Hallo,
Wer kann mir bitte einen vernünftigen Rat geben. Ich habe eine kleine Terrier-Hündin. Sie hat immer mal wieder angst an der Leine. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll. Egal ob ich sie ignoriere oder nur kleine übungen machen lasse, auch der versuch durch spielaufforderung funktioniert nicht auf dauer.Mache ich sie dann von der Leine ab und gehe weiter, bleibt sie stehen und guckt mir mit blizenden augen hinter her. Auch beschwichtigungssignale meinerseits helfen ihr nicht wirklich weiter.
Nicht nur das sie dann mal zusammen zuckt und sich duckt, es kommt auch vor, das sie dann hin und wieder richtig schreit, als würde ich sie schlagen, was ich aber ja garnicht mache. Nach ein paar tagen ist es mir dann aber doch passiert das ich einfach die nerven vor hilflosigkeit verloren habe und habe sie angeschriehen, sie solle aufhören. Das ist natürlich total verkehrt, ich weiß es ja.Was soll ich tun. Ignoriere ich sie total, bleibt sie stehen. Das wäre nicht das Problem, kommt dann aber ein Hund, rennt sie kläffend auf ihn zu. Bei uns sind aber einige Hunde, die sind bissig. Leider habe ich aber niemanden., der uns weiter hinter uns unterstüzten könnte, damit sie die besagten Hunde nicht anmacht.
Ich weiß auch das oft meine Laune eine rolle spielt und sich, wenn es mir nicht so gut geht, dieses verhalten zeigt.Sie macht es aber auch wenn ich echt gute laune habe. Manchmal habe ich aber das Gefühl, das sie es dann sogar mehr macht, als wenn sie dann weniger aufmerksammkeit hat.
Unsere bindung soll laut Psychologin und Hundetrainer sehr eng sein.Ansonsten ist sie ja auch sehr eng. Das will ich nicht in frage stellen.
Viel Geld für Hundepsyocholgen und Hundeschule habe ich auch schon ausgegeben.In der Gruppe kann ich viel mitmachen. Wir besuchen auch immer noch Kurse, aber niemand nimmt sich mal das Problem vor Ort an um wirklich mal von weiten zu sehen was da wirklich abläuft. Was nüzt es mir aber wenn ich immer nur Ratschläge bekomme und dann doch alleine da stehe.
Ich bin echt am ende.
Hinzufügend kann ich noch sagen, das sie an zwei Stellen probleme mit der Wirbelsäule hat. Im Brustbereich und im Hüftbereich sind 2 Wirbel die abtände zu eng mit Kalkablagerung.
Auch hat sie Hd und die Kniescheiben (hinten) springen immer. raus.
Gruß belina
Wer kann mir bitte einen vernünftigen Rat geben. Ich habe eine kleine Terrier-Hündin. Sie hat immer mal wieder angst an der Leine. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll. Egal ob ich sie ignoriere oder nur kleine übungen machen lasse, auch der versuch durch spielaufforderung funktioniert nicht auf dauer.Mache ich sie dann von der Leine ab und gehe weiter, bleibt sie stehen und guckt mir mit blizenden augen hinter her. Auch beschwichtigungssignale meinerseits helfen ihr nicht wirklich weiter.
Nicht nur das sie dann mal zusammen zuckt und sich duckt, es kommt auch vor, das sie dann hin und wieder richtig schreit, als würde ich sie schlagen, was ich aber ja garnicht mache. Nach ein paar tagen ist es mir dann aber doch passiert das ich einfach die nerven vor hilflosigkeit verloren habe und habe sie angeschriehen, sie solle aufhören. Das ist natürlich total verkehrt, ich weiß es ja.Was soll ich tun. Ignoriere ich sie total, bleibt sie stehen. Das wäre nicht das Problem, kommt dann aber ein Hund, rennt sie kläffend auf ihn zu. Bei uns sind aber einige Hunde, die sind bissig. Leider habe ich aber niemanden., der uns weiter hinter uns unterstüzten könnte, damit sie die besagten Hunde nicht anmacht.
Ich weiß auch das oft meine Laune eine rolle spielt und sich, wenn es mir nicht so gut geht, dieses verhalten zeigt.Sie macht es aber auch wenn ich echt gute laune habe. Manchmal habe ich aber das Gefühl, das sie es dann sogar mehr macht, als wenn sie dann weniger aufmerksammkeit hat.
Unsere bindung soll laut Psychologin und Hundetrainer sehr eng sein.Ansonsten ist sie ja auch sehr eng. Das will ich nicht in frage stellen.
Viel Geld für Hundepsyocholgen und Hundeschule habe ich auch schon ausgegeben.In der Gruppe kann ich viel mitmachen. Wir besuchen auch immer noch Kurse, aber niemand nimmt sich mal das Problem vor Ort an um wirklich mal von weiten zu sehen was da wirklich abläuft. Was nüzt es mir aber wenn ich immer nur Ratschläge bekomme und dann doch alleine da stehe.
Ich bin echt am ende.
Hinzufügend kann ich noch sagen, das sie an zwei Stellen probleme mit der Wirbelsäule hat. Im Brustbereich und im Hüftbereich sind 2 Wirbel die abtände zu eng mit Kalkablagerung.
Auch hat sie Hd und die Kniescheiben (hinten) springen immer. raus.
Gruß belina
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