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Blutschwämme bei alten Hunden

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    Blutschwämme bei alten Hunden

    Guten Tag!

    Eine gute Nachbarin von uns hat eine 11 Jahre alte Zwergrauhhaardackel-Dame namens Julchen, bei der sich vor ca. 8 Jahren der erste Blutschwamm in der Brustbeinregion gebildet hatte. Vor 5 Jahren bildete sich dort ein weiterer kirschgrosser Blutschwamm, der dann operativ entfernt wurde.

    Nach dieser OP bildeten sich leider weitere Tumore, so dass Julchen nun drei grössere und drei kleinere, klar abgegrenzte Hämangiome (durch Gewebeprobe als gutartig erwiesen) hat.

    Frage: Da weitere OPs sehr unsicher sind und der behandelnde Tierarzt auch nicht weiss, woher er gesunde Haut zum Schliessen der Wunden nehmen soll - was gibt es für alternative Therapieformen zur Rückbildung dieser Hämangiome bei Hunden in solch einem Alter???

    Gruß
    Klaus Lohmann

    #2
    hallo Klaus,

    sind die denn so gross, dass sie den Hund beeintraechtigen? Blutschwaemmchen sind eigentlich doch immer gutartig. Probleme gibt es nur, wenn sie ploetzlich wuchern.

    Ich wuerde versuchen das homoeopathisch zu behandeln und zwar nicht irgendwie homoeopathisch, sondern klassich.

    Eine Therapeutenliste fuer Hund findest Du hier

    Therapeuten nach PLZ

    mehr ueber diese Art der Behandlung

    klassische Homoeopathie
    [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

    Kommentar


      #3
      Hallo Klaus,

      kann mich Annette nur anschliessen: müssen die Schwämmchen denn entfernt werden? Sind sie "nur" häßlich oder beeinträchtigen sie den Hund?

      Meine Dogge hatte auch drei davon. Da ich strikt gegen eine OP bin, wenn es den Hund nicht beeinträchtigt, habe ich es mit Thuja und Causticum versucht. Eins der Dinger ist abgefallen, die anderen beiden sind noch da. Und da bleiben sie wohl auch...
      Liebe Grüße
      Claudi und die Monster Blaire, Hope und Äffi
      mit Buster für immer in unseren Herzen

      Kommentar


        #4
        Erstmal Danke Euch Beiden!
        Ich werds mit dem Frauchen klären, ob eine fundamentale Behandlung wirklich notwendig ist. Es war wohl die Größe des zuerst entfernten Schwämmchens (ein richtiges "Ei"), was die Sorgen auslöste.

        Ich hab noch irgendwo anders gelesen, dass diese Schwämmchen auch stress- bzw. bluthochdruck-empfindlich seien, also schätze ich auch, dass eine homöopathische Behandlung in diesen Richtungen das Beste ist.

        Gruß
        Klaus Lohmann

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