf gefragt ist, damit er keinen Koller bekommt.
Kann uns denn jemand Hoffnung machen in diesem Fall? Wir haben gehört, bei Schäferhunden könne das öfter vorkommen. Wie sieht denn da so eine Therapie aus?
Viele Grüße,
Johanna
Wir haben einen Berner Sennenhund (Rüde) mit 4 Monaten, bei dem seit etwa 3 Wochen sichtbar die Vorderfußwurzelgelenke durchgetreten werden. Die Meinungen der Ärzte (3) waren doch unterschiedlich - niemand wusste so recht was zu tun. Der Orthopäde wollte die Vorderbeinchen schienen und Anabolika spritzen, damit die Muskeln aufgebaut werden - Chancen weiß er nicht so genau, dies sei relativ selten. Wenn wir nicht aufpassen, käme er irgendwann auf den Ellenbogen daher. Die anderen beiden waren sich ziemlich ähnlich in ihrer Meinung und machten mir eher Hoffnung. Nicht schienen, kurze, aber mehrere Spaziergänge am Tag, Leinenzwang, nicht mit anderen Hunden spielen, nicht springen lassen. Gewicht weiterhin immer an unterster Grenze halten. Etwa 1 Jahr Geduld haben, dann würde es sich geben. Glucosamine, Curasal Agility, Calcium Fluoratum und Silicea bekommt er und wir verfahren so, wie die beiden anderen Ärzte vorgeschlagen haben. Momentan scheint er ja gar keine Schmerzen zu haben und er platzt vor Energie und hat nur Blödsinn im Kopf. Wir machen natürlich seit der 11. Woche Training mit ihm und einige Kommandos funktionieren schon recht gut. Leine gehen kein Problem, gefährlich ist es in der Wohnung, wenn er seine wilden Ausraster bekommt. Wir müssen Spiele für ihn finden, bei denen der Kopf gefragt ist, damit er keinen Koller bekommt.
Kann uns denn jemand Hoffnung machen in diesem Fall? Wir haben gehört, bei Schäferhunden könne das öfter vorkommen. Wie sieht denn da so eine Therapie aus?
Viele Grüße,
Johanna
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